Schwingungszustand

Hallo Keaira,
@ Trixi Maus
Hi!

Ich habe diesen Zustand noch nie regelmässig bewusst erlebt. Es geschieht meistens einfach so. Vorallem nachts, wie kann ich mich in so einem Moment bewusst darauf einlassen, die Ängste, die teilweise aufkommen, abklingen lassen, ohne dass ich mich zurückholen muss? Das hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an, viele Male weiss ich, dass ich keine Angst haben muss, aber dann fühle oder sehe ich etwas negatives und schwupp kann ich nichts mehr kontrollieren. Und ich "schüttel" mich in meinen Körper zurück.
Wovor genau hast Du denn Angst und was genau möchtest Du denn kontrollieren?

Einmal konnte ich es bewusst hervorruffen (sogar am Tag), vor zwei Tagen, als ich mich richtig entspannen konnte, dachte ich so jetzt wäre es schön wenn man fliegen könnte und schwupps sah ich, wie sich mein Arm von meinem Körper löste. Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich dachte wow, ich kann es bewusst und schwupp war es auch schon wieder vorbei...:rolleyes::)
Und ich spürte sogar ganz leicht dieses Kribbeln und Vibrieren von dem PanThau spricht.

Ich dachte du hättest da vielleicht einen kleinen Tipp für mich, denn die Ratschläge, die du PanThau gegeben hast finde ich sehr interessant.

Liebe Grüsse
Keaira
Man könnte es doch so sagen: der Geistkörper folgt der geistigen Absicht, den Meditierenden zu verlassen. Wenn der Meditierende aber bemerkt, daß sein Geistkörper ihn verläßt, findet ein Moment des Erschreckens statt, der zur Veränderung der Aufmerksamkeit führt: die Aufmerksamkeit geht von der feinstofflichen Wahrnehmungsebene (Kribbeln usw.) weg und geht wieder über in die grobstoffliche Wahrnehmung. Und "das Gefühl" ist verloren.

tja, hm. Was ist denn das Schrecklichste, was Dir begegnen könnte, so überhaupt ganz allgemein? Wovor hast Du am meisten Angst?

lg,
Trixi Maus
 
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Auch wenn mich keiner gefragt hat...aber iiiich hätte wohl ein Problem damit, fremde Energien bzw Wesen in meinem Schlafzimmer zu sehen. Das ist so eine psychologische Sache...in etwa wenn bei dir eingebrochen wird. Man fühlt sich dann nie mehr so richtig sicher und wohl zuhause :-/

Ich hab in dem Kontext eigentlich immer nur vor Langzeitfolgen Angst.

LG
Pan
 
Hi Trixi Maus!

Zuerst mal danke, dass du dir Zeit dafür nimmst.:)

Also meistens wenn ich unbewusst in diesen Zustand komme, ist zuerst, für eine kurze Zeit, so eine Art Orientierungslosigkeit vorhanden, dann merke ich, ah ich schlaf nicht mehr und nehme die Energien etc. um mich herum bewusst wahr. Wie ich schon schrieb, sind teilweise diese Dinge, die ich da sehe oder fühle negativ und ich bekomme eine unkontrollierbare Angst davor und bevor ich mich beruhigen kann, also meinen Kopf einschalte, hole ich mich aus diesem Zustand zurück. Das ist fast wie vorprogrammiert, wie wenn man zum Beispiel Angst kriegt im Dunkeln, da schaltet man sofort das Licht an aus lauter Gewohnheit, bevor man sich der Angst stellt.
Also ich habe keine Angst vor dem Verlassen des Körper etc., diese Angst tritt erst danach auf.
Jedes Mal ist das dann eine riesige Anstrengung für mich und meinen Körper, also mache ich doch bestimmt irgendwas falsch, ohne zu wissen was. Denn bisher hat hier noch niemand was von Anstrengung etc. geschrieben.

