Sorgen wegen der Teuerungen

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Kaufen kann man sich von einer esoterischen Sicht auch nichts und wenn das Geld knapper wird, hilft die Eso-Sicht auch nichts.
Wenn einer am verhungern ist, dann sicher nicht, aber es kann einige lernen mit Geld anders umzugehen oder er kann seine Sichtweise verändern.

wir leben in einer Konsumgesellschaft, da wird einiges an Geld zum Fenster raus geworfen und verwöhnt sind wir auch noch, zu jeder Jahreszeit alle Früchte und Gemüse kaufen zu können und dann ist das erst noch ungesund.

So viele sind übergewichtig, das liegt ja nicht daran, dsss sie zu wenig zu essen haben.

Materielles überleben ist dem Menschen näher als innerer Reichtum.
Naja innerer Reichtum ist was tolles, aber ohne Nahrung kann der Körper nicht überleben und ohne Körper kann innerer Reichtum nicht praktiziert werden, irgendwie braucht es beides.

Allerdings sieht es z..B. in Deutschland so aus, dass über 60% der Männer und über 50% der Frauen übergewichtig sind und über 20% adipös, wenn man die Nahrungsmittel besser verteilen würde, auch den Reichtum usw dann könnten alle normal leben, aber der Mensch macht lieber Kriege statt zu teilen, er ist unbelehrbar und so wird man dann zum lernen gezwungen durch das Schicksal.

In Afrika und anderen armen Ländern hungern schon lange viele millionen Menschen, es kann nicht sein, dass wir hier Übergewichtige haben wo andere nichts essen können.

Es kommt eben alles zurück.
 
Ich frag mich auch gerade, wie man hier noch mit der Linearität umgehen soll. Die Preise steigen auf unterschiedliche Weise in mehreren Bereichen, man bekommt schnell mal eben zu einem komplexen System der Preiserhöhung. Am Montag hat man vielleicht 3% mehr Ausgaben, dann schlägt es plötzlich um in 16% und die Waschmaschine geht kaputt. Am Mittwoch hat man schon keinen Bock mehr drüber nachzudenken...

Wenn es wirklich soweit ist... dann hoffe ich zumindest auf eine schnelle Anpassung.
Das Ausbluten auf Dauer würde nur wieder zeigen, wer für den ganzen Fall verantwortlich ist.
Wer bildet wohl die Spitze der Reichen und damit auch die Spitze des Turms?
Haben etwa die armen zu hoch gepockert?

...

Ich sehe Hyänen, Hyänen die sich schon ihre Zunge lecken.
Das wird ein einziges Festmahl werden...
 
Allerdings sieht es z..B. in Deutschland so aus, dass über 60% der Männer und über 50% der Frauen übergewichtig sind und über 20% adipös, wenn man die Nahrungsmittel besser verteilen würde, auch den Reichtum usw dann könnten alle normal leben, aber der Mensch macht lieber Kriege statt zu teilen, er ist unbelehrbar und so wird man dann zum lernen gezwungen durch das Schicksal.

In Afrika und anderen armen Ländern hungern schon lange viele millionen Menschen, es kann nicht sein, dass wir hier Übergewichtige haben wo andere nichts essen können.

Es kommt eben alles zurück.

Ganz heikles Thema. Freiheit in den Industrienationen bedeutet eben, das tun und lassen zu können, was man sich gewohnt ist. Es macht unsere Individualität aus. Dazu gehört auch Suchtverhalten wie Alkohol, Zigaretten, Zucker, Internet, usw. Deshalb wird auch alles, was das gewohnte Konsumverhalten einschränkt, bereits als bedrohlich wahrgenommen. Ein Winter ohne Fernsehen? - War für mich jahrelang möglich, seit ich es gewohnt bin, mir einen Abend damit gemütlich zu machen, keine erhebende Vorstellung. In Afrika und anderen armen Gegenden bedeutet Freiheit zuallererst, die Grundbedürfnisse gedeckt zu haben um überleben und funktionieren zu können. Wobei auch dort Alkohol, Fernseher, Handy usw. eine Rolle spielen.

Ich frage mich immer wieder, wozu brauchen wir x Ausführungen eines Nahrungsmittels oder eines Alltaggegenstandes? Mich erschlägt es manchmal fast vor den Regalen. Ist das unsere hochgelobte Freiheit, einfach alles möglich zu machen? Genau so im IT-Bereich. Ich kann es nicht glauben, wie wir uns von einem Angebot gängeln lassen bis zum Gehtnichtmehr...doch, es geht eben immer mehr....weil Angebot und Nachfrage sich gegenseitig hochschaukeln. Weil die Industrie eben das Sagen hat, solange bis es Krisen gibt.

In der Schweiz hiess es kürzlich von wirtschaftlicher Seite (ein Sprecher von Swissmem glaub ich, im ungefähren Wortlaut): "Jetzt sind wir alle aufgefordert zu sparen, sowohl jeder einzelne Betrieb, wie auch alle Privatpersonen. Ich weiss, das klingt simpel, kann aber helfen." Das trifft die Wahrheit, hat aber ebenso etwas Zynisches, finde ich.
 
Aus esoterischer Sicht haben Krisen die Bedeutung, daß man durch Härten das Wissen vertiefend erweitern kann.
Sich zu sorgen ist das gängige Verhaltensmuster. Krisen sind dazu da damit die Menschheit sich weiter entwickelt und nicht immer gleich reagiert. So wie es immer noch Diktatoren gibt und all die falschen Menschen an der Macht.

Sich zu sorgen bedeutet aber auch realistisch in die Zukunft zu blicken und vorzu"sorgen" und nicht mit klappernden Zähnen auf der Couch zu sitzen.
 
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Ja ein heikles Thema, aber wir werden uns jetzt so langsam bewusst, wer nicht hinsehen wollte, wird es erfahren müssen, die Krisen sind nicht mehr aufzuhalten, wir werden bewusster gemacht was in der Welt geschieht, die Ungerechtigkeit ist enorm, deshalb ist es auch gut sich Sorgen zu machen über Dinge die man verändern kann.
 
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