Hallo Yogiraj,
ja...prinzipiell liegst richtig damit.
Doch wer zu Lebzeiten solche Reisen unternimmt, der muß insbesondere darauf achten,
durch welches Chakra, mit welchen Gedanken und
mit welchen Erwartungen er diese Reise unternimmt.
Genauer: Chakren: Es ist nicht egal, auf welches Chakra man sich konzentriert, wenn man "austreten" möchte. Ja es macht enorm viele Unterschiede. Das ist genauso wichtig, wie der Umstand, durch welche Körperöffnung man beim Todeseintritt den Körper verlassen soll!
Brauchst Dich aber jetzt nicht zu fragen, Jogyraj - durch die Meditechnik Gurunaths kannst diesen Punkt der Chakren außer acht lassen.
Gedanken: Egal wie "hoch" jemand schon in seinen Medis kam, egal wie "erhaben" er meint zu sein - keiner ist vor (nicht hübschen) Überraschungen gefeit, der mit "doofen" Gedanken seine Reise beginnt.
Ein Hauch von Zorn, Schmerz, Wut, Angst usw. kann einen Unterschied von Welten machen...
Erwartungen: Jede Erwartung, welche wir hegen, kann uns in eine Scheinwelt - nämlich in die mentale Welt unserer Gedanken - führen! Und glaub mir:
Jeder Mensch hat Erwartungen!
Tief im Unterbewußtsein mögen sie verankert sein, als flatterhafte Einprägung einst an uns kurz "herangehaucht" sein.... sie sind da!
Der eine lebt so sein Märchenbewußtsein aus, der andere seine Enttäuschungen und Ängste, der dritte sein "angelesenes" Wissen über die Astralen... usw. .
Was tun?
Nichts!
Nicht umsonst wird (Dir als Yogi) gelehrt, Gedankenstille herzustellen! Zuerst mußt Du die Affen verscheuchen, bevor man vor unliebsamen Überraschungen gefeit ist! Darum sind sich fast alle Yogiemeister einig: Reisen bleiben lassen!
Sie zählen u.a. auch zu den Siddhis, welche Patanjali als Risiko auf dem Weg einstuft. Nicht umsosnt, wie sich imemr wieder zeigt.
Was tun, wenn es "trotzdem" passiert?
Keinen Glauben darin investieren. Denn jeder Gedanke, welche wir in so eine Welt inverstieren, kostet uns wertvolle energie, nährt die andere Welt und bindet uns immer mehr an sie!
Wenn Du ein solches Erleben hast - sprich mit deinem Meister darüber.
Mit keinem anderen! Schon gar nicht in der Öffentlichkeit!
Denn jeder Gedanke, den ein anderer (!) ebenfalls in "Deine" Welt investiert, kreiert dieses Elemental noch mehr und damit fesselt es Dich immer stärker.
Bis kein Entkommen mehr möglich ist.
Diese Astralen sind nicht wichtig, so lange man verkörpert ist! Man kann mit den Kräften ganz andere Dinge erlangen - wertvolle Dinge!
Statt dessen tummelt man sich in Welten, welche von Wesen bevölkert sind, welche selbst noch einen langen Weg zu gehen haben - der in den seltensten Fällen unser eigener ist!
Und solange jemand in ihren/seinen Berichten noch im "und" gefangen ist, kann man diese Aussagen sowieso nicht verallgemeinern!
Alles ist eins!
ES ist eins - nicht zwei!!!
Mache einfach weiter in Deinen Kriyas - sie leiten Dich.
So, wie es gut ist für Dich!
Was für andere gut ist, ist für andere!
Liebe Grüße
Woherwig