L
Luonnotar
Guest
da ist diese andere frau, da bei ihm, sein schatten; sie fuettert sine zweifel, sie naehrt seine
aengste; sie ist sein anker und sein (not-) nagel, der ihn festhaelt. sie ist aelter, auch weise;
sie hielt den stoepsel in der hand, zu seinem bassin; sie hielt ihn ''frei''. und er kommt zu ihr.
wie eine motte zur flamme: er kommt, weil er sich an sie halten kann; weil sie ihn einwickelt.
sie denkt, dass sie die oberhand hat und ihn gaengeln, oder wie ein unmuendiges ''kind''
behandeln kann, aber da taeuscht sie sich gewaltig. er laesst sie zwar gewaehren, hat aber
das ''spiel'' laengst durschaut und zeigt der dame ihre grenzen auf. wenn er sich nicht gar
ganz von ihr loesen wird. irgendwann wird es ihm einfach zu bunt, dass sie immer soviel
panik macht... er will sich auch nicht fuer dumm verkaufen lassen.
luo
aengste; sie ist sein anker und sein (not-) nagel, der ihn festhaelt. sie ist aelter, auch weise;
sie hielt den stoepsel in der hand, zu seinem bassin; sie hielt ihn ''frei''. und er kommt zu ihr.
wie eine motte zur flamme: er kommt, weil er sich an sie halten kann; weil sie ihn einwickelt.
sie denkt, dass sie die oberhand hat und ihn gaengeln, oder wie ein unmuendiges ''kind''
behandeln kann, aber da taeuscht sie sich gewaltig. er laesst sie zwar gewaehren, hat aber
das ''spiel'' laengst durschaut und zeigt der dame ihre grenzen auf. wenn er sich nicht gar
ganz von ihr loesen wird. irgendwann wird es ihm einfach zu bunt, dass sie immer soviel
panik macht... er will sich auch nicht fuer dumm verkaufen lassen.
luo
