Afrodelic
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Wie verhält sich das mit Seelenverwandtschaft, Dual-, Spiegel- oder Polarseelen genau? Gibt es ein apodiktisches Analyse-System, um den exakten Seelenverwandtschaftsgrad herauszufinden?
Aufgrund eigener Erfahrungen bzgl. der konkreten Begegnung mit meiner Spiegelseele und der Forschungen, die ich daraufhin anstellen musste, tendiere ich zu einer Bejahung dieser Frage.
Da wir uns in der Welt von Raum und Zeit aufhalten, ist es wahrscheinlich, dass der Schlüssel in unseren Geburtskoordinaten zu finden ist, in unserem Namen (der den räumlichen Aspekt unserer Seele wiederspiegelt) und in unserem Geburtsdatum (zeitlicher Aspekt).
Nun gibt es, was den Namen angeht, verschiedene Umrechnungssysteme, von denen mir das sog. chaldeische Vibrationsalphabet am plausibelsten erschien, da sich hier die Zahlenwerte an den 8 menschlichen Lautbildungszonen orientieren. Bedenkt man, dass alles Sichtbare und Hörbare (das körperlich Manifeste) Ausdruck des Nichtsichtbaren und Nichthörbaren (des Seelischen) ist, erscheint dieser Ansatz gar nicht so unsinnig. Jeder Klang, jede Lautbildung, jeder Buchstabe und damit jede Zahl ist also gewissermaßen ein Seelenausdruckssegment. Und so kann man davon ausgehen, dass unser Ur-Mantra, der Geburtsname also, die größte Aussagekraft über unseren tatsächlichen Seelenzustand besitzt.
Was Geburtsdaten und kalendarische Zeitsysteme betrifft, gibt es ebenfalls zahlreiche völlig unterschiedliche und sich wiedersprechende Theorien. Doch braucht man, um hier die exakten seelischen Zahlenwerte umzurechnen, ein System, dass sich an kosmischen Tatsächlichkeiten orientiert (wenn man mit falschen Zahlenwerten hantiert, wird jede Berechnung zu einer Farce). Unser heutiges, dem römisch-katholischen Denken entspringendes Kalendersystem wird von gewissen Kreisen als unexakt identifiziert. Hätten diese Kreise Recht, dürfte man diesen Daten keine Beachtung schenken. Doch wenn sich herausstellen sollte, dass dieses römisch-katholische Zeitsystem aus irgendwelchen, möglicherweise zufälligen Gründen doch einen exakt kosmischen Hintergrund besitzt, würde das ganze wieder anders aussehen.
Aufgrund der Umrechnungen, die ich selbst getätigt habe in meinem Fall, gehe ich eher von letzterem aus, ansonsten müsste es mit dem krassesten Zufallsteufel zugehen, der je die Erde betrat.
Berechnung 1: der Name
Spiegelseele: 36 = 9
myself: 45 = 9
together 81 = 9
These: akut Seelenverwandte müssen entweder die gleiche Namenszahl besitzen, oder aber in der Summe die Gipfelzahl 9 erreichen, die Zahl, von der aus man alles sieht.
Berechnung 2: Seelen- und Körperzahl des Namens
Seelenzahl (Vokalsumme):
Spiegelseele: 10 = 1
myself: 14 = 5
together: 24 = 6
Körperzahl (Konsonantensumme):
Spiegelseele: 26 = 8
myself: 31 = 4
together: 57 = 12 = 3
These: da es in der pythagoreischen Erkenntnisdreieck-Matrix drei Verbindungszahlen gibt (3,6 und 9) und die 3 die Spitze des abstrakten Dreiecks bildet, sowie die 6 die Spitze des materiellen Dreiecks ist, müsste sich die Summe bei Spiegelseelen in eben dieser Form spiegeln, heißt, die abstrakte Seelenzahl müsste das Opposit ergeben (6) und die materielle Körperzahl ebenfalls (3). Demzufolge müsste man die erste These revidieren, denn dann darf man davon ausgehen, dass die Namenssumme in jedem Fall 9 ergeben muss und beide nicht zwingend die gleiche Namenszahl haben werden, was dann nur der Fall wäre, wenn beide die 9 als totale Namenszahl besitzen.