Ich komm aus dieser Art Kreislauf nicht raus und kann mich nicht fallenlassen, wenn man das so nennen kann. Und ich bin somit auch nicht wirklich fähig in diesem Moment irgendjemandem zu helfen, was auch schon mal wichtig gewesen wäre.
Sorry, ich bin nicht so gut mit Worten und für mich ist das irgendwie schwer all die Gefühle aufzuschreiben...:rolleyes: das habe ich bis heute noch nie gemacht.

Ich hab auch gemerkt, dass wenn ich das Ganze bewusst durch eine Meditation hervorrufen würde, die Angst wahrscheinlich gar nicht so gross wäre. Also bei diesem Erlebnis mit dem Arm war nur ein Erschrecken da und dann folgte ein Glücksgefühl. Nachts funktioniert das nicht, vielleicht weil es unbewusst passiert??? Ich weiss es einfach nicht...
Wovor genau hast Du denn Angst und was genau möchtest Du denn kontrollieren?
Ich würde gerne lernen die unbewussten Austritte nachts mehr zu kontrollieren oder bewusster zu erleben, um sie dann vielleicht irgendwann auch etwas mehr geniessen zu können.:rolleyes:;) By the way am meisten Angst in meinem Leben habe ich vor Ärzten und Krankenhäusern, aber das glaube ich hat damit nix zu tun...:)

Ich hoffe, dass du mein Problem nun etwas besser verstehen kannst...:dontknow2:dontknow:


LG
Keaira
 
@PanThau
Das Ganze mit dem Sehen von Wesen ist glaube ich eine Gewohnheitssache. Ich hatte einfach keine Wahl, das ist eigentlich schon seit ich denken kann so, und somit habe ich mich mehr oder weniger dran gewöhnt. Bis auf die oben genannte Sache mit der Kontrolle ist es eigentlich gar nimmer so schlimm, sondern wird immer interessanter. ;):D

LG
Keaira
 
Auch wenn mich keiner gefragt hat...aber iiiich hätte wohl ein Problem damit, fremde Energien bzw Wesen in meinem Schlafzimmer zu sehen. Das ist so eine psychologische Sache...in etwa wenn bei dir eingebrochen wird. Man fühlt sich dann nie mehr so richtig sicher und wohl zuhause :-/

Ich hab in dem Kontext eigentlich immer nur vor Langzeitfolgen Angst.

LG
Pan
Was für Langzeitfolgen? Wovor hast Du Angst?

Bei mir ist das die Angst zu sterben. Gestern noch lag ich da, schön relaxed und doch wach, und dachte: "hm. Das, was ich jetzt fühle, das kenne ich nicht." Es fühlte sich anders an als alles, was ich bisher kannte. (das geht mir häufiger so, daher kenne ich das schon.)
Dann dachte ich (wie immer in einer solchen Situation): "hm, das könnten die Vorboten des Todes sein." Ich weiß nicht, warum dieser Gedanke mir dann jedes Mal kommt: ich denke, daß das Unbekannte mir den Tod bringen wird.
"Wenn Du jetzt stirbst, ist alles aus", war dann der nächste Gedanke. Dann habe ich ein abwägen beobachtet: wäre das schlimm, wenn jetzt alles aus wäre? Was würde geschehen?
Kurz flackerte dann das Leid in meiner Familie auf und die Betroffenheit. Und die Frage, wer sich um den Kater kümmern wird. Wer mich finden wird.
Aber dann dachte ich mir: ach was. Du kennst das schon. Es ist immer das Gleiche, Du hast nur Angst.
Und dann bin ich wieder zurück in das Stadium, in dem der Gedanke anfing.

Es ist halt die Frage, wie sehr man am eigenen Gedankengefühl beteiligt ist. Wenn das Gedankengefühl (wie z.B. meine Todesangst) ausreichend körperliche Energie enthält, dann macht es den Geist im Körper wach und hält ihn davon ab, sich in sich selber wahrzunehmen. Der Denkende selber ist ja im Geist. Seine Worte nimmt er geistig wahr und nicht körperlich. Es ist also wichtig, die Schnittstelle zwischen dem denkendem/überwachendem/trainierenden Geist und der im Körper aufsteigenden Organenergie zu "entkoppeln", damit der Geist seine Gefühle denkt und nicht fühlt.

