Spiritualität

ich bin spirituell

  • ja

    Stimmen: 18 75,0%
  • nein

    Stimmen: 1 4,2%
  • manchmal ja, manchmal nein

    Stimmen: 3 12,5%
  • ich habe keine klare Ahnung was für mich Spiritualität sein könnte

    Stimmen: 2 8,3%

  • Umfrageteilnehmer
    24
Selbst erlebe ich das Einschlafen, meines Körpers, komplett bewusst und auch das Ein- und Austreten in die verschiedenen Traumphasen und das an den Rand der absoluten Unbewusstheit Treten ebenfalls und das nachtnächtlich, seit einigen Jahren bereits.
 
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Du kannst das nicht als Schlaflosigikeit bezeichnen, denn ohne schlafähnlichen Zustand wärst Du längst tot. Es ist deshalb nicht glaubhaft, wenn Du es als Schlaflosigkeit bezeichnest. Aber natürlich gibt es auch beim Schlaf Aggregatzustände. Das kenne ich auch, bin auch ein ungewöhnlicher Schläfer..
Nun, es gibt sogar Schlafstörungen mit denen wenige Menschen gar nicht schlafen, und zwar gar nicht können und das ihr Leben lang. Suche im Internet dazu.

Schlaffolter führt oft zur Ohnmacht und ab und an auch zum Tod.

Über die Bezeichnung kann man diskutieren. Die Neurologen, welche mich untersuchten, nannten es Schlaflosigkeit, da sie mich jeder Zeit ansprechen konnten und ich ihnen immer, mit zuvor vereinbarten Augenbewegungen, antworten konnte.

Vielleicht ist es dir nur nicht bekannt und daher verständlicherweise unglaubwürdig. Das könnte jeder nachvollziehen.
 
Die Neurologen, welche mich untersuchten, nannten es Schlaflosigkeit,

Damit meinten sie das Leiden, mein Bruder leidet schon Jahrzehnte daran. Das ist nicht ungewöhnlich, sondern bei vielen Schichtarbeitern verbreitet. Ich schlafe als Schlafapnoe-Kandidat auch anders, wo sich Wachzustand und Schlaf luzid vermischen, wo auch ich durchaus ansprechbar bin und oft glaube, wach zu sein, bis ich geweckt werde. Nachtwandeln gehört auch dazu. Aber das heißt faktisch nicht, dass Du wirklich nie schläfst. Das ist wie bei Deiner Definition der Leere. Echter langfristiger Schlafentzug würde dich innert kurzer Zeit töten.
 
Damit meinten sie das Leiden, mein Bruder leidet schon Jahrzehnte daran. Das ist nicht ungewöhnlich, sondern bei vielen Schichtarbeitern verbreitet. Ich schlafe als Schlafapnoe-Kandidat auch anders, wo sich Wachzustand und Schlaf luzid vermischen, wo auch ich durchaus ansprechbar bin und oft glaube, wach zu sein, bis ich geweckt werde. Nachtwandeln gehört auch dazu. Aber das heißt faktisch nicht, dass Du wirklich nie schläfst. Das ist wie bei Deiner Definition der Leere. Echter langfristiger Schlafentzug würde dich innert kurzer Zeit töten.
Von was schreibst du da? Sie, die Neurologen, sprachen mit mir. Selbst leide ich in keinster weise. Und deine Erfahrungen weichen eben ab, von dem was mich lebt und was die Neurologen mir diagnostizierten. Wie kommst du auf die Idee mir zu erklären was die mich untersuchenden Neurologen gemeint hätten? Ich belasse dich gerne in deinem Zweifel, welcher gewiss aus deinen eigenen Erfahrung stammt. ;)
 
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Von was schreibst du da? Sie, die Neurologen, sprachen mit mir. Selbst leide ich in keinster weise. Und deine Erfahrungen weichen eben ab, von dem was mich lebt und was die Neurologen mir diagnostizierten. Wie kommst du auf die Idee mir zu erklären was die mich untersuchenden Neurologen gemeint hätten? Ich belasse dich gerne in deinem Zweifel, welcher gewiss aus deinen eigenen Erfahrung stammt. ;)

Du hast das wörtlich verstanden, aber mit Schlaflosigkeit als Diagnose ist nicht gemeint, dass jemand tatsächlich nie schläft.

http://www.navigator-medizin.de/sch...ie-lange-kann-man-ohne-schlaf-ueberleben.html
 
Du hast das wörtlich verstanden, aber mit Schlaflosigkeit als Diagnose ist nicht gemeint, das jemand tatsächlich nie schläft.
Weißt du, ich lächle stets, wenn mir wer erklärte wie ich was verstanden hätte. Die Erkrankung Schlaflosigkeit entspricht nicht meiner Schlaflosigkeit. Es ist keine Erkrankung, welche mich wach sein lässt, selbst wenn der Körper ruht. Du denkst offenbar ständig an die Erkrankung und die Diagnose der dazugehörigen Schlaflosigkeit. Deinen Unglauben darfst du selbst leben. Diesen würde ich dir nie nehmen wollen. Wie ich dich auch von nichts überzeugen wollen würde. Gerne darfst du versuchen mich von dem zu überzeugen was du glaubst und annimmst, von dem wovon du überzeugt bist.
 
Bruce Lee äußerte sich auch einmal dazu in einem Interview. Er erklärte, dass jede Flüssigkeit und alles, was in die von der Tasse umschlossene Leere eingeschlossen wird, nun auch "Tasse" ist. Das sei ein großes Geheimnis, worüber wir jetzt knobeln dürfen. ;)


Mit Worten kann man halt viel machen, auch spielen, sie sind aber nur ein verschwindend kleiner Teil der Wirklichkeit und bilden sie nicht wirklich ab, sondern sind Symbole für sie.
 
Jein, für viele ist es etwas Neuartiges, es geht um Transformation, Aggregatzustände von Energien. Bruce Lee war sehr spirituell und wäre fast buddhistischer Mönch geworden, das wissen auch nicht alle.


Ich wusste es auch nicht, aber ich finde, es passt zu ihm.
Dann war das mit der Tasse vielleicht ein Koan, damit sich die Leute das Hirn verrenken können.... :D
 
So gesehen steckt das Leben voller Geheimnisse, denn was der eine entdeckt, bleibt für andere unentdeckt und umgekehrt. Deshalb ist es schön, sich auszutauschen, aber nicht alles Gegenständliche ist so, wie es scheint. Das trifft auch auf Tassen zu.


Wenn man genau hinsieht, sieht man das Gegenständliche so, wie es für uns ist.
Täuschungen entstehen, wenn man nur flüchtig schaut.
 
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Und was ich auch noch hinzufügen wollte, wegen Nahtoderfahrungen und so. Mich wundert z.B. dass ja häufig von einem Gefühl des Aufsteigens gesprochen wird, zumindest verstehe ich es so. Jedoch empfinde ich z.B. das Loslassen als Fallen?!


Das ist vielleicht besser für den Plauderthread, ich werde dort darauf antworten.
 
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