Berechnung 3: Raum-Zeit-Verhältnis 1 - die äußeren Bedingungen, der Unterschied, die Spiegelung
Das Geburtsdatum besteht bekanntlich aus drei Segmenten: Tageszahl, Monatszahl und Jahreszahl. Die Entsprechungen auf der räumlichen Ebene sind nicht sofort ersichtlich, aber dennoch vorhanden. Der Name besteht nämlich aus Initialen, umgekehrten Initialen (reverse speech, way back) und restlichen Vibrationen. Hierbei entsprechen die Initialen der Tageszahl (der Anfang, der Tag, an dem man das Licht der Welt erblickt, ray - day, gemäß der esoterischen Weisheit, dass der gesamte Baum bereits informativ im Keime vorhanden ist, das strahlende Prinzip, die äußere Sonnenzahl), die umgekehrten Initialen der Monatszahl (das Ende, der Mond, der das Licht der Sonne reflektiert, aber nicht selbst strahlt, Mon(d)nat, die äußere Mondzahl also) und die restlichen Vibrationen logischerweise der Jahreszahl (die Mitte, die dem Ort entspricht, an dem man sich aufhält, um Erkenntnisse zu sammeln, der Erde, sowie der Zeit, die man dort verbringt (ear-th, y-ear), die Erdzahl also).
Spiegelseele:
Name:
Sonne = 2+3=5
Mond = 6+5=11=2
Erde: 20 = 2
Geburt:
Sonne = 9
Mond = 7
Erde = 24 = 6
Verhältnis:
5:9
2:7
2:6
myself:
Name:
Sonne = 3+6 = 9
Mond = 2+5 = 7
Erde = 29 = 11 = 2
Geburt:
Sonne = 23 = 5
Mond = 11 = 2
Erde = 19 = 10 = 1
Verhältnis:
9:5
7:2
2:1
Gemeinsames Verhältnis:
5:9 I 9:5
2:7 I 7:2
2:6 2:1
Wie man sieht: ein exakter Spiegel in den äußerlichen, für das Leben auf der Erde wesentlichen Sonnen- und Mondkoordinaten, was genau das wiedergibt, was ich erlebt habe, denn alles hat sich äußerlich auf asymmetrische Art und Weise gespiegelt (in eben genau der Art, wie sich die beiden Geschlechter auch tatsächlich zueinander verhalten, nicht nur anatomisch), ein subversiver Prozess sondergleichen. Auf der irdischen Ebene ist der dort wesentlichere Raumaspekt gleich, der im Vergleich unwesentlichere Zeitaspekt jedoch unterschiedlich, die einzige, aber absolut notwendige Abweichung in diesem Numeroskop.
These: Es könnte sein, dass die äußeren Sonnen- und Mondwerte des Namens im Dualseelenfall in der Tat die gleichen 4 Zahlenwerte haben müssen (2365 - 3625). Die Sonnen- und Mondwerte des Geburtsdatums müssen in jedem Fall die gleiche Quersumme ergeben (9+7=16=7 und 23=5+11=2=7).
Berechnung 4: Raum-Zeit-"Verhältnis" 2 - die inneren Bedingungen, die Seelengleichheit
Nun ist es so, dass beim Geburtsdatum eine Art innerer identifikativer Wertigkeit spürbar ist. Man feiert seinen Geburtstag jedes Jahr wieder am selben Tag, im selben Monat, jedoch nie wieder im selben Jahr. Sonnen- und Mondzahl haben also etwas konstantes, während die Erdzahl der Vergänglichkeit unterliegt, somit also, was die innere, seelische (=unvergängliche) Betrachtung angeht, keine wesentliche Rolle spielt (wodurch auch die Differenz in eben dieser Zahl in Berechnung 3 eine zusätzliche Berechtigung erhält, denn der Unterschied bei Dualseelen liegt ausschließlich im körperlichen, vergänglichen Bereich).
