Auch das mit den Auflösungen von karmischen Verbindungen kann ich nachempfinden. Doch das scheint mir nciht so einfach.
LG
eure Gaia
Doch, klar. Das ist supereinfach. Man erschafft ja Karma durch seine Gedanken. Diese erscheinen ja als Wort, sind ja die Schöpfungsebene für unsere Lebensgeschichte und das, was wir als Ich-Erleben erfahren.
Wenn man sich jetzt von den dusselig-machenden Bewertungen dem eigenen Denken gegenüber befreit, quasi den Geist "losläßt" (*assoziiere Tod, den Tunnel, "Geist-Loslassen"), dann verändert man auch sein karmatisches Wirken.
Man wird also durch das Annehmen der Gedanken eine Veränderung des gesamten Lebens erfahren. Genauso kannst Du anfangen, jeden Tag 2 Stunden TaiChi zu machen oder zu meditieren- auch das wird Dein Leben grundlegend verändern, weil die "Wahr"-Nehmung dessen, was einem gerade im Moment begegnet, geschult wird. Man nimmt wahr, was kommt und nicht was war.
Man nimmt (für) wahr, daß man denken darf, was man denkt. Und daß man fühlen darf, was man fühlt. In Kauf nimmt man, daß man spüren wird, was zu spüren ist: Schmerzen. Und daß man sehen ist, was zu sehen ist: Leid. Schmerzen können körperlicher, geistiger oder seelischer Natur sein. So oder so führt das Annehmen der Schmerzen zur Aussöhnung mit sich selber, der eigenen Lebensgeschichte und der bisherigen Biographie. Bis man Hier und Jetzt voll mit dem gesamten Bewußtsein da sein kann.
Und dann entwickelt sich Zukunft aus der Ressource, die genau jetzt im Hier und Jetzt vor der Nase steht. Und nicht aus dem, was man sich zu tun vorgenommen hatte. Man bemerkt Hier und Jetzt, daß man Jetzt Sofort Sämtliche Information, die man braucht, geliefert bekommt, um ein glückliches Leben zu führen. Hier und Jetzt. Man muß nur wach genug sein, um sie mit den Augen zu greifen.
Okay?
"Be"-Griffen? Oder "Ge"-Griffen, was in meinem Griffel spukte (den freien Geist, der schreibt)?
