Selbsterkenntnis mittels Astrologie

Hallo Gabi, :)

Hallo Martina :)
hast schon Recht: nix is fix, wir wissens halt nicht.
Ich frag mich grad, wenn feststehen würde, das es nur dieses eine Leben gibt, was sich dann so alles ändern würde? Wahrscheinlich garnichts, die Mehrzahl der Menschen glaubt eh nicht an Wiedergeburt und die leben auch so vor sich hin, in der Hoffnung irgenwann mal auf Wolke 7 zu sitzen.
Ich weiß nicht, was mir besser gefallen würde: bis zum Jüngsten Tag ein Engelchen :engel: zu sein oder immer wieder in dieses Jammertal zu müssen:waesche1::buegeln::saugen::waesche2:

Wenn wir sicher wüssten oder daran glauben, dass wir nur dieses eine Leben haben, müssten wir dann nicht ganz feste versuchen, jeden Tag glücklich zu sein? :)

Liebe Grüße
Martina
 
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Schrödingers Katze;2141334 schrieb:
Mir ist heute überhaupt nicht zum scherzen zumute und deswegen muss ich mal ganz humorlos nachfragen, wieviele Inkarnationen denn so möglich sind? So lange gibt es die Menschen doch auch noch nicht. :megaphon:Kann das mal bitte jemand ausrechnen! Tausende, manche behaupten sogar Millionen, Inkarnationen sind doch ziemlich anstrengend. Da kann man ja gleich Manager werden. Aber ab wann rechnet man? Ab Lucy?

:lachen:


Ja, gibt so Tage, an denen einem so überhaupt nicht zum Scherzen zumute ist ... :wut1:


Lucy = Lucifer? Lucifuge Rofocale? :rolleyes:


.
 
Hallo Kayamea
Selbsterkenntnis mittels Astrologie: heißt das dann, dass wir anderer Leute Gedankengut aufnehmen (Astro-Bücher lesen, zum Astrologen gehen .... ) und für uns selbst verarbeiten, was wir erhalten, um uns dann dennoch selbst zu erkennen? Haben wir uns dann zwar selbst erkannt, aber doch der Hilfe anderer bedurft oder haben wir uns komplett selbst erkannt?

Ich bin der Auffassung, dass Selbsterkenntnis erst dann wirklich stattfinden kann, wenn wir das numerisch in der astrologischen Ausbildung und im Erfahrungswissen Erlernte wieder hinter uns lassen können und

aus der Intuition heraus

die notwendigen Erfahrungen aufnehmen können, die sich uns unablässig aus der Transzendenz heraus anbieten.
Ich halte Astrologie für einen der notwendigen Schlüssel, um Türen zu öffnen, durch die wir neue Räume betreten können, die zum letztendlichen Licht führen. Aber es gibt auch andere Schlüssel und andere Türen und andere Räume.
Doch das letztendliche Licht, das ist immer dasselbe.
L.G. von ELi
 
Hallo Eli7, :)

Hallo Kayamea
Ich bin der Auffassung, dass Selbsterkenntnis erst dann wirklich stattfinden kann, wenn wir das numerisch in der astrologischen Ausbildung und im Erfahrungswissen Erlernte wieder hinter uns lassen können und

aus der Intuition heraus

die notwendigen Erfahrungen aufnehmen können, die sich uns unablässig aus der Transzendenz heraus anbieten....

Genau! Wie ich in diesem Thread glaube ich auch schon erwähnte. Wenn wir die Astrologie nicht mehr "brauchen" ......

Lieben Gruss
Martina
 
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Der 'Seelenraum' wird im Inneren des Horoskops mit den Aspektbildern als mein Lebensschaltplan dargestellt.

Daher betrachte ich, wenn es um Selbsterkenntnis geht, insbesondere die Aspektierungen der Planeten, die ja die inneren 'Akteure' in meinem Leben sind. Sie sprechen mit einander, oft auch nicht, manchmal arbeiten sie sogar gegeneinander oder grenzen sich voneinander ab. Hin und wieder bilden sie auch Gruppen, die eine eigene Gruppendynamik entwickeln und energievoll nach aussen wirken können (!?)
In Aspektfiguren wirken sie wie eigene innere Räume, in denen sich mein Bewusstsein manifestieren kann.

Selbsterkenntnis ist daher stets auch die Erkenntnis, wie ich innerlich veranlagt, also 'geschaltet' bin.
L.G. von ELi
 
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