So muss dementsprechend auf der räumlichen Ebene eine ebenfalls zweiteilige Sonnen- und Mondkonstellation zu finden sein, die inneren Sonnen- und Mondwerte des Namens, die da sind: Vokalsumme (=Seelenzahl, so(u)l = innere Sonnenzahl) und Konsonantensumme (=Körperzahl, der Mond als rein körperliches Kind der Erde, welcher zwar nicht selbst strahlt, aber das Licht der Sonne in gleichem Maße reflektiert, wie Konsonanten das Gerüst für die Vokale bilden, Konsonant von lat. kon-sonare = mitschwingen).
Bei der inneren Betrachtung geht es nicht um das Gegenüberliegende, also das kommunikative Verhältnis der Seelenpartner, sondern um das, was gleich ist. Hier wird also nicht gegenübergestellt, sondern addiert.
Spiegelseele:
innere Gesamtsonnenzahl: 10+9=19=10=1
innere Gesamtmondzahl: 26+7=33=6
myself:
innere Gesamtsonnenzahl: 14+5=19=10=1
innere Gesamtmondzahl: 31+2=33=6
Wie man sieht, exakt die gleichen Werte.
Diesen Wert teile ich im übrigen noch mit einer anderen seelenverwandten Person gleichen Geschlechts und wir haben in der Tat extrem auffällige biographische Parallelen auf inneren Ebenen.
Berechnung 5: Raum-Zeit-Verhältnis 3 - innere Mondzahl:Gesamtzeitzahl
Wie bereits erwähnt, ist für uns die räumliche Ebene letztlich entscheidender als die zeitliche, denn wir inkarnieren als räumliches Wesen (die Seele verkörpert sich) und nicht als zeitliches. Die zeitliche Ebene ist jedoch ein essentielles Hilfsmittel, um überhaupt im Raum existieren zu können. Raum verhält sich daher zu Zeit in etwa wie Vokale zu Konsonanten, denn Konsonanten bilden das Gerüst, mit dessen Hilfe sich Vokale überhaupt erst versinnsprachlichen können. Zeit ist somit gewissermaßen ein asymmetrischer Spiegel des Raumes. Die Zahl, die das Gerüst des Namens bildet ist die innere Mondzahl, die Konsonantensumme. Diese entspricht im Verhältnis der Gesamtzeitzahl (dem metaphysischen Gerüst des Raumes). Im Dualseelenfall müssten sich diese beiden Zahlen wiederum spiegeln.
Spiegelseele:
innere Mondzahl: 26 = 8
Gesamtzeitzahl: 40 = 4
Verhältnis: 8:4
myself:
innere Mondzahl: 31 = 4
Gesamtzeitzahl: 26 = 8
Verhältnis: 4:8
Gesamtverhältnis:
8:4 I 4:8
Berechnung 6 - Primzahlspiegel
Das chaldeische Vibrationsalphabet besteht aus 8 Zahlen, die den 8 menschlichen Lautbildungszonen entsprechen. Unter den ersten 8 Zahlen befinden sich 4 Primzahlen (2,3,5,7) und 4 Nichtprimzahlen (1,4,6,8). 4 Lautbildungszonen haben also primen Charakter und die anderen 4 nichtprimen Charakter. Die primen Vibrationen entsprechen dabei dem primen Aspekt der Gesamtverkörperung, der inneren seelischen Form. Und gemäß der kosmischen Entsprechungslehre muss sich auch auf der zeitlichen Ebene eine Unterscheidung zwischen prim und nichtprim herauskristallisieren.
Die Unterscheidung dort war: Tageszahl, Monatszahl und Jahreszahl. Da man, wie schon erwähnt, seinen Geburtstag jedes Jahr am selben Tag und im selben Monat feiert, aber nur einmal im gleichen Jahr, ist davon auszugehen, dass die Jahreszahl der prime Aspekt des Geburtsdatums ist.
