Hallo zusammen, ich bin neu und möchte erstmal ein "Hallo" in die Runde werfen...
Ich habe mich nicht ohne Grund angemeldet...
Zu diesem Ereignis habe ich auch etwas beizutragen.
Vor einigen Jahren fing es an, ich bin in mein Schlafzimmer gegangen, (da wohnte ich noch zu Hause), alle waren im Bett und ich hab noch am Schreibtisch gesessen und etwas gedaddelt auf einmal klopfte es an meiner Zimmertür, ich dachte es wäre mein Bruder, verwundert hat mich, dass durch den Türspalt kein Licht durchkam und demnach kein Licht im Flur brannte. Ich bat ihn trotzdem rein, aber er machte die Tür nicht auf, dann klopfte es wieder dreimal hintereinander an der Tür, im gleichen Abstand, was ich sehr gruselig fand. Wie ich meinen Bruder kenne wollte er mich erschrecken, also bin ich zur Tür und habe diese aufgerissen, aber es war keiner im Flur, das Licht aus, ich bin ein Schritt rausgegangen und schnell das Licht angemacht, aber es war niemand da. Meine Familie war bereits zu Bett. Also hab ich etwas beunruhigt das Licht ausgemacht und die Tür zugemacht, kaum war sie zu klopfte es wieder (und ich stand direkt davor) dreimal gleichmäßig an der Tür, schnell schloss ich die Tür ab und ging ins Bett.
Am nächsten Morgen war ich verunsichert, sprach am Frühstückstisch das Thema doch an und meine Mutter war verwundert, denn an ihrer Tür hätte es auch geklopft, sie ist aber nicht aufgestanden, da sie zu müde war.
Jetzt fragt ihr euch, was hat das mit der Schreckensnacht zu tun, jetzt kommt's...
Einige Tage später, ich wieder in mein Zimmer, hab mich ins Bett gesetzt um noch etwas TV zu gucken, auf einmal war der Ton des Fernsehers weg, ich dachte, dass ich auf den Stumm-Knopf gekommen wäre, aber bevor ich überhaupt nach der Fernbedienung greifen konnte, verdunkelte sich mein Zimmer, es wurde kalt und ich spürte etwas komisches, es war nicht mehr die Atmosphäre meines Jugendzimmers, es war kalt, gruselig und absolut nicht heimelig, ich fand es gruselig, also mummelte ich mich in meine Decke, mein Herz raste und auf einmal hab ich etwas gehört, aber ab diesem Moment, wo ich die Anwesenheit etwas spürte, konnte ich mich nicht mehr bewegen, ich wurde schwer, ich merkte nur wie ich panisch wurde, dann hauchte mir etwas an meinen Hals und streichelte mir über den Hals, ich konnte es nicht glauben, da ich ja noch nichtmal zu Bett gegangen war und gerade am TV gucken war...
Das Zimmer war verdunkelt, doch ich konnte noch einige Umrisse erkennen, ich starrte natürlich zur Tür und zum Lichtschalter, aber ich konnte weder sprechen, noch mich bewegen, also schaute ich mich um, mit was ich Hilfe holen könnte, aber es war nichts da, bei der Suche (mit meinem Blick) in meinem Bett sah ich, wie sich etwas direkt neben mir hinsetzte, die Matratze wurde runtergedrückt, ich hatte noch nie in meinem Leben so panische Angst, es streichelte über meinen Bauch und drückte mir dann den Brustkorb runter, sodass ich keine Luft mehr bekam, als "es" davon abließ, dachte ich, das es vorbei wäre, aber nein, es ging dann weiter zum einem Hals hoch und schürte mir die Luft ab mit seinen kalten Händen, damit fertig, erhob es sich, die Atmosphäre fühlt sie trotz Dunkelheit wieder nach meinem Zimmer an, also bin ich aufgesprungen und hab das Licht angemacht, es war nichts da, danach bin ich aus dem Zimmer gestürmt und hab mich im Wohnzimmer auf dem Sofa niedergelassen, wo ich dann zusammengebrochen bin, bis mich morgens meine Mama gefunden hat, die dann den Krankenwagen rufen wollte, wovon ich sie abgehalten habe, da ich diese Story nicht gerne erzähle und gerade zu dieser Zeit ich lange brauchte um das zu verarbeiten.
Nein, es war kein Traum, ich möchte nicht für verrückt erklärt werden. Es fing alles mit diesem harmlosen Klopfen an.
Ich habe ansonsten nichts mit Esoterik zu tun und bin auch sonst für wissenschaftliche Erklärungen, mir sind aber nach mehrmaligen und verschlimmerten Erlebnissen die Erklärungen ausgeblieben.
Verschlimmerte Erlebnisse, leider ja, es sind Sachen seitdem passiert, die überhaupt nicht schön sind, seitdem sind bei mir auch gesundheitliche Schäden aufgetreten, Migräne, Wortfindungsstörungen, häufige Übelkeit, hin und wieder Angstzustände und Depressionen, gegen die ich auch behandelt wurde.
Alles geht ins Jahr 2007/8 zurück und hat bis heute nicht aufgehört...