Klar? Es gibt dabei nichts, wovor man Angst haben müßte.

Und wie war das mit den Langzeitfolgen, was hast Du denn da im Hirn? Ich mache es jetzt seit 24 Jahren und mir ist bisher nichts Negatives aufgefallen. Turbulent war es ab und an wohl, aber negativ an sich eigentlich nicht. Phasenweise war und ist es aber etwas langweilig - wobei das daran liegen kann, daß ich Fischegeborener bin. Da hat man nicht soviel Kontakt zu dem ganzen irdischen Gedönse hier.

Melonengrüsse an Pan Thau
von Trixi Maus
 
Hi Trixi Maus!

Zuerst mal danke, dass du dir Zeit dafür nimmst.:)
hm, ja, ich stehe gerne mal mit Rat zur Seite.

Also meistens wenn ich unbewusst in diesen Zustand komme, ist zuerst, für eine kurze Zeit, so eine Art Orientierungslosigkeit vorhanden,
das ginge mir wohl auch so. Ich habe das selten im Schlaf, muß ich sagen. Ich schlafe sehr gut. Vielleicht habe ich es dann selten, weil ich mich eben tagsüber damit beschäftige.

dann merke ich, ah ich schlaf nicht mehr und nehme die Energien etc. um mich herum bewusst wahr. Wie ich schon schrieb, sind teilweise diese Dinge, die ich da sehe oder fühle negativ und ich bekomme eine unkontrollierbare Angst davor und bevor ich mich beruhigen kann, also meinen Kopf einschalte, hole ich mich aus diesem Zustand zurück. Das ist fast wie vorprogrammiert, wie wenn man zum Beispiel Angst kriegt im Dunkeln, da schaltet man sofort das Licht an aus lauter Gewohnheit, bevor man sich der Angst stellt.
Das ist nicht schön zu hören, daß Du dann Negatives wahrnimmst. Ich hätte dann auch Angst.

Wie wäre es denn? Gäbe es eine Möglichkeit, sich diesem Negativen tagsüber mal zu nähern? Vielleicht kannst Du ja diesen Zustand der "Innenschau" (so nenne ich es jetzt mal) auch tagsüber erreichen, wenn Du wach bist. Wenn Du dir vornimmst, Dich der Angst anzunähern, dann bekommst Du vielleicht innere Bilder. Wer weiß: vielleicht gleichen diese Bilder dann ja die Negativität, die Du nachts erlebst, auf irgendeine mir nicht bekannte Weise aus und die nächtlichen Bilder werden angenehmer. Könnte doch sein.

Also ich habe keine Angst vor dem Verlassen des Körper etc., diese Angst tritt erst danach auf.
Jedes Mal ist das dann eine riesige Anstrengung für mich und meinen Körper, also mache ich doch bestimmt irgendwas falsch, ohne zu wissen was. Denn bisher hat hier noch niemand was von Anstrengung etc. geschrieben.
Ist das Anstrengende, Dich dann aus dem Versenkungszustand zurück zu holen? Du mußt ja quasi künstlich aufwachen, so als ob man einen Alptraum beendet. Das stelle ich mir stressig vor... hatte ich als Kind natürlich auch schon mal ab und zu.

Wie war das: hattest Du geschrieben, daß Du dann eine körperliche Starre überwinden mußt? Das ist ja auch sehr anstrengend, ein großer Kraftaufwand.

Ich komm aus dieser Art Kreislauf nicht raus und kann mich nicht fallenlassen, wenn man das so nennen kann. Und ich bin somit auch nicht wirklich fähig in diesem Moment irgendjemandem zu helfen, was auch schon mal wichtig gewesen wäre.
Sorry, ich bin nicht so gut mit Worten und für mich ist das irgendwie schwer all die Gefühle aufzuschreiben...:rolleyes: das habe ich bis heute noch nie gemacht.
Ja, es ist nicht so leicht über das zu sprechen, was man innerlich erlebt. Ich finde aber, daß Du es sehr gut machst.