Das Prime in der Gesamtverkörperung ist wiederum der Unterschied des Seelenausdrucks (der Seelenausdruck als Bindeglied zwischen Seele und Körper, nicht das Körperliche an sich, wohlgemerkt, die innere Form halt), Mann und Frau drücken sich genau konträr aus. So müsste sich im Raum-Zeit-Diagramm ein weiterer Spiegel ergeben:
Spiegelseele:
Primzahlsumme des Namens: 19 = 10 = 1
Jahreszahl: 24 = 6
myself:
Primzahlsumme des Namens: 24 = 6
Jahreszahl: 19 = 10 = 1
Gesamtverhältnis:
19:24 I 24:19
Es gibt noch ein paar weitere Berechnungsmöglichkeiten, wie z.B. die Untersuchung des Verhältnisses von gemeinsamen und nicht gemeinsamen Vibrationen, das wahrscheinlich gleich sein muss, doch die lass ich jetzt mal aus. Entscheidend sei hier zunächst nur die Herausstellung der drei Spiegel, welche meiner Ansicht nach in jedem Dualseelennumeroskop vorhanden sein müssten.
Spiegel 1:
äußere Sonnenzahl:Tageszahl
äußere Mondzahl: Monatszahl
Spiegel 2:
innere Mondzahl:Gesamtzeitzahl
Spiegel 3:
Primzahlsumme des Namens: Jahreszahl
Wie gesagt, das alles, sofern das römisch-katholische Kalendersystem einen kosmischen Background besitzt, was mich bei der neuerlichen Betrachtung meines Numeroskops doch arg wundern würde, wenn es nicht so wäre.
Das Alphabet:
1: a,i,j,(q),y
2: b,k,r
3: c,g,l,s
4: d,m,t
5: e,h,n,x
6: u,v,w
7: o,z
8: f,p
Unklar ist hierbei lediglich, warum das q den Wert 1 hat, da es ja eigentlich ein k-Laut ist und damit in der zweiten Lautbildungszone gebildet wird, also den Wert 2 haben müsste. Dies bitte mit Vorbehalt betrachten. Ebenso muss ein c, wenn es wie k geprochen wird, mit 2 umgerechnet werden.
Aufgrund eigener Erfahrungen bzgl. der konkreten Begegnung mit meiner Spiegelseele und der Forschungen, die ich daraufhin anstellen musste, tendiere ich zu einer Bejahung dieser Frage.
Da wir uns in der Welt von Raum und Zeit aufhalten, ist es wahrscheinlich, dass der Schlüssel in unseren Geburtskoordinaten zu finden ist, in unserem Namen (der den räumlichen Aspekt unserer Seele wiederspiegelt) und in unserem Geburtsdatum (zeitlicher Aspekt).
Nun gibt es, was den Namen angeht, verschiedene Umrechnungssysteme, von denen mir das sog. chaldeische Vibrationsalphabet am plausibelsten erschien, da sich hier die Zahlenwerte an den 8 menschlichen Lautbildungszonen orientieren. Bedenkt man, dass alles Sichtbare und Hörbare (das körperlich Manifeste) Ausdruck des Nichtsichtbaren und Nichthörbaren (des Seelischen) ist, erscheint dieser Ansatz gar nicht so unsinnig. Jeder Klang, jede Lautbildung, jeder Buchstabe und damit jede Zahl ist also gewissermaßen ein Seelenausdruckssegment. Und so kann man davon ausgehen, dass unser Ur-Mantra, der Geburtsname also, die größte Aussagekraft über unseren tatsächlichen Seelenzustand besitzt.
Was Geburtsdaten und kalendarische Zeitsysteme betrifft, gibt es ebenfalls zahlreiche völlig unterschiedliche und sich wiedersprechende Theorien. Doch braucht man, um hier die exakten seelischen Zahlenwerte umzurechnen, ein System, dass sich an kosmischen Tatsächlichkeiten orientiert (wenn man mit falschen Zahlenwerten hantiert, wird jede Berechnung zu einer Farce). Unser heutiges, dem römisch-katholischen Denken entspringendes Kalendersystem wird von gewissen Kreisen als unexakt identifiziert. Hätten diese Kreise Recht, dürfte man diesen Daten keine Beachtung schenken. Doch wenn sich herausstellen sollte, dass dieses römisch-katholische Zeitsystem aus irgendwelchen, möglicherweise zufälligen Gründen doch einen exakt kosmischen Hintergrund besitzt, würde das ganze wieder anders aussehen.
