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Für mich ist das wirklich und wahr, deswegen muss ich es nicht erörtern.![]()
Das finde ich interessant. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich nach dem Zyklus mit dem Inkarnieren erledigt hat.Nach dem Zyklus können wir inkarnieren, müssen aber nicht.
einen schritt zu dir selbst...
wieder einen schritt zu dir selbst...
Ich hätte auch schreiben können, da ist noch ein blinder Fleck auf dem Spiegel meiner Seele, den ich noch polieren muss. Wir meinen, denke ich jedenfalls, das gleiche.schon mal nachgedacht, dass DU selbst, dein letzer teil des puzzle sein kann? ka.. nur mal so eine frage...
Die Suche nach mir selbst wurde angetrieben von dem Wunsch glücklich sein zu wollen. Seit ich anfange zu finden, WERDE ich Schritt für Schritt glücklicher, das Wollen hat ein Ende, es passiert einfach. Und es wird mehr und mehr zu einem Dauerzustand, einer Grundlage.jede schritt zu dir selbst... ist einen schritt weiter zu glücklichsein_wollen.
Stimmt, ich werde schnell mal aggro. Es ist für mich die leichteste Art festzustellen, dass mich etwas getroffen hat, was ich als Zeige-Mechanismus grundsätzlich gut finde. Ich muss auch sagen, dass ich es in letzter Zeit zunehmend genieße mal aggro oder genervt zu sein. Und noch viel mehr Spaß macht es mir mal so richtig, richtig wütend zu werden (keine Ironie). Während der Wut fühle ich mich riesengroß, mächtig und unbesiegbar, hinterher fühle ich mich großartig, entspannt, glücklich und wie nach einer Abenteuerreise. Ich habe für mich festgestellt, dass ich nur so über gewisse Hürden hinweg komme. Ohne diese Kraft wäre es nicht möglich gewesen, daher bin ich dankbar dafür.ich persönlich denke, du wirst sehr schnell aggro... wieso musst du dich überhaupt verteidigen/rechtfertigen?
Wie schon gesagt, es geht nicht um die Verteidigung meiner Gefühle, sondern um die Erklärung dessen, was meine Entscheidung vom Atheismus zum Glauben an die Seele zu wechseln, mit mir gemacht hat. Vermutlich musstest Du diesen Schritt nicht tun, sonst würdest Du verstehen wie verletzlich ich mich dadurch fühle bzw. gefühlt habe. Es ist, denke ich, diese Verletzlichkeit, die Du wahrnimmst.aber du wirkst auf mich so, als ob man den zeige finger auf dich zeigen würde und du, für das was du fühlst verteidigen müssen...
@the_pilgrim
wenn alles angeschaut wurde was eine begegnung ausgelöst hatte.... beendet sich der prozess. je tiefer und vielfältiger die berührten schatten, je länger verdrängung statt fand...dann dauert es halt bissi länger. erzwingt man das ende dessen, entsteht weitere verdrängung.
so empfinde ich es zumindest. erst wenn man alle inneren widerstände bricht oder auch gebrochen werden, geht es vorwärts in richtung zu sich.
und komischerweise glaubte man bzw auch ich, das ich dort irgendwie schon recht nah war.
Stimmt. Für mich war Loslassen nichts, das ich beschließen konnte, das habe ich nach meinem Verständnis x Mal getan - es kam immer wieder zurück wie ein Bumerang. Seltsam aber wahr, mir "passiert" Loslassen gerade nach und nach, quasi aus Versehen als Nebeneffekt, und jetzt verstehe ich überhaupt erst die Bedeutung des Wortes. Für mich ist Loslassen ein passiver Vorgang, ein Resultat, keine Aktion, kein Weg, den ich einschlagen kann.ich denke ich kann auch nachvollziehen was du mit nicht loslassen meinst. loslassen hat aus meiner heutigen sicht nicht nur mit akzeptieren zu tun oder mit dem verlassen einer situation. dieses sind nur die ersten schritte des prozesses....einleitend sozusagen.
der rest ergibt sich nach und nach.
Für mich ist das wirklich und wahr, deswegen muss ich es nicht erörtern.
Seht mich einfach als einen Wecker.
Wenn ihr schlafen wollt, ignoriert mich einfach.
Euer Wecker hat keine Intention.
Er weckt euch auf oder eben nicht.![]()
Stimmt. Für mich war Loslassen nichts, das ich beschließen konnte, das habe ich nach meinem Verständnis x Mal getan - es kam immer wieder zurück wie ein Bumerang. Seltsam aber wahr, mir "passiert" Loslassen gerade nach und nach, quasi aus Versehen als Nebeneffekt, und jetzt verstehe ich überhaupt erst die Bedeutung des Wortes. Für mich ist Loslassen ein passiver Vorgang, ein Resultat, keine Aktion, kein Weg, den ich einschlagen kann.
Ich habe eine simple Zauberformel für mich entdeckt: ich erlaube mir xyz.
Wenn's irgendwo klemmt, bin ich auf etwas gestoßen, was mir durch Erziehung/Kultur/Erfahrungen in irgendeiner Weise verboten oder aus sonst einem Grund versperrt ist. Wenn's ganz hartnäckig ist, muss ich mir manchmal zuerst erlauben es überhaupt zu verstehen.
Und so weiter. Mir hilft das jedenfalls sehr
- Zu viel Stress? Erlaube Dir Dich nicht mehr stressen zu lassen. Guck Dir dabei zu, wenn Du anfängst zu rotieren. Erlaube Dir zu verstehen, wofür Du meinst, dass das nötig sein sollte und erlaube Dir die Ursache gehen zu lassen.
