Syrius
Sehr aktives Mitglied
Nein, diesen Zwang gab es über viele - viel zu viele - Jahrhunderte.Ich meine, es gibt doch keinen Zwang dich irgendwelchen Dogmen zu unterwerfen.
Aber heute ist jede/r frei, eigene Wege zu finden.
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Nein, diesen Zwang gab es über viele - viel zu viele - Jahrhunderte.Ich meine, es gibt doch keinen Zwang dich irgendwelchen Dogmen zu unterwerfen.
Lieber Merlin,Lieber Syrius,
Du stellst doch selbst destruktive Dogmen auf, denen ich nicht folgen möchte! Das fängt schon mit Deinen Geschichten um die Engel an. Da habe ich ganz andere Vorstellungen und Erfahrungen. Nein, es sind auch nicht die biblischen Engel, die mich begleiten.
Ich möchte auch nicht wiedergeboren werden, so vermisse ich ein solches Dogma nicht.
Merlin
Doch das tust du. Du verbreitest deine Sicht der Dinge ziemlich dogmatisch als umstössliche Wahrheit.ich stelle doch keine Dogmen auf - destruktive schon gar nicht.
Die sog. unbefleckte Empfängnis wurde von senilen Kirchenvätern so betitelt, weil diese das Gefühl hatten, der natürliche Zeugungsakt hätte etwas Anrüchiges / Unsauberes an sich und sei für die Inkarnation des Gottessohnes unwürdig. Jesus war jedoch den Menschen in allem gleich und somit hat es eine ganz normale Zeugung gegeben.Beispielsweise die Jungfrauengeburt/unbefleckte Empfängnis gibt Maria einen wichtigen Stellenwert und erhöht Jesus/Mensch zum Christus/Gottes Sohn. Einerseits ist das ein Dogma, andererseits verkörpert es einen geistigen Fakt, der ohne dieses hätte untergehen können, vielleicht im Sinne eines Propheten unter vielen. Maria verkörpert ein wichtiges weibliches Element, was es ansonsten im Patriarchalen noch schwerer hätte. Letztlich ist sie die Himmelsgöttin (häufig durch das blaue Gewand symbolisiert) Das ist dann, wenn man über das Dogma/die Leitplanke hinausgewachsen ist die geistige Wahrheit.
Ich erlebe einerseits-und weiß es für mich- das es Dinge gibt, die außergewöhnlich sind und wissenschaftlich nicht erklärbar und halte somit sämtliche Wunder für möglich, aber gleichzeitig ist es mir schnuppe, ob es in diesem Fall so war. Über kurz oder lang braucht es für die eigene Entwicklung das eigene Erleben des Aussergewöhnlichen. Irgendwann gilt es also diese Leitplanken zu verlassen und sich der anderen Welt selbst zu nähern. Tut man es nicht, endet man im Pharisäertum, was Christus zu Recht anprangerte. Das ist die Schattenseite des Dogmas.
Weisst Du, lieber Mönch - David, schreib doch einfach ein paar Beispiele auf. Ich bemühe mich immer, die Dinge zu erklären - aber ich vermute, dass einige es nicht lesen und dann behaupten, es käme dogmatisch daher. Nenn doch einfach ein paar soche Dinge - so es Dich wirklich interessiert, könntest Du gleichzeitig Deine andere Sicht davon darstellen.Doch das tust du. Du verbreitest deine Sicht der Dinge ziemlich dogmatisch als umstössliche Wahrheit.
Du vertrittst halt deine Sichtweise sehr radikal. Du schreibst immer die gleiche Geschichte, schon 1000 mal wiederholt hier im Forum. Das kommt halt schon wie so ein Dogma rüber. Aber egal, ich ziehe mein Nutzen aus deiner Geschichte und versuche alle Laster abzulegen und Tugenden zu erreichen, so wie es deine Geschichte will. Ich liebe dich!Weisst Du, lieber Mönch - David, schreib doch einfach ein paar Beispiele auf. Ich bemühe mich immer, die Dinge zu erklären - aber ich vermute, dass einige es nicht lesen und dann behaupten, es käme dogmatisch daher. Nenn doch einfach ein paar soche Dinge - so es Dich wirklich interessiert, könntest Du gleichzeitig Deine andere Sicht davon darstellen.
Zeitfenster sind für mich eigentlich gleichgültig . Abgesehen davon würde Deine Theorie auch nicht hinhauen, denn Maria soll vor seiner Geburt per Erzengel informiert worden sein. Aber wir wollen nicht dogmatisch werdenDie sog. unbefleckte Empfängnis wurde von senilen Kirchenvätern so betitelt, weil diese das Gefühl hatten, der natürliche Zeugungsakt hätte etwas Anrüchiges / Unsauberes an sich und sei für die Inkarnation des Gottessohnes unwürdig. Jesus war jedoch den Menschen in allem gleich und somit hat es eine ganz normale Zeugung gegeben.
Sicher hast Du schon gehört, dass Christus der Gesalbte ist, was so viel heisst, als dass Christus das erste und einzige direkt von Gott erschaffene Geistwesen ist und alle Engel danach zusammen erschaffen wurden. Als dann alle Erzengel erschaffen waren, krönte Gott Christus zum König über alle Engel und zu diesem Anlass schenkte Gott ihm auch den Königsblauen Mantel. Bei der Geburt als Mensch haben einige Maler in einer Vision wahrgenommen, dass Maria diesen Mantel trug, um sie zu stärken und vor ansteckenden Keimen zu schützen, denn dieser Stall war sicher nicht steril.
Über Wunder sagte Augustinus, dass diese den Naturgesetzen nicht widersprechen; sie widersprechen nur dem, was wir von den Naturgesetzen verstehen. Auch ich finde, es gäbe keine Wunder und was die Taten sind, die Jesus vollbracht hat, so halte auch ich diese für vernünftig.
lg
Syrius
Zeitfenster sind für mich eigentlich gleichgültig . Abgesehen davon würde Deine Theorie auch nicht hinhauen, denn Maria soll vor seiner Geburt per Erzengel informiert worden sein. Aber wir wollen nicht dogmatisch werden
Ich habe das gleiche Potential wie er, bin also nicht weniger ein Kind Gottes und -potenziell- nicht weniger begabt als er. Hat er uns bezüglich Wundern auch zugestanden.
Genau an den Bibelvers dachte ichJohannes 14,12
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.