Aufgrund der Umrechnungen, die ich selbst getätigt habe in meinem Fall, gehe ich eher von letzterem aus, ansonsten müsste es mit dem krassesten Zufallsteufel zugehen, der je die Erde betrat.
Berechnung 1: der Name
Spiegelseele: 36 = 9
myself: 45 = 9
together 81 = 9
These: akut Seelenverwandte müssen entweder die gleiche Namenszahl besitzen, oder aber in der Summe die Gipfelzahl 9 erreichen, die Zahl, von der aus man alles sieht.
Berechnung 2: Seelen- und Körperzahl des Namens
Seelenzahl (Vokalsumme):
Spiegelseele: 10 = 1
myself: 14 = 5
together: 24 = 6
Körperzahl (Konsonantensumme):
Spiegelseele: 26 = 8
myself: 31 = 4
together: 57 = 12 = 3
These: da es in der pythagoreischen Erkenntnisdreieck-Matrix drei Verbindungszahlen gibt (3,6 und 9) und die 3 die Spitze des abstrakten Dreiecks bildet, sowie die 6 die Spitze des materiellen Dreiecks ist, müsste sich die Summe bei Spiegelseelen in eben dieser Form spiegeln, heißt, die abstrakte Seelenzahl müsste das Opposit ergeben (6) und die materielle Körperzahl ebenfalls (3). Demzufolge müsste man die erste These revidieren, denn dann darf man davon ausgehen, dass die Namenssumme in jedem Fall 9 ergeben muss und beide nicht zwingend die gleiche Namenszahl haben werden, was dann nur der Fall wäre, wenn beide die 9 als totale Namenszahl besitzen.
Berechnung 3: Raum-Zeit-Verhältnis 1 - die äußeren Bedingungen, der Unterschied, die Spiegelung
Das Geburtsdatum besteht bekanntlich aus drei Segmenten: Tageszahl, Monatszahl und Jahreszahl. Die Entsprechungen auf der räumlichen Ebene sind nicht sofort ersichtlich, aber dennoch vorhanden. Der Name besteht nämlich aus Initialen, umgekehrten Initialen (reverse speech, way back) und restlichen Vibrationen. Hierbei entsprechen die Initialen der Tageszahl (der Anfang, der Tag, an dem man das Licht der Welt erblickt, ray - day, gemäß der esoterischen Weisheit, dass der gesamte Baum bereits informativ im Keime vorhanden ist, das strahlende Prinzip, die äußere Sonnenzahl), die umgekehrten Initialen der Monatszahl (das Ende, der Mond, der das Licht der Sonne reflektiert, aber nicht selbst strahlt, Mon(d)nat, die äußere Mondzahl also) und die restlichen Vibrationen logischerweise der Jahreszahl (die Mitte, die dem Ort entspricht, an dem man sich aufhält, um Erkenntnisse zu sammeln, der Erde, sowie der Zeit, die man dort verbringt (ear-th, y-ear), die Erdzahl also).
