Schmerzen...

Es spielt keine Rolle ob du, was dafürkannst, ob du störst oder nicht, du wirst dich damit früher oder später auseinandersetzen müssen. Ein Problem ist es ja, dass du dich selbst auch nicht haben willst, also beschwere dich nicht, wenn andere dich auch nicht wollen, es müsste dir ja genau im Kram passen. Oder magst du dich doch ein bisschen?
*leicht ärgerlich mit den Fingern klopf* Wobei ein Kind das Gefühl, sich nicht zu mögen wohl zweifelsohne nicht einfach so in sich drin hat und mit auf die Welt bringt. Der Ansatz: es ist so, daß die Umgebung Dich nicht mag, weil Du dich selbst nicht magst, finde ich hier Fehl am Platze aufgrund des Alters.

Sich selbst zu lieben, ist ein hoher Anspruch, der viel Zeit braucht. Kennen tust du dich, zumindest weißt du, was du dir selbst antust. Es ist zwar eine schmerzhafte Angelegenheit sich so zu kennen aber das ist momentan dein täglich Brot.

Du tust dir all das an, um den eigentlichen Schmerz, in dir zu überdeckeln.
Ich glaube wir beide kennen, den eigentlichen Schmerz, den du dich irgendwann stellen musst.

Solange nicht alles auf dem Tisch liegt, kann man nur an den Symptomen
rumbasteln, was aber keine Erlösung bringt. Erlösung bringt nur die Ursache, warum du all das tust. Es braucht seine Zeit, damit du stark wirst, um dich dem zu stellen.
Wo man die sozialen Beziehungen nun kennt, in denen Vrenii leben muß, kann man sich die Ursachen für ihr Innenleben leicht herleiten.

lg
 
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*leicht ärgerlich mit den Fingern klopf* Wobei ein Kind das Gefühl, sich nicht zu mögen wohl zweifelsohne nicht einfach so in sich drin hat und mit auf die Welt bringt. Der Ansatz: es ist so, daß die Umgebung Dich nicht mag, weil Du dich selbst nicht magst, finde ich hier Fehl am Platze aufgrund des Alters.


Wo man die sozialen Beziehungen nun kennt, in denen Vrenii leben muß, kann man sich die Ursachen für ihr Innenleben leicht herleiten.

lg

:umarmen::umarmen::)

Ist mir kurz auch so ergangen, gefühlsmäßig mit "leicht ärgerlich mit den Fingern klopf " , dennoch er meint es gut , er möchte sie auf einen anderen ,..hm..härterem Weg "wachrütteln" , damit sie für sich etwas unternimmt , nur ich denke , wenn jemand in so einer Phase steckt wie Vrenii, wird es erstmal nix nutzen- zu früh. Jeder hat und braucht sein eigenes Tempo ! Jetzt will und braucht sie das Gefühl endlich mal ernst genommen zu werden , ist meine Meinung ! Step by Step.

LG Asaliah;)
 
Klar, ich versinke im Selbstmitleid und ziehe andere auch rein, aber auch nur weil ich nicht mehr dagegen ankämpfen kann.

Dass du hier die Probleme ansprichst, bedeutet aber dass du sie erkannt hast und eigentlich doch etwas ändern möchtest.

Sich selber Schmerzen zufügen, das tut man auch seelisch... wie ich schon sagte, ich komm da nicht raus. Wie oft soll ich das denn noch erklären... ?

Wieso glaubst du denn dass du da nicht rauskommst? Kannst du dir nicht eine Situation ausmalen, wie es z. B. wäre wenn du nicht mehr bei deiner Mutter und dem Stiefvater leben würdest? Die Alternative muss ja nicht bei deinem Vater und seiner neuen Familie sein, wenn du das nicht willst.

Obwohl ich persönlich nicht so ganz verstehe, warum du per se ein Leben bei deinem Vater ablehnst. Dass er dich wie "ein Kind" behandelt und du mit ihm nicht über Reinkarnationstheorien sprechen kannst, finde ich längst nicht so schlimm wie schlagen, schubsen, an den Haaren reißen, stündliche Kontrollen und die morgendliche Körperpflege neben dem Stiefvater verrichten zu müssen. Das finde ich geht gar nicht.

Ich kann zwar verstehen dass du dich resigniert und kraftlos fühlst, kein Wunder wenn man jahrelang so einen Ritt mitgemacht hat ... aber die anderen haben Recht, die schreiben: Wenn du jetzt resigniert aufgibst, wird sich nichts ändern. Wenn du nicht mit jemandem redest, der dann auch wirklich Taten folgen lässt, wie sollen die anderen denn merken, dass es dir schlecht geht? Auch wenn du schlecht Hilfe annehmen kannst: Du brauchst, kannst in deinem Alter noch gar nicht in der Lage sein, diese Situation ganz eigenverantwortlich wieder in Ordnung zu bringen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn du dir Hilfe holst.

