GladiHator
Aktives Mitglied
Ich halte diese These für Quatsch, da sie IMO keinerlei Sinn ergibt.Es gibt ja auch Erinnerungen. Ich denke, man kann sich zumindest auf der anderen Seite an Erinnerungen, die andere Menschen zu Lebzeiten speicherten, genauso erinnern, als wären es selbstgespeicherte Erinnerungen. Wenn man diese Fremd-Erinnerungen dann mit in ein neues Leben nimmt, erinnert man sich an Inkarnationen, die gar nicht die eigenen waren. Wie kann man hier fremde Erinnerungen von eigenen sauber unterscheiden? Bauchgefühl?
Grüße, Holger
Warum sollten wir uns mit den Erinnerungen anderer belasten, wie sollte man daraus seine eigene herausfiltern können? Wozu sind wir Individuen, wenn wir doch alle einem Einheitsbrei entstammen und darin herum schwimmen...?
Allein die Vorstellung macht mir Kopfschmerzen.
Ich denke, dass wir selbst im Überbewusstsein immer noch genau erkennen, wer wir sind, und was uns ausmacht.
schnall ich nicht, woher du das ableitest oO Noch leben wir ja nunmal in einer Raum/Zeitdimension, und darin gelten auch die dementsprechenden Gesetze.Daraus ergibt sich dann auch, dass all das, was sich heute so "Reinkarnationstherapie" und dgl. nennt, natürlich Schwindel und Humbug ist, weil es im Widerspruch zu den kosmischen Gesetzen steht.
Und dass wir hier schon fertig haben, halte ich auch nur für Wunschdenken.
Es wird nicht mehr langen dauern, dann wird der Mensch "unsterblich" sein, dann geht das Dilemma mit den verhinderten Reinkarnationen erst richtig los...wartets mal ab.