Spiegelseele:
Name:
Sonne = 2+3=5
Mond = 6+5=11=2
Erde: 20 = 2
Geburt:
Sonne = 9
Mond = 7
Erde = 24 = 6
Verhältnis:
5:9
2:7
2:6
myself:
Name:
Sonne = 3+6 = 9
Mond = 2+5 = 7
Erde = 29 = 11 = 2
Geburt:
Sonne = 23 = 5
Mond = 11 = 2
Erde = 19 = 10 = 1
Verhältnis:
9:5
7:2
2:1
Gemeinsames Verhältnis:
5:9 I 9:5
2:7 I 7:2
2:6 2:1
Wie man sieht: ein exakter Spiegel in den äußerlichen, für das Leben auf der Erde wesentlichen Sonnen- und Mondkoordinaten, was genau das wiedergibt, was ich erlebt habe, denn alles hat sich äußerlich auf asymmetrische Art und Weise gespiegelt (in eben genau der Art, wie sich die beiden Geschlechter auch tatsächlich zueinander verhalten, nicht nur anatomisch), ein subversiver Prozess sondergleichen. Auf der irdischen Ebene ist der dort wesentlichere Raumaspekt gleich, der im Vergleich unwesentlichere Zeitaspekt jedoch unterschiedlich, die einzige, aber absolut notwendige Abweichung in diesem Numeroskop.
These: Es könnte sein, dass die äußeren Sonnen- und Mondwerte des Namens im Dualseelenfall in der Tat die gleichen 4 Zahlenwerte haben müssen (2365 - 3625). Die Sonnen- und Mondwerte des Geburtsdatums müssen in jedem Fall die gleiche Quersumme ergeben (9+7=16=7 und 23=5+11=2=7).
Berechnung 4: Raum-Zeit-"Verhältnis" 2 - die inneren Bedingungen, die Seelengleichheit
Nun ist es so, dass beim Geburtsdatum eine Art innerer identifikativer Wertigkeit spürbar ist. Man feiert seinen Geburtstag jedes Jahr wieder am selben Tag, im selben Monat, jedoch nie wieder im selben Jahr. Sonnen- und Mondzahl haben also etwas konstantes, während die Erdzahl der Vergänglichkeit unterliegt, somit also, was die innere, seelische (=unvergängliche) Betrachtung angeht, keine wesentliche Rolle spielt (wodurch auch die Differenz in eben dieser Zahl in Berechnung 3 eine zusätzliche Berechtigung erhält, denn der Unterschied bei Dualseelen liegt ausschließlich im körperlichen, vergänglichen Bereich).
So muss dementsprechend auf der räumlichen Ebene eine ebenfalls zweiteilige Sonnen- und Mondkonstellation zu finden sein, die inneren Sonnen- und Mondwerte des Namens, die da sind: Vokalsumme (=Seelenzahl, so(u)l = innere Sonnenzahl) und Konsonantensumme (=Körperzahl, der Mond als rein körperliches Kind der Erde, welcher zwar nicht selbst strahlt, aber das Licht der Sonne in gleichem Maße reflektiert, wie Konsonanten das Gerüst für die Vokale bilden, Konsonant von lat. kon-sonare = mitschwingen).
Bei der inneren Betrachtung geht es nicht um das Gegenüberliegende, also das kommunikative Verhältnis der Seelenpartner, sondern um das, was gleich ist. Hier wird also nicht gegenübergestellt, sondern addiert.
Spiegelseele:
innere Gesamtsonnenzahl: 10+9=19=10=1
innere Gesamtmondzahl: 26+7=33=6
myself:
innere Gesamtsonnenzahl: 14+5=19=10=1
innere Gesamtmondzahl: 31+2=33=6
Wie man sieht, exakt die gleichen Werte.
Diesen Wert teile ich im übrigen noch mit einer anderen seelenverwandten Person gleichen Geschlechts und wir haben in der Tat extrem auffällige biographische Parallelen auf inneren Ebenen.
Berechnung 5: Raum-Zeit-Verhältnis 3 - innere Mondzahl:Gesamtzeitzahl
Wie bereits erwähnt, ist für uns die räumliche Ebene letztlich entscheidender als die zeitliche, denn wir inkarnieren als räumliches Wesen (die Seele verkörpert sich) und nicht als zeitliches. Die zeitliche Ebene ist jedoch ein essentielles Hilfsmittel, um überhaupt im Raum existieren zu können. Raum verhält sich daher zu Zeit in etwa wie Vokale zu Konsonanten, denn Konsonanten bilden das Gerüst, mit dessen Hilfe sich Vokale überhaupt erst versinnsprachlichen können. Zeit ist somit gewissermaßen ein asymmetrischer Spiegel des Raumes. Die Zahl, die das Gerüst des Namens bildet ist die innere Mondzahl, die Konsonantensumme. Diese entspricht im Verhältnis der Gesamtzeitzahl (dem metaphysischen Gerüst des Raumes). Im Dualseelenfall müssten sich diese beiden Zahlen wiederum spiegeln.