Ich hab auch gemerkt, dass wenn ich das Ganze bewusst durch eine Meditation hervorrufen würde, die Angst wahrscheinlich gar nicht so gross wäre. Also bei diesem Erlebnis mit dem Arm war nur ein Erschrecken da und dann folgte ein Glücksgefühl. Nachts funktioniert das nicht, vielleicht weil es unbewusst passiert??? Ich weiss es einfach nicht...
Also ich würde auf jeden Fall mal tagsüber der Sache nachspüren. Durchaus auch der nächtlichen Angst. Einfach mal drauf zu. :rolleyes:

Ich würde gerne lernen die unbewussten Austritte nachts mehr zu kontrollieren oder bewusster zu erleben, um sie dann vielleicht irgendwann auch etwas mehr geniessen zu können.:rolleyes:;)
hm, wenn Du ja aber einfach so nachts da immer aus dem Schlaf hineinplumpst, dann ist es ja vielleicht wirklich eher das Ziel, den Schlaf von diesen Unterbrechungen zu befreien. Und stattdessen eben einen aktiven Zugang in diese Welt zu suchen kann ja nicht schädlich sein.

By the way am meisten Angst in meinem Leben habe ich vor Ärzten und Krankenhäusern, aber das glaube ich hat damit nix zu tun...:)

Ich hoffe, dass du mein Problem nun etwas besser verstehen kannst...:dontknow2:dontknow:

LG
Keaira
Vor Ärzten und Krankenhäusern? Nun ja, in Krankenhäusern spuken bestimmt so einige Seelen herum, die noch nicht mitbekommen haben, daß sie bereits tot sind. Könnte ja sein, keine Ahnung. Das erinnert mich an die Wesen, die Du siehst. Was wollen die eigentlich von Dir? Hilfe? Welche?

lg,
Trixi Maus
 
Was für Langzeitfolgen? Wovor hast Du Angst?

Bei mir ist das die Angst zu sterben. Gestern noch lag ich da, schön relaxed und doch wach, und dachte: "hm. Das, was ich jetzt fühle, das kenne ich nicht." Es fühlte sich anders an als alles, was ich bisher kannte. (das geht mir häufiger so, daher kenne ich das schon.)
Dann dachte ich (wie immer in einer solchen Situation): "hm, das könnten die Vorboten des Todes sein." Ich weiß nicht, warum dieser Gedanke mir dann jedes Mal kommt: ich denke, daß das Unbekannte mir den Tod bringen wird.
"Wenn Du jetzt stirbst, ist alles aus", war dann der nächste Gedanke. Dann habe ich ein abwägen beobachtet: wäre das schlimm, wenn jetzt alles aus wäre? Was würde geschehen?
Kurz flackerte dann das Leid in meiner Familie auf und die Betroffenheit. Und die Frage, wer sich um den Kater kümmern wird. Wer mich finden wird.
Aber dann dachte ich mir: ach was. Du kennst das schon. Es ist immer das Gleiche, Du hast nur Angst.
Und dann bin ich wieder zurück in das Stadium, in dem der Gedanke anfing.

Es ist halt die Frage, wie sehr man am eigenen Gedankengefühl beteiligt ist. Wenn das Gedankengefühl (wie z.B. meine Todesangst) ausreichend körperliche Energie enthält, dann macht es den Geist im Körper wach und hält ihn davon ab, sich in sich selber wahrzunehmen. Der Denkende selber ist ja im Geist. Seine Worte nimmt er geistig wahr und nicht körperlich. Es ist also wichtig, die Schnittstelle zwischen dem denkendem/überwachendem/trainierenden Geist und der im Körper aufsteigenden Organenergie zu "entkoppeln", damit der Geist seine Gefühle denkt und nicht fühlt.