- Verzeihen unmöglich? Erlaube es Dir, egal wem, egal was, egal wann. Wenn die Hürde zu groß ist, erlaube Dir zunächst IRGENDWANN mal zu verzeihen. Wenn Du das geschafft hast, kannst Du Dir ein BALD erlauben. Und dann kriegst Du früher oder später ein ok-ich-tu's-jetzt hin.
- Du verstehst etwas nicht? Erlaube Dir die Wahrheit zu sehen und ggf. den Schmerz zu fühlen. Dabei wäre es sinnvoll, Dich nicht morgens im Bus auf dem Weg zur Arbeit darauf zu konzentrieren, sondern wenn Du Zeit hast und alleine bist, oder jemanden bei Dir hast, der*die Dich ggf. trösten kann (dem*der Du das erzählt hast und der*die daraufhin zugestimmt hat Dich zu unterstützen!).
- Es fehlt etwas? Erlaube Dir zu erkennen, ob das wirklich stimmt. Im Grunde ist die Antwort nämlich nein, es fehlt überhaupt gar nichts. Nicht einmal die nicht anwesende Dualseele.
- Etwas tut unerträglich weh und hört nicht auf? Erlaube Dir den Schmerz. Er zeigt Dir, wie wertvoll das war/ist, was Dir Schmerzen bereitet. Erlaube Dir den Schmerz gehen zu lassen, wenn Du den Grund und das ganze Ausmaß begriffen hast. Es kann sein, das hierbei auch Verzeihen nötig ist.
- Kein Spaß an irgendwas? Erlaub's Dir (ja, das geht sogar bei Haushalt, Diät, Bürokram... das ist übrigens gerade meine Baustelle)
Ich höre schon den Einwand: aber dann hättest Du Dir doch ganz einfach erlauben können loszulassen! Ja, vollkommen richtig. Es hätte auch funktioniert, wenn ich es gewollt hätte, aber ich WOLLTE nicht loslassen, ich wollte verstehen. Manche Menschen - wie ich - brauchen Umwege oder kleine Schritte.Für mich hatte Loslassen die Bedeutung von Verlust, Weglaufen und Aufgeben. Das hat sich geändert.
ja, wenn man nichts mehr "zwingend" will, dann passiert es einfach... manchmal auch unbemerkt und umbewusst. das ist ein der grundstein des... lebens...Die Suche nach mir selbst wurde angetrieben von dem Wunsch glücklich sein zu wollen. Seit ich anfange zu finden, WERDE ich Schritt für Schritt glücklicher, das Wollen hat ein Ende, es passiert einfach. Und es wird mehr und mehr zu einem Dauerzustand, einer Grundlage.
warst du früher auch so...? -ernsthafte frage.Stimmt, ich werde schnell mal aggro. Es ist für mich die leichteste Art festzustellen, dass mich etwas getroffen hat, was ich als Zeige-Mechanismus grundsätzlich gut finde. Ich muss auch sagen, dass ich es in letzter Zeit zunehmend genieße mal aggro oder genervt zu sein. Und noch viel mehr Spaß macht es mir mal so richtig, richtig wütend zu werden (keine Ironie). Während der Wut fühle ich mich riesengroß, mächtig und unbesiegbar, hinterher fühle ich mich großartig, entspannt, glücklich und wie nach einer Abenteuerreise. Ich habe für mich festgestellt, dass ich nur so über gewisse Hürden hinweg komme. Ohne diese Kraft wäre es nicht möglich gewesen, daher bin ich dankbar dafür.
je nach massen... ist es auch einer art liebe zu sich selbst... sich nicht unterkriegen lassen, nicht alles gefallen lassen. (meine meinung nach).Es hat mich überrascht, dass ich Ärger/Wut inzwischen genießen und wertschätzen kann.
wenn es angemessen ist... ist natürlich völlig in ordnung! und was angemessen bedeutet... liegt wohl auch im auge des schreibers/mitleser.Ich kann mir gut vorstellen, dass es viele Menschen, vor allem Frauen, gibt, die das nicht können und/oder nicht wollen. Darüber zu schreiben ist für mich keine Verteidigung oder Rechtfertigung, ich erzähle nur davon.
genau das war es.Wie schon gesagt, es geht nicht um die Verteidigung meiner Gefühle, sondern um die Erklärung dessen, was meine Entscheidung vom Atheismus zum Glauben an die Seele zu wechseln, mit mir gemacht hat. Vermutlich musstest Du diesen Schritt nicht tun, sonst würdest Du verstehen wie verletzlich ich mich dadurch fühle bzw. gefühlt habe. Es ist, denke ich, diese Verletzlichkeit, die Du wahrnimmst.
ans ziel kommen.... ja, das wär doch was nettes! und dann?! ... dann geht das leben weiter.Außerdem geht es mir auch darum zu betonen, dass es genauso ok ist, NICHT loszulassen, einen ANDEREN Weg zu gehen und trotzdem am Ziel ankommen zu können.
leider bin ich immernoch in der meinung, du hast keinlaut zu unrecht behandelt.Du kommst immer wieder darauf zurück - warum ist DIR dieser Punkt so wichtig? Der Grund, warum ICH immer wieder darauf reagiere, ist der, dass ich jedem*r Mitleser*in deutlich machen möchte, dass er*sie sich von der Weigerung, diesen Aspekt zu verstehen, nicht verrückt machen lassen soll, dass ich weiß, was sie gerade durchmachen und dass es ok ist den Weg so weiter zu gehen, wie SIE es für richtig halten.