Spürt ihr auch diese Energien?????

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Mitverursachen?... Eher erst ermöglichen - gemeinsam mit den Sonnen in uns und außerhalb... Und da die Zeiten immer rascher ihrem Ende zulaufen können wir das "über kurz" beenden. Genau das geschieht ja jetzt und täglich werden´s mehr, die das Licht abdrehen, welches die irdischen Grauslichkeiten beleuchtete. Schön, nicht? Mir kann die Erhöhung von Schwingungen gar nicht schnell genug gehen.


Liebe Grüße
La Dame
jaja, es werden immer mehr, schon, das sehe ich auch,aber insgesamt sind es ja heute knapp 6.645.000.000 Menschen.
http://www.weltbevoelkerung.de/info-service/weltbevoelkerungsuhr.php?navid=3

Ich sag mal so: selbst wenn ich jetzt am 18. dabei sein sollte (hm, ich bin eigentlich sowieso schon beim letzten Mal dabei gewesen fällt mir auf,ich will ja gar nix für mich persönlich, das ist ja der Trick um mehrmals mitzureisen...) -- also selbst wenn ich dabei sein sollte, werde ich trotzdem ich selber bleiben müssen. Und ich sitze dann noch immer auf einer Kugel, hmmmmm, wo einiges zu ändern wäre.

Nun will ich wirklich bereit sein, dienlich und möglichst nützlich als Universal Soldier meine Erdenzeit hier zu verbringen. Und in den letzten Jahren habe ich wirklich viel daran gearbeitet Dinge machen zu können, die nützlich und dienlich sind und nicht so einen Graue-Männer-Scheiß. Es ist nicht leicht, Sachen zu finden und Inhalte, die nicht für einige der 6.645.000.000 Menschen schädlich sind. Das ist ja nun wirklich nicht so leicht, denn es gibt ja schon sehr viele gute Sachen und viel von dem was einem selber einfällt machen schon andere und das auch in einer Menge und Art, die ausreicht und wo es nicht sonderlich dienlich oder nützlich ist, wenn man dann auch noch damit anfängt. Sich hintendran hängen oder Sich-Wozugesellen verursacht ja eher einen stream- davon habe ich die Nase voll- ich finde etwas wirklich Neues für mich passender. Und das zu finden, es aufzubauen und dann damit anzufangen- hey, das ist nicht leicht.

Und diese Geldenergie- aiaiai... schlümm... Bei mir war das so, früher: es gab kein Geld. Also es gab genug zum essen und wir wohnten in einem schönen Haus in einer netten Umgebung mit vielen anderen Kindern. Aber ich bin Halbwaise, wir lebten von der Witwenrente meiner Mutter und unserer Halbwaisenrente- mein Vater war Beamter, damals reichte das dann noch, meine Mutter mußte nicht arbeiten gehen. Der "Preis" war eben, daß man beim Einkaufen aller persönlichen Dinge immer aufpassen mußte. Markenklamotten gab es kaum und wenn dann nicht das Neueste- irgendwie dazugehören über Äußerliches ging meist eher nicht. Und so entwickelte man eben in sich etwas Eigenes. Das empfinde ich übrigens als großen Vorteil, daß ich eigentlich nie so in einem "stream" rund um irgendeine Marke- sei es eine Marke für irdisches oder für geistige Belange (Religionen und Gurus zum Beispiel)- mitgeschwommen bin. Ich habe immer schon die Stärke gehabt, selber zu denken und mir ein eigenes Bild zu machen. Ich hatte dann oft Schwierigkeiten auszudrücken, was in mir Anderes entstand- und das hat mir lange Leid beschert, weil ich merkte, daß meine Inhalte und Blickwinkel andere sind als die des Mainstreams.

Was mir aktuell zu denken gibt ist die Sache, daß ich Sachen sagen darf, die andere nicht sagen dürfen. Das begegnet mir oft: ich sage etwas und dann höre ich: jeder andere dürfte das nicht zu mir sagen, aber von Dir kann ich das annehmen. Dafür mal eine Erklärung finden, warum das bei mir so ist, daß ich das sagen darf, was andere nicht sagen dürfen- warum ist das so?

