Du hättest auch die Möglichkeit, dich mal nicht darum zu kümmern, ob das Ganze jetzt real war oder nicht, sondern versuchst Mittel und Wege zu finden, die SYMPTOME zu bekämpfen. In deinem Fall z.B. die Symptome der Angst (Angst vor dem Schmerz; Angst dass das wieder passiert; Angst vor der Hilflosigkeit....)
Das mit der Lähmung im Schlaf solltest du UNBEDINGT auch in einem Schlaflabor und beim Neurologen durchchecken lassen. Es könnte z.B. sein, dass etwas mit deiner "Medulla oblongata" nicht o.k. ist. Das ist ein Teil des Gehirns im Hirnstamm (auf der Höhe des Genicks etwa), der z.B. für die Atmung zuständig ist. Der kann z.B. durch Entzündungen (Meningitis...) schaden nehmen. Wie gesagt, ich meine damit nicht, dass du so ein Problem haben könntest, sondern lediglich nur, dass du mal alles durchchecken lässt (auch die Schilddrüse!).
Möglichkeiten der Angstbewältigung kann die evtl. ein Verhaltenstherapeut oder ein anderer spezialisierter Therapeut beibringen, die Psycho-Kinesiologie soll auch ganz gut sein, was ich so gehört habe. Für Notfälle haben sich bei mir oft auch die Bachblüten bewährt.
Meiner Meinung nach bringt es jedoch nix, dir Schreckensbilder von alten Künstlern anzuschauen, das macht das ganze doch auch nicht besser. Also nimm deine Courage in die Hand und such nicht nach Erklärungen sondern nach Lösungen.
Gruß und alles Liebe
LunaMedia