Hatari
Sehr aktives Mitglied
doch die gibt es, z. B. die Liebe der Mutter zu ihrem Kind.@Selbstmacher
"Uneigennützige Liebe" hast Du glaube ich mehrmals selbst gebraucht.
Was verstehst Du genau darunter und wie lebst Du sie?
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doch die gibt es, z. B. die Liebe der Mutter zu ihrem Kind.@Selbstmacher
"Uneigennützige Liebe" hast Du glaube ich mehrmals selbst gebraucht.
Was verstehst Du genau darunter und wie lebst Du sie?
Jeder erschafft sich seine Realität ?Gibt es überhaupt uneigennützige Liebe?
Heißt es, dass man erwartungslos oder selbstlos liebt oder dass man liebt ohne jegliche eigennützige Absichten?
Ich behaupte jetzt mal: Die gibt es gar nicht.![]()
Auf jeden Fall, nachdem man 9 Monate schwanger war und unter Leid geboren hat, ist man einfach mal unglaublich glücklich dieses kleine Wesen in den Armen zu halten.Machen hilflose Wesen glücklich?
Mir machen sie eher Sorgen.![]()
Sich selbst.Welches Ziel hat sie dann
Wieder einmal habe herausgefunden, dass unter uneigennützig jedes was anderes versteht.Jeder erschafft sich seine Realität ?
In meiner Realität gibt es das .![]()
Wie kommst du auf die Idee , das Leben zu vernachlässigen , wenn du dich selbst versorgst ?Was würde das nutzen, wenn darüber das Leben an sich vernachlässigt würde?
Auf jeden Fall, nachdem man 9 Monate schwanger war und unter Leid geboren hat, ist man einfach mal unglaublich glücklich dieses kleine Wesen in den Armen zu halten.
Also macht die Mutter ein Baby glücklich.
Ein Beschützerinstinkt wird wohl auch dazukommen.![]()
Hab vielen lieben Dank für das Eingehen auf meinen Beitrag! Genauso habe ich ihm ggü auch argumentiert, aber er entgegnete: Ob eine Erkenntnis "von außen" durch eine Substanz oder ein Erlebnis oder einer Unterredung herstammt, ist doch nur insofern relevant, wie lange und ob sie auch tatsächlich Einzug in das Denken findet. Ich dachte, man vergisst alles in einem solchen Rausch am nächsten Tag - aber er versicherte mir das Gegenteil. Übrigens halte ich mein Versprechen und reiche hiermit den (un)genannten Forscher nach. Wieder mal gibt es nicht viel dazu im deutschsprachigen Netz, aber ein bisschen schon:Aus meiner Sicht sind solche Wirkungen, die von außen erzeugt werden, nicht sinnvoll. Zur richtigen Zeit kommt alles, was für den Menschen gut ist von innen.
Okay, das kann ich irgendwie nachvollziehen. Aber ich überlege gerade, ob ich das je in einer mir bekannten Familie erlebt habe, dass die Liebe einer Mutter ganz und gar uneigennützig ist.Mutter zu ihrem Kind
Sich selbst versorgen bedeutet ja Dinge selbst zu machen (oder nicht zu brauchen), die andere mit Geld kaufen. Es ist eine andere Wirtschaftsweise, die eine andere Stabilität mit sich bringt, als die "Sicherheiten" der Massengesellschaft. Und diese Dinge selbst zu machen erfordert Aufmerksamkeit. Deswegen ist immer die Frage, ob man nun das tut oder etwas anderes. In dieser Gesellschaft scheint mir viel mehr Menschlichkeit und Bewußtheit zu fehlen als irgendwelche Dinge, auch diese "herzustellen" erfordert Aufmerksamkeit.Wie kommst du auf die Idee , das Leben zu vernachlässigen , wenn du dich selbst versorgst ?