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Richtig, es hat keine oberste Priorität. Was würde das nutzen, wenn darüber das Leben an sich vernachlässigt würde? Gerade, wenn es keine Lebensnotwendigkeit gibt?
Selbstlos in dem Sinne, daß nicht wichtig scheint, ob das "Ich" von diesem Tun profitiert. Nicht erwartungslos in dem Sinne, daß "uneigennützige Liebe" selbst Leben und Antwort ist und Verbreitung sucht, um anderen Gutes zu tun.
dass man liebt ohne jegliche eigennützige Absichten?
Ja, wobei man sich streiten könnte, was eigennützige Absichten sind. Vielleicht hat jemand einen "Helferkomplex"? Wenn ja, dann liebt er nicht uneigennützig darin. In der Realität der handelnden Seelen finden sich wie bei der Leere wohl viele Graustufen.
Richtig, es hat keine oberste Priorität. Was würde das nutzen, wenn darüber das Leben an sich vernachlässigt würde? Gerade, wenn es keine Lebensnotwendigkeit gibt?
"Darum sage Ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet; noch für euren Leib, was ihr antun werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?"
Mt 6,25
Selbstlos in dem Sinne, daß nicht wichtig scheint, ob das "Ich" von diesem Tun profitiert. Nicht erwartungslos in dem Sinne, daß "uneigennützige Liebe" selbst Leben und Antwort ist und Verbreitung sucht, um anderen Gutes zu tun.
Meinst Du diesen Absatz?
Was Du unter selbstlos verstehst, verstehe ich, aber mit dem zweiten Satz kann ich rein gar nichts anfangen. Was bedeutet "Nicht erwartungslos"? Muss ich da nur "Erwartend" einsetzen? Dh Erwartend, dass uneigennützige Liebe Gutes tut?
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