Seriosität

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Ist das Objektive Kriterium nicht also doch das eigene autonome Vertrauensempfinden (Intuition)?
Muss man also nicht selbst der Seriöse sein? ;)

Was meinst du? Kann sie unperfekt sein? ;)
Meinst du, dass jemand, der überhaupt keine Seriosität in sich hat, Seriosität nicht spüren kann? Gute Frage...hat etwas mit Vertrauen zu tun...jemand, der anderen grundsätzlich nicht traut, wird auch einer seriösen Person nicht trauen;
 
Du bist ein gutes Beispiel für jemanden, der kein Vertrauen hat. Find ich aber schade!

Vielleicht meint er nicht das Vertrauen des Vertrauensempfindenden..

Sondern das "Vertrauen", das einem zu gewissen Zwecken zugesprochen wird..
ohne, dass das Vertrauensempfinden des "Vertrauen"-Ausprechenden da ist..
 
Meinst du, dass jemand, der überhaupt keine Seriosität in sich hat, Seriosität nicht spüren kann? Gute Frage...hat etwas mit Vertrauen zu tun...jemand, der anderen grundsätzlich nicht traut, wird auch einer seriösen Person nicht trauen;

Ich unterscheide zwischen
- (I) dem unwillkürlichen Vertrauensempfinden und
- (II) der willkürlichen Vertrauensdeklaration

Wer auf (I) baut ist sicher;
wer ohne (I) baut nicht.

Wer auf (II) ohne (I) baut ist also auch nicht sicher.

Wem also vertrauen?
Dem Anderen oder sich selbst (I)? ;)
 
Jetzt mal kurz anderes: vor kurzem wurde ja Annette Louisian hierher gebracht, z.B. mit "Das Spiel". Da gehts ein wenig um Spielen, Unseriosität; sie kann aber auch anders:):
Jetzt mag ich die Sängerin!:zauberer1

Ist Spielen eigentlich gleich Unseriosität? Wann ist es fair, wann nicht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vertrauen ist wie der Glaube (Nichtwissen).

Nochmals deutlich: Wer es nicht weiß, muss glauben oder vertrauen.

Wichtig ist es auf jeden Fall zu Unterscheiden zwischen:
- Vertrauen und
- Hoffen (Genau das Gegenteil von Vertrauen)

Wichtig im Zusammenhang mit Glaube: ist das, was Glaube genannt wird, etwas:
- worin man vertraut?
- worauf man hofft?
 
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