Klar? Es gibt dabei nichts, wovor man Angst haben müßte.

Und wie war das mit den Langzeitfolgen, was hast Du denn da im Hirn? Ich mache es jetzt seit 24 Jahren und mir ist bisher nichts Negatives aufgefallen. Turbulent war es ab und an wohl, aber negativ an sich eigentlich nicht. Phasenweise war und ist es aber etwas langweilig - wobei das daran liegen kann, daß ich Fischegeborener bin. Da hat man nicht soviel Kontakt zu dem ganzen irdischen Gedönse hier.

Melonengrüsse an Pan Thau
von Trixi Maus

Interessant...ja die Angst ist ein wohl ein Hauptbestandteil unseres Seins hier.

Ich hab keine Angst davor zu sterben, denn ich weiss ja jetzt was danach kommt. Ich hätte da viel mehr Angst davor emotionale Bindungen so brutal abreissen zu lassen, denn dann würde es einigen Menschen hier ganz ganz schlecht gehen (meine Empathie...ich fühle Schmerzen von anderen Menschen teilweise viel intensiver als sie selbst...aarrrghh!).

Meine Ängste gehen eher in Richtung Kontrolle verlieren. Und zwar die Kontrolle was Realität ist, was Astral, was Fantasie...auf gut deutsch, verrückt zu werden, weil meine Psyche bzw mein Gehirn überfordert ist.

Ja die körperlichen Gefühle vom Denken zu entkoppeln...das ist mir bisher nicht gelungen, aber immerhin weiss ich um was es geht. Langeweile? Davon bin ich wohl noch Meilenweit entfernt :D

Übrigens, die Vibrationen und Kribbelfeelings werden durch die Lifeflow Meditation ausgelöst, bzw jedenfalls verstärkt. Interessant zu beobachten!

LG
Pan
 
Vielen Dank für diese Gespräche.:zauberer1 Hmmm, echt schön sich hier mit Leuten, die ähnliches erleben mal austauschen zu können. Kann ich so in meinem Leben normalerweise nicht wirklich. Denn wer glaubt schon an solche Dinge....

Also die Ideen von dir Trixi Maus find ich echt spannend, gute Idee, das Ganze am Tag zu "trainieren" damit man nachts mehr Ruhe hat. Das muss ich unbedingt probieren. Danke.

Ich denke, ich sollte noch ein bissel mehr zu meiner Person erklären, vielleicht hilft das...
Phasenweise war und ist es aber etwas langweilig - wobei das daran liegen kann, daß ich Fischegeborener bin. Da hat man nicht soviel Kontakt zu dem ganzen irdischen Gedönse hier.
Witzig, dass bin ich auch... Das Gefühl kann ich teilweise sogar nachempfinden.

Ich muss zum Ganzen vielleicht erklären, dass ich schon immer Seelen von Verstorbenen sehen konnte, halt auch wieder vorwiegend nachts, schon als Kind. Ich kann es aber nicht kontrollieren, so wie das Mediums (sagt man Mediums in der Mehrzahl???) tun.
Das erinnert mich an die Wesen, die Du siehst. Was wollen die eigentlich von Dir? Hilfe? Welche?
Ich sehe sie und teilweise brauchen sie Hilfe rüberzukommen, das meinte ich in meinem vorigen Posting mit Hilfe oder sie erzählen mir was sie in ihrer "Welt" für Aufgaben erhalten haben. Als Kind hörte ich auch Stimmen, das war dann gruselig, denn wenn man Stimmen hört, ist man ja verrückt (das wusste ich damals schon). Ich fühlte mich auch viele Male beobachtet, deswegen wollte ich auch nie alleine sein, hatte halt Angst davor.
Ich konnte auch nie ohne Licht schlafen.
Als ich älter wurde verschwanden diese Dinge während meiner Pupertät, sie kamen dann aber so mit 17, 18 wieder langsam zurück.