Genetisch kriege ich das schon hin- von meiner Familie her. Die Männer da in der Generation mener Eltern sind alles Männer, die immer das Sagen haben und auch immer sagen müssen, was sie zu sagen haben, denn sonst haben sie nicht mehr lange das Sagen. Die Frauen töpfern, batikken, machen es alles hübsch und nett für wenn Papa nach Hause kommt. Und Papa hat auf der Arbeit das Sagen und das ist bei dem nun mal auch charakterlich veranlagt und daher bleibt das auch zuhause im Wesentlichen so und wenn man sich daran stören sollte, dann muß man keinen Mann aus meiner Familie heiraten. Ich sage das ganz ehrlich- ich kann da überhaupt nix für, daß ich immer das Sagen habe. Und ich ärgere mich auch darüber- aber es ist eben so in meinem Leben. Ich "habe" das Sagen, ich "darf" *es* sagen, was andere sich gar nicht trauen würden zu sagen oder wofür sie vielleicht auch nicht den Mumm aufbringen sich einzusetzen.

BwaahBwaah, quaakquaak, immer das Sagen haben. Was ist denn hier und was ist denn da und warum? Erzähl ma.

aaaaaaaaargh und das Müssen und das Wollen. Wie oft ich höre: "ja aber man muß doch..."..... das glaubt ihr gar nicht. Dann sag ich immer: man muß Pipi und AA, der Rest ist auf der Evolutionsstufe des Menschen zunächst einmal "frei" gestellt und der menschlichen Intelligenz und Lernfähigkeit überlassen und damit zeit- und willensabhängig. Und dieser gesamte gestaltbare Rest muß geübt werden, von jedem Einzelnen, immer wieder.

also, was ist denn heute- heute ist der 14. und am 18. kommt ein tür-ich via Zug aus Zürich.

jaaa, schaumer mal...
 
Werbung:
Was kann ich tun, wenn ich die Aufmerksamkeit auf das lenke, was ich möchte, was ich mir wünsche, meine Dualseele dies ebenfalls macht, aber unbewusst und in die andere Richtung????

Das ist absurd, ich arbeite mit meinen Gefühlen, mit meinem Bewusstsein daran, aus meiner persönlichen Spirale des "Armutsbewusstseins" herauszukommen und mein Schatzi lässt Sätze fallen wie: "Wir werden alles verlieren!" "Wovon zahlen wir dies und das.....???" und das ganze mit einer ordentlichen Portion Angst und viiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeel Gefühl.

Na ja ... und ich sehe unser Bankkonto, mit einem wunderbaren Plus, sehe die Räume schon fix und fertig, wunderschön, .....

Meinem Partner ist es noch immer nicht bewusst, dass Ängste auch Wünsche sind und so streiche ich seine Aussagen immer mit einem X in einem Kreis durch und ersetze sie durch meine gefühlvollen positiven Wünsche.
Nur: Er ist mindestens ein genauso guter Wünscher wie ich und irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns mit unseren Wünschen "aufheben", "ausgleichen", die Balance halten.

Ich vertraue darauf, dass das Prinzip "Der 100. Affe" auch auf meinen Partner zutrifft :weihna1 und dass er erkennt, was er sich die ganze Zeit wünscht.

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
Was mir aktuell zu denken gibt ist die Sache, daß ich Sachen sagen darf, die andere nicht sagen dürfen. Das begegnet mir oft: ich sage etwas und dann höre ich: jeder andere dürfte das nicht zu mir sagen, aber von Dir kann ich das annehmen. Dafür mal eine Erklärung finden, warum das bei mir so ist, daß ich das sagen darf, was andere nicht sagen dürfen- warum ist das so?

Genetisch kriege ich das schon hin- von meiner Familie her. Die Männer da in der Generation mener Eltern sind alles Männer, die immer das Sagen haben und auch immer sagen müssen, was sie zu sagen haben, denn sonst haben sie nicht mehr lange das Sagen. Die Frauen töpfern, batikken, machen es alles hübsch und nett für wenn Papa nach Hause kommt. Und Papa hat auf der Arbeit das Sagen und das ist bei dem nun mal auch charakterlich veranlagt und daher bleibt das auch zuhause im Wesentlichen so und wenn man sich daran stören sollte, dann muß man keinen Mann aus meiner Familie heiraten. Ich sage das ganz ehrlich- ich kann da überhaupt nix für, daß ich immer das Sagen habe. Und ich ärgere mich auch darüber- aber es ist eben so in meinem Leben. Ich "habe" das Sagen, ich "darf" *es* sagen, was andere sich gar nicht trauen würden zu sagen oder wofür sie vielleicht auch nicht den Mumm aufbringen sich einzusetzen.

einem Meister der Worte kann man gar nicht böse sein. Du sprichst Deine Wahrheit aus und das ist gut so......Du hast bestimmt keine Probleme mit Deinem Halschakra. :weihna1

Von Herzen liebe Grüße
Ingrid
 
Meine liebe Ingrid, ich freu mich, wieder von Dir zu hören.

