@Waldweg........Danke für deine Interesse
Fangen wir ganz vorne an. Teil 1
Was ist ein Staat, wenn nicht nur ein Zusammenschluss von unterschiedlichen Individuen die sich durch viele Eigenheiten und vor allem durch einen gemeinsamen Wertekanon definieren.
Diese Gesellschaft steht in direkter Konkurenz mit anderen Gruppen( Beispiel. natürliche Gruppenbildung und Konkurenz auf dem Schulhof), deswegen ziehen sich die Gruppen auf unterschiedliche Gebiete zurück die sie selbst verwalten, und auf deren sie auch ihren Moralstandart durchsetzen, der wiederum die Gesellschaft zusammenhält.
Jetzt will aber ein fremdes Individuum teil dieser Gruppe werden, weil es akzeptiert und assimliert werden will, wird es ab jetzt nach den Werten und Normen der neuen Gruppe leben, da es nicht als Fremdkörper ausgestoßen werden will. Durch diesen Vorgang wird die Gruppe stärker und größer.
Fall 2: Das Individuum hält sich nicht an die Normen der neuen Gruppe, ein normaler Organismus ( psychologische Masse) würde den fremden Körper so lange "diskiminieren" bis sich die gruppeneigenen Moralvorstellungen durchsetzen. WIr nehmen aber an wir haben eine kranke Gruppe die ihre eigenen Normen und Werte nihiliert und auf falsche Toleranz setzt die auf Narzissmus fußt. Dadurch wird das fremde Individuum bestärkt seine eigenen Werte weiterzuleben und sich andere Menschen mit den gleichen Moralvorstellungen "ins Boot holen", dadruch wird die Gruppe zersetzt und Stück für Stück durch eine neue und fremde Konstelation ersetzt. Das Moral-Vakuum füllt sich
Um die Harmonie unter den vielen Gruppen zu wahren, ist diese Erkenntnis unverzichtbar.
Dies ist nur ein kleiner Einblick in die Psychologie des kollektiven Geist einer Gruppe.
Ich könnte noch die Situation an Hand der Naturwissenschaft und der Geschichte erklären