Jemand hat mir mal erklärt, man solle sich vorstellen, das Menschen, die solche Dinge wahrnehmen, für die Wesen, die in der Astralebene (ich denke mal das heisst so..) hängenbleiben, wie Lämpchen leuchten. Also wissen die immer wer sie sehen kann. Das fand ich eigentlich noch eine sehr logische Erklärung.

Das mit der Empathie geht mir auch so (@PanThau da kann ich voll mitfühlen...*g*), aber auch hier kann ich das nicht kontrollieren, vielleicht einfach noch nicht. Es geschieht und dann hab ichs auch schon, ich weiss aber wenigsten, wie man damit dann umzugehen hat.
Wenn ich meine Zeilen lese, stellt sich langsam für mich heraus, dass ich wahrscheinlich ein Problem habe mit der Kontrolle, aber nicht wie bei PanThau, dass ich sie verlieren könnte, sondern dass ich sie gar nie hatte...:rolleyes: sehr interessant.
Wie war das: hattest Du geschrieben, daß Du dann eine körperliche Starre überwinden mußt? Das ist ja auch sehr anstrengend, ein großer Kraftaufwand.
Ja, ich bin immer zuerst in einer Starre und kann nur meinen Kopf bewegen, also nicht meinen Körper.
Ich habe mich gestern hier auch ein wenig durchs Forum gelesen zum Thema Starre, sehr interessant, ich konnte viele gute Antworten für mich finden.
Die wenigen Male die ich draussen war und es auch merkte, geschahen auch wieder unbewusst.

@PanThau:
Die Angst, die du hast, du könntest verrückt werden. Ich denke du befasst dich so bewusst mit dieser ganzen Materie, dass das eigentlich unmöglich wäre für dich. Es wird vielleicht Momente geben, da hat man das Gefühl, es geht nix mehr, ich werde verrückt, ein Gefühl als würde einem der Kopf platzen, aber auch das geht wieder vorbei und dann merkt man, dass das nur ein weiterer Schritt war in die richtige Richtung.:) Pausen zu machen ist dagegen sehr wichtig, also wenn du merkst hoppla jetzt wirds zuviel, PAUSE; auch wenns in diesem Moment vielleicht schwer fällt.

So jetzt habe ich einen halben Roman geschrieben (sorry) und ich hoffe, das ihr nun nicht denkt ich sei verrückt...

LG
Keaira
 
Wollte nur mal fragen wies bei dir aussieht PanThau? Spürst du immer noch das Kribbeln oder hast du schon neue Erfahrungen gesammelt?

Sorry, bin halt auch nur ne Frau...also neugierig bis zum Ende...:D

LG
Keaira
 
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Hi,

Bin momentan nicht so gesprächig, bin die meiste Zeit eigentlich
depressiv. Lifeflow pusht mich ganz schön, ich ver- und bearbeite meine
Themen mit Lichtgeschwindigkeit - im Vergleich zu vorher.

Das Kribbeln und vibrieren ist weitestgehend eingestellt für den Moment. Wenn ich
die Energie hätte, würde ich meine Astralversuche pushen, und dann wären die Vibrationen wohl wieder da. Lifeflow scheint selbige nochmal zu verstärken.

Ich habe mir selber die Aufgabe gestellt, noch in diesem Leben frei von Altlasten zu
werden...ich rechne noch mit Schmerzen bis dahin ;)

Mir wurde hier eine Aufgabe mitgegeben, die mir bisher unmöglich erscheint...
ich selber schone mich nicht wenns um meine Entwicklung geht, aber ich steck hier
in dem Gefühl von jemand anderen fest, und ich hab noch keinen Weg gefunden, diese
Hürde zu überwinden. So jetzt hab ichs zumindest mal aufgeschrieben ;)

Dafür das ich nicht gesprächig bin, ist der Text eh nicht schlecht...
zumal im Bett liegend vom IPhone getippselt :)

Ich werd morgen nochmal auf deinen Text antworten, bin ja auch drin vorgekommen :)

LG
Pan
 
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