Selbstunterdrückung als Folge von Fremdunterdrückung mit der Konsequenz der Sensitivi

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
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Nachtschwärmer;2613950 schrieb:
zu1: ja, so ist das auch möglich.
zu 2: zunächst (am Anfang) schon. Später kann aber auch der Empfänger so gestört sein, dass er ankommende Signale fehlerhaft verarbeitet und pathologische Ergebnisse für sich und andere generiert.
zu 3: Die Behinderung als Wirkung der Fremdunterdrückung (also die Selbstunterdrückung als Behinderung) wird nicht kompensiert? Die Sensitivität, die sich selbst nicht mehr wahrnimmt.. *scharf nachdenk* bedeutet ja dann, dass der Mensch das Gefühl für sich selbst verliert..? Damit verfällt er in (die nach meinem Verständnis pathologischen) Strukturen, die an seinem eigentlichen Wesen vorbei führen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehst du sehr stark von den Einflüssen aus, die von außen auf einen Menschen wirken. In wie weit berücksichtigst du die Wechselwirkungen, d.h. die "Realitäten" die sich ein beeinflusster Mensch selbst schafft (ist wie eine sich selbst erfüllende Prophezeihung zu verstehen)?

LG Nachtschwärmer


Eins nach dem anderen

1) Durch die Fremdunterdrückung resultiert sich eine Fehlentwicklung und
diese liegt abseits der Norm. Durch diese Fremdunterdrückung verstärkt
sich die Sensitivität (Der Mensch sucht das Leid der anderen um sein Leid
ertragen zu können, wenn er nicht vorher körperlich justiert war - "körperliche Gewalt" oder "extrovertiert ") Wie ein Vampir saugt er das Leid der anderen auf und manchmal aus und nimmt somit sich selbst nicht mehr wahr. Diese
verstärkte (Mach 100 oder 1000) Sensitivität bewirkt eine Selbstunterdrückung, welche erst dann wieder aufgehoben wird,
sobald er sich selbst wieder vollständig wahrnehmen kann.

;) Ein Pathologe kümmert sich um Leichen und nicht um Lebende ;)
 
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