Skandal-Pfarrer ist überzeugt: "Yoga ist im Grunde satanisch"

Das mit dem "satanisch" ist natürlich Blödsinn, aber, dass man "teuflische" schmerzen bekommen kann, wenn es falsch anwendet oder übertreibt, ist nun mal nicht von der Hand zu weisen.
Yoga ist trend-Sport, man macht heute auch keinen Dauerlauf mehr, sondern es wird gejoggt.
Deshalb ist Gymnastik out und Yoga in.
Dass das nicht immer gesund ist, ist logisch. Zumal die Lehrer z. Teil schlecht ausgebildet sind und Schüler sich oft überschätzen.
https://www.sueddeutsche.de/gesundh...en-gereizt-gerissen-und-verspannt-1.1275526-2

Gruß

Luca
Der Yoga (bzw. die Körperübungen, die darin enthalten sind,) sind auch vom Ursprung her niemals als Leistungssport „gedacht“ gewesen. Wenn man ihn dennoch als einen solchen betrachtet und ausübt - ist es eben wie bei den meisten anderen Sportarten auch. Viele Leistungssportler leiden nämlich zeitweise während ihrer Karriere unter körperlichen Beschwerden. Einige werden später dann sogar dauerhaft – regelrecht zu Sportinvaliden.


 
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als wüssten sie wovon sie reden, die Bibel selbst ist esoterisch, allein mit der Zeugung durch den hl.Geist,
so etwas hat noch kein Esoteriker gemacht.:D


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Na, wenn ich hier so in den entsprechenden UFs lese, "schwarze Magie und Flüche", PRF, Reinkarnation, Superheiler, Chemtrails etc. das ist auch nicht besser.

Gruß

Luca
 
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Na, wenn ich hier so in den entsprechenden UFs lese, "schwarze Magie und Flüche", PRF, Reinkarnation, Superheiler, Chemtrails etc. das ist auch nicht besser.

Gruß

Luca
Na ja, was heißt schon „besser“ …

Ich glaube, „der“ Mensch an sich – hat eben sowas wie ein potentielles „Religionsgen“ einfach schon vorab in die Wiege gelegt bekommen. :)

Was „es“ beim Einzelnen konkret bewirkt, und wie es sich jeweils Ausdruck sucht, hängt meiner Meinung nach – zunächst mal - in erster Linie von dem Kulturkreis und dem sozialen Umfeld ab, in das man jeweils „zufällig“ hinein geboren ist, und von dem man bereits frühkindlich, vorpubertär geprägt wurde.

Heute kann sich das aber durch eine mittlerweile immer enger vernetzte Welt in späteren Lebensjahren durchaus relativieren. Eben – weil „man“ sich ja nicht mehr von der Geburt bis zum Tod gezwungenermaßen in nur einem einzigen eng begrenzten sozialen/kulturellen Umfeld aufhalten muss – also in einem „Dorf“, in dem man immer nur denselben Menschen mit den gleichen Traditionen begegnen kann.


Egal ob es „Superheiler“ Jesus:engel:, „Superheiler“ ET:alien: oder der, eine „superheilende“ Selbstheilungskraft aktivierende Yoga:jump4: (,den ich persönlich bevorzuge) sein mag– ich glaube, dass Glaube generell durchaus etwas sehr Kraftvolles, das eigene individuelle, sterbliche Leben bereichernde sein kann. Allerdings ist es für mich eher etwas vollkommen neutral Abstraktes, das sich eben jeder nach seiner jeweiligen eigenen Fasson konkret buntmalen kann und auch sollte.

Sich dabei immer der „gleichwertigen“ möglichen Austauschbarkeit und„arbeitsthesentechnischen“ Vorläufigkeit von "Glaubenssätzen" bewusst zu sein, feit einen, meiner Ansicht nach, zumindest vor Dogmatismus und damit vor potentiellen Glaubenskriegen, glaub ich.:D
 
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