schwierige fünfjährige

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Ja,mit meinen Töchtern,mache ich viel.In der Natur,auch am Indoorspielplatz.Natürlich dürfen sie matschen,und sich dreckig machen.Meine große Tochter kocht mit mir,oder ihrem Vater gemeinsam am Wochenende,Tisch deckt sie allein
wie groß ist die 'große' tochter?
hast du 3 töchter - die 'große' - die fünfjährige - und noch eine ganz kleine?

klingt als würden deine kinder im paradies aufwachsen -
bis auf deine gefühlsverwirrungen -
den alkoholkranke vater -
den depressive mann -
generell das zusammenleben von 3 generationen.

haben denn deine eltern und ihr getrennte wohnbereiche, oder seid ihr darauf angewiesen ständig zusammen zu leben?

es ist alles sehr verwirrend und widersprüchlich.
auch die form deiner antworten erinnert mich an eine userin, die sich als thai ausgegeben hat.
nichts für ungut - aber es beginnen mir zweifel zu kommen, dass deine geschichte real ist.
 
Geburten sind immer schmerzhaft, aber deine ging doch schnell...das ist doch das Beste, was passieren kann!
(ich habe alle drei Geburten, die über 24, 19, und 9 Std. gingen, ohne Schmerzmittel durchgestanden, obwohl ich die Wehen nicht langsam ansteigend, sondern von Anfang an in voller Stärke hatte...und das über Stunden...)
Bei Dir ja , bei ihr nein...jede/r hat eine andere Schmerzschwelle.
 
Eh klar...es ging mir nur um die Relation...es ist zu hoffen, daß sie nicht unterschwellig dem Kind die Schuld für diese schwere Geburt gibt..
Ok , ich las etwas anderes heraus. Ich hoffe sie gibt dem Kind nicht noch eine * weitere Last mit auf den Weg. Das wäre fatal , da die Lüdde wohl schon ausreichend bestückt ist mit den Lasten der Erwachsenen.
 
Mein Vater,der Opa des Kindes schaut nur im nüchternen Zustand auf die Kinder.Auch nicht alleine,und die Kinder mögen es gerne.Mein Vater ist nicht aggressiv,habe ich nicht geschrieben.Mein Mann ist nicht depressiv.
 
und was sagt der Kinderarzt, mittelohrentzuendungen sind schmerzhaft aber bei kleinkindern haeufig der Fall.
Wurde das ordentlich behandelt und auskuriert oder was meinst du noch mit sie ist oft krank?

Ich finde Mitgefuehl zwar nett aber nicht hilfreich,
sprichst du mit ihr , machst du mit ihr verrueckte sachen, einfach mal mit vielen Luftballons spielen und dann welche platzen lassen, ordentlich hopsen und toben?
Darf sie in Pfuetzen und Matsch herumspringen, war sie schon mit anderen kindern mal im Indoorspielplatz?
welche Lebensfreude gibst du ihr?

Ein krankes Kind ist nicht zum traurig sein verdammt, es gibt Kinder die des Todes geweiht sind und ein Leben mit viel Freude leben, dazu bedarf es aber dem kind Freude und Spiel zu vermitteln,
Und es nicht als armes Opfer zu sehen.

Einfach mal drueber nachdenken.
Ja,seit sie im Herbst in den Kindergarten gekommen ist,hatte sie eine Mittelohrentzündung,und seitdem hört sie schlecht.Muss regelmäßig kontrolliert werden.Sonst hat sie noch nicht s mitheimgebracht,nicht mal Läuse
 
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