Was kann ich tun, wenn ich die Aufmerksamkeit auf das lenke, was ich möchte, was ich mir wünsche, meine Dualseele dies ebenfalls macht, aber unbewusst und in die andere Richtung????

Naja, einfach bei Dir, in Dir bleiben... Deine Affirmationen weiter durchziehen.


Das ist absurd, ich arbeite mit meinen Gefühlen, mit meinem Bewusstsein daran, aus meiner persönlichen Spirale des "Armutsbewusstseins" herauszukommen und mein Schatzi lässt Sätze fallen wie: "Wir werden alles verlieren!" "Wovon zahlen wir dies und das.....???" und das ganze mit einer ordentlichen Portion Angst und viiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeel Gefühl.

Es ist SEINE Angst - es war bis vor kurzem auch noch die Deine - und sie wird sich genauso auflösen, wie sich Deine auflöste. Ich spüre, daß Dich seine Angst besorgt macht, Du könntest wieder darin einspuren! Ihn "steuern" zu wollen bringt gar nix. Laß ihn die Erfahrung machen, es ihn erfahren, Meister seiner Wünsche zu sein... welche es auch immer sein werden. Bleib in Deinem Vertrauen, es wird alles gut.

Gelassensein, Lässigkeit... das ist, scheint´s, derzeit das Gebot der Stunde.


Alles Liebe
La Dame
 
Lieber, lieber Trixerich!

Ja, Meister der Worte, ich darf mich der Ingrid vollstens anschließen. Die Geschichte der Familie und der Kette ihrer Glieder ist wunderschön und aufschlußreich. Ein Flügel aus dem Altarbild des Patriarchats, dessen Ausfluß u.a. der Kapitalismus mitsamt der Geldenergie ist.

Unsere Wünsche werden Befehl, gell Ingrid?


Liebe Grüße
La Dame
 
Heut steh ich wiedermal megaordentlich unter Strom. Mich wunderts immer
wieder was so ein Körperl alles aushaltet. huch...:escape::clown:
 
Ja, heute ist wieder 380-KV-Leitung-Tag! Nach einem starken Kaffeetscherl - möglichst intranvenös - geht die Post ab.

Liebe Shrek, man glaubt wirklich nicht, was unsere Körperchens so aushalten. Wahrscheinlich müssen´s deshalb so sauber sein. Schnee auf KV-Leitungen ist ja auch eine außertourliche Belastung.

Also die Stromlast belastungsfrei ausleben, so zu sagen!


Liebe Grüße
La Dame
 
Werbung:
ha,Ingrid, mein Halschakra---

weißt Du, ich bin ja ein Ganzheitlicher. Es gibt ja viele Manifestationsformen von Energien, und die dichteste,festeste Manifestationsform menschlichen Seins ist ja unser Körper, in dem wir stecken als Geist. Ich erlebe das so- lange habe ich den Körper als ein Gefängnis erlebt, aber das ist heute nicht mehr so.

Weißt Du, ich bin ein ganz "durchsichtiger". Ich glaube, das beschreibt mich am besten, vom Geist aus betrachtet. Ich sehe hindurch, ich sehe die Energie gar nicht, die in all den Bildern steckt. Ich sehe vielmehr die Art des Wandelns der vielen Bilder und lese so den Strom der Zeit, in dem "es" (species....) steckt und sich versucht/sich versucht sieht.

Bevor etwas geschieht, ist in mir schon zehnmal die Frage gewesen, wie sich das, was geschehen wird, entwickeln könnte. Weil ich die Geschichten kenne. Und mein apokalyptischer Geist suchte früher automatisch die Katastrophen, dachte sie durch, um zu lernen, wie es nicht gehen muß, aber gehen könnte, wenn es schlimm käme.

Und oft habe ich nicht gewußt, daß diese vegetativen Vorstellungen nur eine Möglichkeit sind und daher habe ich versucht, sie durch positive Wünsche (Energien) zu ersetzen. Oder sie "aufzuwiegen". Weil ich das Gefühl hatte, daß man Geist "Negatives" entfalten würde, wenn ich meine negativen Gedanken wertschätzte und nicht durch ein positiveres Bild "eingriffe".

Du kannst das bißchen, es ist wirklich nur ein im Wesen gelegenes bißchen, an Gewalt erkennen, daß entsteht, wenn ich den Gedanken in mir oder einem anderen Ickse. X-e... Das ist ein Eingreifen in die Natur, es ist nur ein bißchen Gewalt, geistige Gewalt, besteht hier jetzt symbolisch aus zwei ineinandersteckenden Geraden: X.

