Seelenanteile zurückgeholt....was änderte sich?

Einziges praktisches Problem: Es gibt kaum Psychotherapeuten, die den Arsch in der Hose haben um mit Schamanen zusammenzuarbeiten und nur wenige aus der letzteren Richtung, die mit den ersteren zusammenarbeiten.

Psychotherapeuten haben das Problem, dass sie grundsätzlich an die irdische Seele glauben,
und wenn jemand kommt der keine psyche oder Seele haben will, aber aus karmischen Gründen,
noch eine gewisse Zeit mit der Erde verkuppelt sein sollte, dann kann der Psychotherapeut meistens
keine klare Aussage treffen, weil fast niemand dem anderen aus der Seele sprechen kann, wie es der
angeführte Schamane probierte.

Außerdem gibt es Marxistische Psychologen, die Universitäten sind voll damit, und sie sind total
fasziniert, und es ist schwierig zu erraten wovon.

Nicht zu vergessen die Positivisten, die moderne Glaubenssysteme transportieren ohne einen anerkannten
Meister zu akzeptieren, und sich auch selbst nicht besonders trauen.

Der Yogameister, wenn der zu Disziplinierende nicht vorab sein Karma zahlen möchte,
kann nicht anders als wie der Schamene ihm aus der Seele zu sprechen.

Besser ist Karmayoga ohne es zu bunt zu treiben mit dem Karmaprinzipien.

Viele wollen einfach nur mehr schlafen, verdauen und spazieren gehen, und nennen
es so einfach wie nur möglich - das Leben.
 
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Ich denke auch, dass es sehr individuell ist, welche Technik wie angewandt wird, das kommt auf die eigene Persönlichkeitsstruktur als Schamane und auf die Art und Weise, was und von wem gelernt wurde, an. Meiner Erfahrung nach ist es jedoch immens wichtig, dass "Schamane" nicht nur über das Talent verfügt, in der anderen Wirklichkeit zu wirken (was sich durch Manifestationen nachvollziehen lässt), sondern ebenso gesunden Menschenverstand an den Tag legt und bei Seelenrückholung eine sorgfältige Vorbereitung des Klienten duch Gespräch und ebenso Nachbereitung durch Hinweise, ggf. Übungen für die Zeit danach durchführt.
Die Seelenarbeit kann nämlich massiv z.B. durch kritische Gedanken, ängstliche Überlegungen etc. des Klienten nachträglich vereitelt werden, und ebenso kann der Körper auf eine Veränderung des Energiemusters massiv reagieren. Daher halte ich es für wichtig, dass sowohl diesweltlicher Verstand als auch Körper in der Vor- und Nachbereitung einer Seelenrückholung mit einbezogen werden, so dass Körper, Geist und Seele zusammen und nicht gegeneinander arbeiten.

Kommt darauf an wie die finanzielle Situation ist. Es gibt reiche Familie die ihren Sprößling zehn Jahr oder was weiß ich
wie lange frei geben können. Und bevor die Ausbildung nur noch verwirrt starten sie gleich selber weg und dass mit Ahnung
und Mut.

Arbeit ist ja leider nicht für jedes Wesen auf Erden ein Genuss, wie Schweden oft glauben.

Es gibt aber solche die nach 1 Jahr meditation oder 5 Jahren solala Meditation schon auf okkulte
Weise arbeiten wollen, und Geld verdienen, weil fest geglaubt wird, dass es sich
im okkulten um einen neuen kommerziellen Zweig handeln könnte.

Manchmal ist der Frühshoppen im Wirtshaus besser als zweifelhafte Revolutionäre.

Und manchmal ist ein Wellnesstag auch besser für das frustrierte Gemüt.

Es gibt genausoviele die heimlich arbeiten, und gar nicht fragen ob jemand ein Bedürfnis
hätte.

Was hält ihr von spirituellen Arbeitgruppen, unter Leuten die sich kennen, bevor
ein esoterikgeneral in die selbstständigkeit geht??
 
Ich kam auf unergründlichen Wegen in die Arbeiten einer Satsang-gruppe und sie
wollten nur das Weltliche verdauen, glaubten aber aus mir einen ewig guten Mann gemacht zu
haben. Ich brauchte Jahre um diese ENergiewolken wieder los zu werden, und
gekostet hat es aber mir, wenn auch nicht schmerzliche Preise es waren.

Natürlich kenne ich nicht das gesamte Satsang, aber das Erlebte war wirklich schlecht,
eigentlich war ich nur bei einer Bekannten zum Cafe eingeladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal hatte ich mein hinterstes Ego noch nicht besiegt, auch wenn ich bei meinem Hauptego dieses Leben schon vorbei war,
und ging in eine Kunsthandwerstatt. Der Künstler mit dem ich ein paar Wochen zuvor das erste Mal gesprochen hatte, und mich eingeladen hatte, war im geheimen ein Schamane, jede Minute die ich bei ihm war, wuchs meine Zuversicht ohne dass diese
Zuversicht gefährlich geworden wäre. Gefühlsmäßig war es ein ionisieren des Blutes mittels passender Schwingungskraft.

