S
SYS41952
Guest
Es war war vor ein paar Tagen, das hatte ich einen Seltsamen Traum.
Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.
Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegt. An mir haftete dieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.
Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.
Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht funktioniert
hat,nachdachten,ging ich an einer endlosen Reihe von Strassenlaternen vorbei.
Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner Schuhe
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.
Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.
Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.
Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.
Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.
Und dann fällt mir ne Schlange auf den Kopf. Kann da einer was mit anfangen?

Einen von diesen Träumen, die man eigentlich vergessen hat, die sich
dann aber langsam über den ganzen Tag verteilt wieder zurück in das
Bewusstsein schleichen.
Es war schon spät abends in dem Traum, ich muss wohl aus einem Club
gekommen sein.Der Abendnebel hatte sich sich wie ein feuchter Schleier
über das Kopfsteinpflaster der Strasse gelegt. An mir haftete dieser
typische Geruch einen normalen Szene-Clubs. Eine Mischung aus Red
Bull und billigen Parfüms williger Tanzpartnerinnen. Das Blut rauschte
im Takt der ,wie immer unangenehm lauten Housemusik, in meinen Ohren.
Das laute Klacken meiner Lackschuhe auf dem Kopfsteinpflaster,ließen
mich meine Schuhe genauer betrachten und ich stellte mal wieder fest,
das Schuhputzen echt nicht mein Lieblingshobby ist. Aber ohne anständige
Reinigung, werde ich diese Schuhe wohl nicht mehr tragen können.
Ich konnte förmlich spüren, wie sich die aggressiver Mischung aus Bier,
Wodka und Zigaretten-Asche sich wie ein hungriges Monster durch die
Lederschicht fraß. Und während ich so über den Sinn von Hotels mit
Schuhtputzmachienen , diese Art von Maschinen, die grundsätzlich mitten
in der Nacht von besoffenen Hotelgästen benutzt wird,damit diese sich dann
lautstark beschweren, das es bei ihren Wildlederschuhen nicht funktioniert
hat,nachdachten,ging ich an einer endlosen Reihe von Strassenlaternen vorbei.
Es war still,bis auf das Rauschen des Blutes und das Klacken meiner Schuhe
war es Totenstill. Die Dunkelheit der Nacht hatte jedes andere Geräusch
aufgefressen wie ein Schwarzes Loch.
Die Strasse mündete in einem Häuserviertel welches mir nicht bekannt war.
Kurz konnte ich mich und das Viertel selber von oben sehen. Es war eins
von diesen Viertel, von ein Haus im Hinterhof des Nächsten steht,in dessen
Hinterhof wieder eins steht uns so weiter. Und durch alles diese
Häuser-Rechtecke ,war wie eine mit Lineal gezogenen Strasse,auf der ich
mich befand.
Langsam ging ich durch den ersten Torbogen in den ersten Hinterhof und
so dumpfer der Klang meiner Schuhe wurde um so lauter wurde das Rauschen
meines Blutes. Nicht wenige der Fenster waren beleuchtet.Hier und da hörte
ich das Leben in den Häusern.
Und durch je mehr Torbögen ich ging, in je mehr Hinterhöfen ich stand, um
so mulmiger wurde mir. Als ich das Gefühl hatte , ich stehe im Zentrum des
Viertels, blieb ich stehen. Wie ein Schwamm saugte ich die Szene auf.
Dann hörte ich das leichte saugende Geräusch wenn sich die feuchten
Gummilippen, einer Balkontür sich von einander trennen. Hektische Schritte
über den kalten Betonboden eines Balkons.
Und dann fällt mir ne Schlange auf den Kopf. Kann da einer was mit anfangen?