Gewalt ist nicht schlimm, auch Gewalt ist ein wertneutraler Begriff wie alle anderen auch. Wenn die Flasche nicht aufgeht, brauch ich Gewalt. Man meint, daß Gewalt immer schlecht sei, weil man in unserer Gesellschaft laufend Gewalt erfährt. Zum Beispiel durch die Zahlen auf dem Konto, die nicht so sind, daß man sich "sicher" fühlt im Leben. Diese ganze Geldmaschine macht uns ja Gewalt- wir "müssen" dies und das, weil wir in dieser Maschine stecken. Sie nimmt uns zunächst einmal die Freiheit, das "Nichts" zu tun, wenn wir es als "Nichtstun" verstehen- wir können nicht einfch sitzenbleiben.

Aber das "Nichts" zu tun ist ja nur ein neutrales Verhalten, aus dem Moment heraus, eine uralte heilende "Praxis" ohne Heilpraxis, alltagstauglich, selbst für den Würstchenverkäufer anwendbar.

Das nimmt ja dann den polaren, laufenden Wechsel-Impuls, den Veränderungs- und Korrigier-Zwang etwas heraus. Das ist ja ein Korrigier-Zwang: der da sagt das, das ist schädlich, also korrigiere ich das. X. Und zwar ohne es ihm zu sagen. Oder auch: ich sage es ihm: das was Du sagst, ist falsch. X.

Ist es ja aber nicht, es ist sein depressives Empfinden und nicht falsch. Es wiegt in einer Partnerschaft genau dasjenige auf, das auf der anderen Seite "zuviel", manisch ist, zwanghaft. X-en zum Beispiel kann man auch als einen Zwang betrachten. Er hält einen davon ab, das Gegenüber anzunehmen. Es ist wie ein Klirren, eine Scheibe zerspringt zwischen dem Ich und dem Du, wenn man wahrnimmt, daß man den anderen gar nicht erlebt, weil da immer ein X dazwischen entsteht. Und man selber macht das X und klirr.

jaja, so ist das mit den Energien. Da gibt es nichts, was falsch ist oder zur Unzeit oder in einer falschen Art der Betrachtung kommt- Energien sind für jeden anders im Leben und es ist da nicht die eine Situation in irgendeiner Weise besser als die andere, nur weil sie heller erscheint. Hier und Jetzt, da ist das PROBLEM. Und das kann man letztlich nur auf der Oberfläche betrachten und besprechen, ohne Xe.

Xxxxxxxxxxsssss-an-tippe hier so ganz gemächlich und bin auch wie stets vergnäääglich..

Ach, was haben wir hier bei mir zu zweit Angstfilme gefahren, als ich z.b. vor jetzt 4 Jahren einen Schlußstrich unter mein damaliges Dasein gezogen habe. Weißt Du, so im "Milieu", aus dem ich komme, da arbeitet man. Man hat keine Kinder, tja, und spätestens nach 3 Jahren langweilt man sich dann doch miteinander und dann fangen beide erst mal an zu arbeiten. Und über kurz oder lang entwickelt sich dann bei vielen Paaren, die wie wir lange zusammen sind, irgendeine gemeinsame berufliche Aktivität. Es ist wirklich ein Problem- man hat keine Kinder, das Leben ist da nicht so aufregend, wirklich. Man hat viel Zeit, man möchte auch etwas Gutes tun und kann das "für" Kinder, aber nicht mit eigenen Kindern und das ist- naja, anders. "Familie" hat auch eine andere Bedeutung. "Firma" über kurz oder lang auch. Aber ist das alles der Sinn- ich weiß es nicht.

Aber es ist so und ich weiß das und habe daher meine Ziele im Leben. Mir gibt keiner einen Sinn von außen- Kinder wären das für mich- aber ich habe nun einmal keine. (ich frage mich immer wieder, warum mir da dann die Tränen laufen, das ist so seit zwei Jahren, meist mache ich mich so frei für Inhalte im späteren Leben.).

Was viele Leute hier, glaube ich, an mir irgendwie bewundern, das ist eine gewisse geistige Stärke. Auf der anderen Seite ist da in mir aber natürlich eine genauso große Schwäche.