Spiegelseele:
innere Mondzahl: 26 = 8
Gesamtzeitzahl: 40 = 4
Verhältnis: 8:4
myself:
innere Mondzahl: 31 = 4
Gesamtzeitzahl: 26 = 8
Verhältnis: 4:8
Gesamtverhältnis:
8:4 I 4:8
Berechnung 6 - Primzahlspiegel
Das chaldeische Vibrationsalphabet besteht aus 8 Zahlen, die den 8 menschlichen Lautbildungszonen entsprechen. Unter den ersten 8 Zahlen befinden sich 4 Primzahlen (2,3,5,7) und 4 Nichtprimzahlen (1,4,6,8). 4 Lautbildungszonen haben also primen Charakter und die anderen 4 nichtprimen Charakter. Die primen Vibrationen entsprechen dabei dem primen Aspekt der Gesamtverkörperung, der inneren seelischen Form. Und gemäß der kosmischen Entsprechungslehre muss sich auch auf der zeitlichen Ebene eine Unterscheidung zwischen prim und nichtprim herauskristallisieren.
Die Unterscheidung dort war: Tageszahl, Monatszahl und Jahreszahl. Da man, wie schon erwähnt, seinen Geburtstag jedes Jahr am selben Tag und im selben Monat feiert, aber nur einmal im gleichen Jahr, ist davon auszugehen, dass die Jahreszahl der prime Aspekt des Geburtsdatums ist.
Das Prime in der Gesamtverkörperung ist wiederum der Unterschied des Seelenausdrucks (der Seelenausdruck als Bindeglied zwischen Seele und Körper, nicht das Körperliche an sich, wohlgemerkt, die innere Form halt), Mann und Frau drücken sich genau konträr aus. So müsste sich im Raum-Zeit-Diagramm ein weiterer Spiegel ergeben:
Spiegelseele:
Primzahlsumme des Namens: 19 = 10 = 1
Jahreszahl: 24 = 6
myself:
Primzahlsumme des Namens: 24 = 6
Jahreszahl: 19 = 10 = 1
Gesamtverhältnis:
19:24 I 24:19
Es gibt noch ein paar weitere Berechnungsmöglichkeiten, wie z.B. die Untersuchung des Verhältnisses von gemeinsamen und nicht gemeinsamen Vibrationen, das wahrscheinlich gleich sein muss, doch die lass ich jetzt mal aus. Entscheidend sei hier zunächst nur die Herausstellung der drei Spiegel, welche meiner Ansicht nach in jedem Dualseelennumeroskop vorhanden sein müssten.
Spiegel 1:
äußere Sonnenzahl:Tageszahl
äußere Mondzahl: Monatszahl
Spiegel 2:
innere Mondzahl:Gesamtzeitzahl
Spiegel 3:
Primzahlsumme des Namens: Jahreszahl
Wie gesagt, das alles, sofern das römisch-katholische Kalendersystem einen kosmischen Background besitzt, was mich bei der neuerlichen Betrachtung meines Numeroskops doch arg wundern würde, wenn es nicht so wäre.
Das Alphabet:
1: a,i,j,(q),y
2: b,k,r
3: c,g,l,s
4: d,m,t
5: e,h,n,x
6: u,v,w
7: o,z
8: f,p
Unklar ist hierbei lediglich, warum das q den Wert 1 hat, da es ja eigentlich ein k-Laut ist und damit in der zweiten Lautbildungszone gebildet wird, also den Wert 2 haben müsste. Dies bitte mit Vorbehalt betrachten. Ebenso muss ein c, wenn es wie k geprochen wird, mit 2 umgerechnet werden.