Sobek ist glaube ich ist mittlerweile so weit dass er nicht nur staatlich gestützt werden sollte, sondern auch Komfort durch staatliches Mitwirken genießen sollte, es ist nicht weiter als ein Wunsch, damit er auf alle Fälle ohne besonderen finanziellen
Limits seine Dienste unterzubringen, gekonnt haben wird.

Mir geht es vorallem um positive Schamanische Erlebnisse auf unserem Heimatkontinent.
 
Es geht wirklich viel um Flüche, oft empfindet man starke Flüche als Seele.

Da hilft fast nur Karmayoga, Seele blockiert außerdem oft den Zugang zur normalen
Ewigkeitsdimension, die normalerweise Sichtbar ist, weil sozusagen eine wohlfühlwolke
hergenommen wird, und über das normale Wahrnehmen der Ewigkeitsdimensions,
oder Mahavantarabewusstsein.

Viele die sich durch das Alternative kämpften obwohl sie schon vorher gute Anlagen hatten,
sind am Ende Meister des Mahavantara, was heißt dass sie EInfluss nehmen können.

Die meisten Schamanen nehmen ja nur Heilend auf des Jetzt Einfluss und fast gar nicht
produzierend.

Menschen die nicht fühlen müssen, weil sie einfach nur ethisch-extenziell sind, werden oft von Alternativen belastet, obwohl sie selbst automatisch-shamanisch arbeiten nur mit ihrem Sein und dem einen oder anderen Wort.
 
Hallo Ihr Lieben,

Mir wurden am Samstag einige Seelenanteile integriert...Seitdem schleppe ich eine Erkältung mit mir rum, habe kurze, stechartige Schmerzen an unmöglichsten Stellen. Ein komischer Traum, der mich vier oder fünfmal in der Nacht verfolgte.
Ich muss auch dazusagen, mein Schamane sagte, ich war in meinen früheren Leben immer am kämpfen .

Nun wollte ich von Euch bitte wissen, was hattet ihr für Erfahrungen, nach den Zurückholen der Seelenanteile?

Nach meiner Interpretation von "Seelenanteilen", basierend auf dem was ich kenne und praktiziere, würde ich sagen: Da ist was schief gelaufen. "Normalerweise" sollte das Gegenteil von dem, was Du beschreibst, der Fall sein.
 
Carlo Zumstein beschreibt das selbst eindrucksvoll, weil er beides ist. Psychotherapeut und Schamane. Wenn er schamanisiert, dann schamanisiert er und wenn er eine therapeutische Sitzung macht, dann macht er eine solche. Beide haben zwar die "Seele" als Thema, aber völlig unterschiedliche Ansätze. Crossovers hat er kaum welche. Okay, das ist der Stand vor 15 Jahren, wer weiß was er heute macht ...

Was sind "Kenntnisse in Psychotherapie"? Eine Ausbildung zum Psychotherapeuten - dann: ja. Alles andere ist nicht unbedingt das, was ich unter "Kenntnisse" summieren würde - und der Gesetzgeber auch nicht. Es geht hier nämlich auch darum, eine fachliche Abgrenzung zum Psychotherapeuten zu besitzen und eine rechtliche Sicherheit gegenüber dem Klienten zu haben.

"Nach bestem Gewissen und Wissen" reicht im Zweifelsfall nicht aus, wenn ein Klient danach verkorkst wurde und dich anzeigt. Wer sagt denn, daß die Verbündeten nicht auch den Schamanen mal eben testen, ob der alles glaubt was ihm gesagt wird ... ? Ich habe gelernt, bei schamanischen Sitzungen niemals Routine oder Erfahrung als Maßgabe einer schamanischen Aussage gelten zu lassen und immer auch den gesunden eigenen Verstand drüberblicken zu lassen. Ich habe wirklich viele schamanische Klienten in meinem bisherigen Leben gehabt, bisher beklagte sich keiner - obwohl die wissen, daß sie bei mir keine Psychotherapie bekommen.

Anders formuliert in einem Beispiel: Ich kann jedes Gelenk im Körper des Menschen mobilisieren und auch einrenken, abgesehen davon daß ich auch Brüche bearbeiten kann. In vielen schamanischen Kulturen ist das auch Bestandteil einer schamanischen Sitzung. Hier bei uns würde ich mich auf gefährliches Parkett begeben, wenn ich das standardmäßig mit anbieten würde, da ich kein Physiotherapeut oder Osteopath bin. Im Ernstfall kann ich intervenieren und damit Leben retten, das reicht mir. Der Ernstfall wäre im Busch, weitab von Zivilisation, oder in einer anderen vergleichbaren Situation.

Wir leben nunmal nicht mehr in einer Stammeskultur, in der der Schamane eigentlich alles sein muß. Hier gibts inzwischen spezialisierte Berufsgruppen für viele Bereiche - und ich bin scheißfroh darum.

Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Was soll das heißen "unterschiedliche Ansätze"?
Der Klient braucht, was er braucht - kriegt er dann Unterschiedliches, je nachdem, ob ich mich grad als Schamane oder Psychotherapeut verstehe? Ich kann das nicht verstehen.
Ich bin Schamanin, von den Geistern berufen. Ich hab den Heilpraktiker für Psychotherapie gemacht, um unserer Gesellschaft Rechnung zu tragen. Aber wieso sollte ich dann unterscheiden zwischen Psychotherapie und schamanischer Sitzung? Der Klient kriegt, was er braucht, fertig. Das kann ein Ahnenritual, ein Soul Hunting oder eine Familienaufstellung sein. Soll ich meine Spirits wegschicken, weil ich grad Bock hab, Psychotherapeutin zu sein?
Wo hört die Feigheit auf, zu sein was man ist?
Bei mir hinterlässt diese Posting nur Unverständnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die "fachlich kompetenten psychotherapeutischen Hände"....
Ich hab mich lang mit Krankheitsbildern aus schamanischer Sicht beschäftigt und bin der Meinung, dass man sich zwar aus beiden Quellen heraus ausbilden (lassen) sollte, keine Frage, aber dann auch nicht kneifen sollte. Ich habe eine Klientin mit der Diagnose "narzisstische Persönlichkeitsstörung" und sie hatte auch starke Symptome von Wahn und Paranoia. Ich habe es wirklich abgewogen, ob ich sie behandle, und mich dafür entschieden. Sie ist Apothekerin und hochintelligent, die Schulmedizin hat ihr Erlebnisse des Fixiert-Werdens und der Sedierung mittels Psychopharmaka beschert. Sie hat sich enorm verändert und ist auf dem Weg zur Heil-Werdung, und ich bin der Meinung, dass genau die Mischung aus psychotherapeutischer Ausbildung und schamanischer Arbeit und Sichtweise die einzige Chance für sie war. Klar, man braucht da auch eine starke Persönlichkeit - manchmal musste ich ihre Energie regelrecht fixieren um arbeiten zu können. Dazu braucht man Kraft und Arsch in der Hose. Aber es hat dieser Frau ein neues Leben ermöglicht.
Dieses Gelabere von Trennung der Gebiete und Zuständigkeit kann ich sowas von null mit schamanischer Sichtweise in Einklang bringen.
 
Hallo Ihr Lieben,

Mir wurden am Samstag einige Seelenanteile integriert...Seitdem schleppe ich eine Erkältung mit mir rum, habe kurze, stechartige Schmerzen an unmöglichsten Stellen. Ein komischer Traum, der mich vier oder fünfmal in der Nacht verfolgte.
Ich muss auch dazusagen, mein Schamane sagte, ich war in meinen früheren Leben immer am kämpfen .

Nun wollte ich von Euch bitte wissen, was hattet ihr für Erfahrungen, nach den Zurückholen der Seelenanteile?
Ganz liebe Grüße
neuesLicht
Ich kenne alle möglichen Reaktionen auf Seelenrückholungen, da kann es auch sein, dass man kurzfristig krank wird. So eine Art Erstverschlimmerung, wie man sie aus der Homöopathie kennt.
Eine Integration kann auch bedeuten, dass ein Organ aktiv wird, und dann wird es eben "krank". In Wahrheit arbeitet es an der Integration. Die Organe haben alle bestimmte Themen.... bei dir wird es eben ein Thema sein, das mit "Überleben", vielleicht auch im weiteren Sinn, zu tun hat. Wenn es nicht länger als 10 Tage bleibt ist es doch ok, oder?
Viel Freude mit deinem Gänzer-sein wünsche ich dir.
 
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Erstverschlimmerung, wie man sie aus der Homöopathie kennt.
Nur zur Begriffsklärung. Von Erstverschlimmerung spricht man, wenn die Symptome, die schon da waren, schlimmer werden, ehe sie abklingen oder zumindest besser werden als vor der Behandlung. (Also Magenschmerzen werden dramatisch, oder psychisch steigern sich Wahnvorstellungen ins Ungeheuerliche, wenn der Patient schon vorher welche hatte, usw.). Das ist grundsätzlich positiv, weil das in der Homöopathie das Heilprinzip ist: das vorhandene Problem kurzfristig verstärken, um die Selbstheilkräfte aufzuwecken. Nur merkt gar nicht jeder, dass das so in ihm vorgeht.

Was hier geschildert wurde, ist eigentlich nur eine Ausleitungsreaktion. Dem Patienten geht es erst mal rundum mies, Infektionen können auftreten, Hautausschlag (der vorher nicht da war), Kopfschmerzen (die vorher nicht das Problem waren), Durchfall, auch depressive Verstimmungen oder das Gegenteil sind möglich usw. Das ist ein Zeichen dafür, dass etwas vorgeht, aber das gesamte System überlastet ist. Diese Ausleitungsreaktionen sind der eigentliche Grund, warum Personen mit leichten psychischen Problemen manchmal nach solchen Behandlungen echte Probleme bekommen.

Im Grunde ist diese Ausleitungsreaktion ein eigenes Problem. Es wäre zu klären, warum der Patient nicht in der Lage ist, unbeschwert eine Heilung zu integrieren (oder sogar schlimmsten den Absturz seines Lebens erlebt).
 
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