Und genauso wie das also im Innen ist bei mir, so ist das auch in meiner Partnerschaft: da ist ein totales Ungleichgewicht, biographisch. Wir kommen aus ganz anderen Bevölkerungsschichten, haben ganz andere Vorstellungen von Möglichkeiten. Wenn wir z.b. im Auto sitzen und es fährt ein dicker Wagen vorbei, dann rümpfte mein Kerl lange über diesen Umstand die Nase, weil das war ein Bonze und der profitierte von einem schizophrenen System, mit dem der Meine nix zu tun haben wollte. Ja, und ich kriege da immer ganz andere Gedanken, ich frage mich, ob der Mensch in dem Auto das Ding selber bezahlt hat, komme etwa zu 70% beim Angucken der Leute in den Kistchen zu dem Schluß, daß es Dienstwagen sind, die auch privat genutzt werden, bei 15% erlaubt das Alter diesen Schluß nicht mehr und der Rest kann sich die Kisten privat leisten und siehe da: da sitzen meist schwule Männer drin. Er guckt halt gar nicht bis zu dem Menschen durch, er bleibt mit seiner Ablehnung an der Gestalt des Autos hängen weil er weiß, daß da eine grössere Summe Geld dran hängt. Ich habe ein ganzes Jahr damit verbracht ihn daran zu gewöhnen, daß diese Dinger wesentlich sicherer sind als andere, er selber verdankt einem Mercedes nach einem Unfall vor 2 Jahren sein gesundes Leben, ich habe ihm ein grösseres Auto gekauft, damit er mal merkt, wie es ist in so einem grossen Wagen zu fahren und jetzt darf ich mir endlich so ein Ding genehmigen, ohne daß mich das von ihm irgendwie entfernen wird. Und für mich ist der einzige Grund die Fahrsicherheit.

Jetzt habe ich selber Angst vor Geld, oooh, aber wie. Nur ist mir das bewußt, und ich kann mir das auch nicht "leisten", daß es mir nicht bewußt ist, weil mich das beruflich hindern würde. Ich muß nämlich manchmal mit Zahlen hantieren, wo andere das Ohrenkräuseln kriegen.

Ich habe jetzt z.B. ein ganzes Jahr lang den Prozeß hier zuhause begleitet, daß ich mich selbständig machen darf. Bei der Sache, die ich da mache, muß ich erst mal investieren und da muß ich ein hübsches Sümmchen aufnehmen. Nun hat er die Idee: wenn man sich selbständig macht, hat man kein Geld und muß nur arbeiten, verschuldet sich bis dorthinaus. Dabei ist es objektiv gesehen so: bevor man selbständig wird, hat man kein Geld, man hat viel zu denken, viel zu sprechen, viel zu planen und zu projektieren, bis man irgendwann einen schlüssigen Zahlensalat zusammen hat, mit dem dann erfolgreich zur Bank gehen kann. Und das alles macht man ja auch nicht alleine- man läßt sich beraten et cetera. Und wenn Du dann selbständig bist, hast Du auch ein Gehalt- wenigstens im produzierenden Gewerbe und darum geht es bei mir. Im Dienstleistungsgewerbe ich das sicher anders.

Es ist also wirklich ein vollkommen normaler Prozeß, daß es mal rauf und mal runter geht im Leben und es sind ja immer nur die Zahlenberge ("Werte"), die sich bewegen. Solange man bewußt mit den Zahlenbergen umgeht und weiß, warum das jetzt so ist, daß da ein Minus vor steht, dann ist doch alles okay. Das Alter- auch nur ein Zahlenberg, letztlich, bestehend aus Mond- und Sonnenzyklen, die noch nicht mal akkurat berechnet sind, willkürlich in einem Kalendersystem mitgezählt, das noch nicht einmal der tatsächlichen Gestirns-Umlaufbahn entspricht. Und wir nehmen dieses unsinnige Zahlensystem als Anlaß dafür, daß wir uns separieren. Das war bei den Eltern so, das war bei allen anderen so, aber muß das denn so sein? Es sind Zahlen.

Es ist eine Frage der Bewußtheit: was habe ich in diesem Leben vor, was mache ich mit diesem Euro hier? Sehe ich nur den Euro, investiere ich den in mich selber, oder lasse ich mir von den Medien das Gehirn zerquatschen und sehe ich den Teuro, den ich nicht wert bin, bzw. der meiner nicht wert ist?

bei jedem Xen fällt auch immer ein Euro weg :-) Man Xt nicht umsonst, man bezahlt dafür. Man "treibt ab" im grossen Goldfluß... dabei liegt ja die Fülle in der Gem einsamkeit. Die gestattet dann auch Zuhören statt Xuhören. :-)

:liebe1: von Frau Xu für Frau Salaya

und von 3Xi-Maus
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben