Hallo, mir fiel ein Traum ein, den ich mal hatte, und der mich komischerweise noch bis heute verfolgt. Es ist Jahre her, aber ich habe noch fast jedes Detail in Erinnerung.
Damals bewohnten wir noch ein Bungalow mit garten und einem grösserem Schuppen der zu einem kuschligen Zimmer für mich umgebaut wurde. Mit nem Fenster, so das ich den Garten immer vor Augen hatte und den kleinen Wasserfall.
Ich weiss nur noch, dass es dämmerte, fast dunkel war und ich auf dem kleinen weg direkt vor meinem Fenster stand, neben mir war der kleine Steg der über den kleinen Wasserfall führte, angrenzend an einem Beet, dass aber hüfthoch liegt. Darauf lag ein ein beige farbendes Pony mit grossen lieben braunen Augen und es lächelte(!). Sagte mir, ich bräuchte keine Angst haben, aber etwas würde kommen. Darauf hin gingen wir in meinem Schuppen und schauten aus dem Fenster. Wenig später lag genau da, wo vorher das Pony lag etwas schwarzes riesiges, lange spitze hochgestellte Ohren, ein gewaltiger Körper, in einer entspannten Spynxhaltung. Erinnert sich jemand an Gmork, aus der Unendlichen Geschichte? So ungefähr. Weiss nicht ob ich es wirklich als Werwolf definieren soll. Das Tier sah in unsere Richtung und sagte nur: Dein Pony wird dich nicht immer beschützen können. Dann wachte ich auf.
Habe auch schon Einen Eintrag hier geschrieben zum Thema Alptraum Werwolf, davon hatte ich zwei.
Kann mir jemand erklären, warum ich immer von soetwas träume? Bin die Angst leid, die aus dem Träumen ins Leben begleitet, nicht vor ungeheuern oder so, keine Ahnung, wie ichs beschreiben soll. Hat einer ne Idee?