Schreckliche Spinnenwesen

Ich hoffe es denn die andere Möglichkeit, an die will ich gar nicht denken.....

Wir wissen Vieles noch nicht aber doch viel mehr als man sich in der Vergangenheit träumen konnte. Vieles was in meiner Kindheit noch SF war ist heute Realität. Ich wage nicht zu sagen was in 100, 1000 Jahren möglich ist........... Dinge die für uns heute unvorstellbar sind, wenn nicht....
 
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Ich schon: nicht mehr als heute, weil wir uns selbst wieder zurückwerfen werden in der sogenannten "Menschheitsentwicklung" durch die Missachtung der Natur.

Die Technologie wird wohl dahin gehen, das Meer von Plastik zu säubern..... ein Bewusstsein für die Natur zu schaffen.
Damit werden wohl noch viele Generationen beschäftigt sein.
Das Sozialwesen neu zu gestalten........
 
Die Technologie wird wohl dahin gehen, das Meer von Plastik zu säubern..... ein Bewusstsein für die Natur zu schaffen.
Damit werden wohl noch viele Generationen beschäftigt sein.
Das Sozialwesen neu zu gestalten........
Mal sehen, wie's weitergeht, wenn die Ressourcen futsch sind. Dann ist Schluss mit technologischer Entwicklung.
Ewiger Wachstum geht eben nicht. Altes wird neu verwertet oder geht wieder in den Kreislauf der Natur über.
Wir können nicht abschätzen, wie hart es uns treffen wird, aber daran vorbei kommen wir nicht.

Weiter kommen wir langfristig nur durch geistige Entwicklung und das bedeutet eben auch mal (scheinbare) Rückentwicklung.

Ist aber nicht Thema hier. Ich verzisch mich. :winken5::escape:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Und aus der Erde wird aufsprießen ein furchtbares Gezücht von Wesenheiten, die in ihrem Charakter zwischen dem Mineralreich und dem Pflanzenreich drinnenstehen als automatenartige Wesen mit einem überreichlichen Verstande, mit einem intensiven Verstande. Mit dieser Bewegung, die über der Erde Platz greifen wird, wird die Erde überzogen werden wie mit einem Netz, einem Gewebe von furchtbaren Spinnen, Spinnen von einer riesigen Weisheit (...)

Sieht "banal" nach Internet(z), Suchmaschinen u. öffentlich einsehbaren Datenbanken aus.

Erstaunlich, diese Vorhersage.
Nur dass das Fürchten sich aus heutiger Sicht erübrigt hat, od. hat hier jem. Angst vor Wikipedia u. Google?
(Mal abgesehen vom manipulativen Charakter allgemein gesehen, wenn man unachtsam ist.)
 
Liebe *Eva* ich verstehe Dich ja recht gut, auch meine Grundstimmung ist eher melancholisch. Es stimmt, wir müssen schon aufpassen, wie lange und wie intensiv wir uns mit den düsteren Aspekten unserer Realität auseinandersetzen, wieviel wir davon verkraften, ohne die Balance zu verlieren. Sich die rosarote Brille aufzusetzen, die Finger in die Ohren zu stecken und Lalala zu singen, wäre aber meines Erachtens auch nicht gerade ein sinnvoller Weg. Das Konzept des "Positiven Denkens" ist ein recht simplifiziertes, wenn es als Lösung für die massiven Probleme auf unserem Planeten dargestellt wird. Um Problemen adäquat begegnen zu können, muss man sich auch mit ihnen auseinandersetzen und dazu gilt es, bereit zu sein, seine (auch spirituelle) Komfortzone zu verlassen. Es gibt genug Menschen, welche nur allzugerne ignorieren, dass wir am Rande der Selbstauslöschung stehen und sich stattdessen lieber irgendwelche flachen Komödien im Fernsehen anschauen bzw. diese Welt mit "Licht&Liebe" schöndenken und so in die "fünfte Dichte" schupfen wollen.

Erstaunlich, diese Vorhersage.
Das dachte ich mir auch, als ich es das erste mal las.
Das "Fürchten" fehlt wohl deshalb, weil die spirituelle Dimension dieser Entwicklung nicht gesehen wird.
Irgendwer sagte mal, dass es nichts gibt außer Wesenheiten. Also auch der Stuhl auf dem ich sitze, die Kaffeetasse in meiner Hand...Wesenheiten.
Wenn nun die Computertechnologie (ich gehe mal davon aus, dass sie in diesem Text eine wesentliche Rolle spielt), als "irgendwo zwischen dem Mineral- und Pflanzenreich drinnenstehend" und "von riesiger Weisheit, belebt durch und automatenhaft nachahmend das, was die Menschen sich ausdachten", "sehr verständig, aber furchtbar bösartig sich ineinanderspinnend, den ganzen Erdball umstrickend" dargestellt wird, sollte uns das zu denken geben. Wir haben es hier scheinbar nicht mit irgendwelchen toten Geräten zu tun oder beliebig abschaltbaren Datenpaketen sondern einer geistigen Entwicklung (schattenhafter Intellekt, seelenlose Ideale, in die wir hineingepfercht werden, wie es jemand hier ausdrückte), ja, man möchte fast sagen: Wir haben es mit einer aus uns selbst herausgesetzten und mit uns verflochtenen Spezies zu tun, die der Entfaltung des ewigen göttlichen Kernes, der Ich-Entwicklung des Menschen diametral entgegengesetzt ist.

Wir können nicht abschätzen, wie hart es uns treffen wird, aber daran vorbei kommen wir nicht.
Weiter kommen wir langfristig nur durch geistige Entwicklung und das bedeutet eben auch mal (scheinbare) Rückentwicklung.

Das sehe ich auch so. Ein sogenannter Crash, womöglich auch Kataklysmus, ist wohl die einzige Möglichkeit, dass wir unsere Zukunft nicht mit derjenigen dieses "Spinnengetiers" vereinigen müssen und so wieder zurückfinden können zu einer gesunden geistigen Entwicklung.
 
Liebe *Eva* ich verstehe Dich ja recht gut, auch meine Grundstimmung ist eher melancholisch. Es stimmt, wir müssen schon aufpassen, wie lange und wie intensiv wir uns mit den düsteren Aspekten unserer Realität auseinandersetzen, wieviel wir davon verkraften, ohne die Balance zu verlieren. Sich die rosarote Brille aufzusetzen, die Finger in die Ohren zu stecken und Lalala zu singen, wäre aber meines Erachtens auch nicht gerade ein sinnvoller Weg. Das Konzept des "Positiven Denkens" ist ein recht simplifiziertes, wenn es als Lösung für die massiven Probleme auf unserem Planeten dargestellt wird. Um Problemen adäquat begegnen zu können, muss man sich auch mit ihnen auseinandersetzen und dazu gilt es, bereit zu sein, seine (auch spirituelle) Komfortzone zu verlassen. Es gibt genug Menschen, welche nur allzugerne ignorieren, dass wir am Rande der Selbstauslöschung stehen und sich stattdessen lieber irgendwelche flachen Komödien im Fernsehen anschauen bzw. diese Welt mit "Licht&Liebe" schöndenken und so in die "fünfte Dichte" schupfen wollen.


Das dachte ich mir auch, als ich es das erste mal las.
Das "Fürchten" fehlt wohl deshalb, weil die spirituelle Dimension dieser Entwicklung nicht gesehen wird.
Irgendwer sagte mal, dass es nichts gibt außer Wesenheiten. Also auch der Stuhl auf dem ich sitze, die Kaffeetasse in meiner Hand...Wesenheiten.
Wenn nun die Computertechnologie (ich gehe mal davon aus, dass sie in diesem Text eine wesentliche Rolle spielt), als "irgendwo zwischen dem Mineral- und Pflanzenreich drinnenstehend" und "von riesiger Weisheit, belebt durch und automatenhaft nachahmend das, was die Menschen sich ausdachten", "sehr verständig, aber furchtbar bösartig sich ineinanderspinnend, den ganzen Erdball umstrickend" dargestellt wird, sollte uns das zu denken geben. Wir haben es hier scheinbar nicht mit irgendwelchen toten Geräten zu tun oder beliebig abschaltbaren Datenpaketen sondern einer geistigen Entwicklung (schattenhafter Intellekt, seelenlose Ideale, in die wir hineingepfercht werden, wie es jemand hier ausdrückte), ja, man möchte fast sagen: Wir haben es mit einer aus uns selbst herausgesetzten und mit uns verflochtenen Spezies zu tun, die der Entfaltung des ewigen göttlichen Kernes, der Ich-Entwicklung des Menschen diametral entgegengesetzt ist.



Das sehe ich auch so. Ein sogenannter Crash, womöglich auch Kataklysmus, ist wohl die einzige Möglichkeit, dass wir unsere Zukunft nicht mit derjenigen dieses "Spinnengetiers" vereinigen müssen und so wieder zurückfinden können zu einer gesunden geistigen Entwicklung.
Die Natur wird sich das zurückholen, was ihr gehört. Wo bleibt der Mensch dabei?
Ich hatte ein Bild vor Augen, dank eines Erlebnisses mit einer Biene. Es wird schwer, denn der Mensch ist noch fernab von der geistigen Nahrung, die er braucht.
 
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Sich die rosarote Brille aufzusetzen, die Finger in die Ohren zu stecken und Lalala zu singen, wäre aber meines Erachtens auch nicht gerade ein sinnvoller Weg
Du kennst mich natürlich nicht.
Aber ich kann dir versichern, dass ich keine Brillenträgerin in Rosarot bin.;)
Ganz im Gegenteil, ich bin Realistin durch und durch. Aber mein Leben ist in höchstem Maße beschissen verlaufen und auch jetzt stehe ich vor Problemen, die fast unlösbar sind.
Ich sehe das Elend in der Welt, Kriege, Hunger, Verzweiflung, Folter usw.
Genau aus diesem Blickwinkel kann ich mögliche oder auch wahrscheinliche hässliche Zukunftsszenarien nicht brauchen. Im Gegenteil, ich schaue, was ich tun kann, und das funktioniert bei mir nur dann, wenn ich mir die schönen Dinge des Lebens vor Augen führe. Die gibt es nämlich.
 
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