Vielleicht ist wirklich der Religionslehrer als Ansprechpartner eine gute Idee. Oder halt die Beratungsstelle. Da müsstest du dir nur vorher überlegen, was du erzählst und worauf du ungefähr hinaus möchtest, z. B. dass deine familiäre Situation so belastend ist, dass es dich runter zieht, dass du nicht mehr in Ruhe lernen kannst, dass deine Privatsphäre verletzt wird, dass du geschlagen und attackiert wirst. Dann werden sie mit dir über Möglichkeiten sprechen, das abzustellen ... und wenn es darauf hinausläuft bei deiner Mutter und dem Stiefvater auszuziehen. Wäre das denn so schlimm?

Ich liebe mich aber selbst nicht, mag micht nicht, kenne mich nicht. Auch mein Umfeld betrachtet mich als störend, ich passe nirgends rein. Kann ich da etwa auch was dafür, dass mich keiner haben will?

Selbst kennenlernen kann man sich ein Leben lang. Es tauchen immer wieder neue Facetten auf und man ändert sich auch häufiger mal im Leben, man ändert seine Geschmäcker, Einstellungen ... da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Was stimmt ist, dass es schwierig ist in einer so belastenden Atmosphäre wie du sie erlebst, in einer so wichtigen Entwicklungsphase wie in deinem Alter eine wirkliche Persönlichkeit zu entwickeln, weil die Persönlichkeit wie sie ist, vom Umfeld ja abgelehnt wird ... du machst die Erfahrung: Was du auch tust, es ist verkehrt - jedenfalls in den Augen deiner Mutter und deines Stiefvaters.

Dass deine Mutter und dein Stiefvater dich nicht haben wollen, kann schon stimmen... es wirkt so, so wie sie dich behandeln, auch wenn sie es vielleicht nicht offen aussprechen. Das ist aber so, weil sie selbst keine gefestigten Persönlichkeiten sind. Wenn man das eigene Kind ablehnt, lehnt man sich selbst ab, bzw. den Lebensabschnitt, in dem man das Kind in die Welt gesetzt hat. Man steht nicht mehr zu dem, was man damals gemacht hat. Dafür kannst du aber nichts. Du bist halt da und hast genau so ein Anrecht da zu sein und das Bestmögliche für dich rauszuholen wie alle anderen auch.
 
Kannst Du dich vielleicht aufraffen, zum Jugendamt zu gehen. Wenn Du dort erzählst, was Du erlebst, dann kann es sehr schnell sein, daß Du zuhause weg kommst. Denn es hat so ja nun wirklich keinen Zweck mehr für Dich, dort zu bleiben.

Oder sprich einen Lehrer oder eine Lehrerin in der Schule an, der Du vertraust. Tu etwas. DU musst etwas tun, wirklich. Den ersten Schritt machen. Dadurch zeigst Du, daß die Situation verändert werden muss. Insofern hat Reinhold schon recht.

lg
 
Eliza schrieb:
Dass du hier die Probleme ansprichst, bedeutet aber dass du sie erkannt hast und eigentlich doch etwas ändern möchtest.

jap...

Eliza schrieb:
Wieso glaubst du denn dass du da nicht rauskommst? Kannst du dir nicht eine Situation ausmalen, wie es z. B. wäre wenn du nicht mehr bei deiner Mutter und dem Stiefvater leben würdest? Die Alternative muss ja nicht bei deinem Vater und seiner neuen Familie sein, wenn du das nicht willst.

Es geht ja nicht um die beiden in dem Fall, dass ich heimweh hätte, sondern es geht um das Haus hier. Es wird dauernd mehr umgebaut, schöner Garten, schöner Pool... ich will von dem Haus nicht weg. Zu wem sollte ich denn sonst ziehen?

Eliza schrieb:
Obwohl ich persönlich nicht so ganz verstehe, warum du per se ein Leben bei deinem Vater ablehnst. Dass er dich wie "ein Kind" behandelt und du mit ihm nicht über Reinkarnationstheorien sprechen kannst, finde ich längst nicht so schlimm wie schlagen, schubsen, an den Haaren reißen, stündliche Kontrollen und die morgendliche Körperpflege neben dem Stiefvater verrichten zu müssen. Das finde ich geht gar nicht.

Nun, da sind auch noch drei andere Kinder. Da hätte ich zwar mehr Freiraum, das muss ich schon sagen, auch ein schöneres Zimmer... Ach keine Ahnung, vielleicht wär's auch ganz schön. Aber dort unten BIN ich ein Kind. Nichts besonderes. In keiner Weise... Mein Vater sagt nicht das Schreiben wäre Zeitvertreib, er sagt nichts dagegen... aber er denk auch so, und Gedanken bemerke ich auf die Weise und das tut mir weh wenn ich spür, dass ich für ihn ein dummer Teenager bin...
Ich fange auch immer an zu weinen wenn ich über etwas diskutiere, ich weiß nicht warum, egal über was. Also kann ich es ihm auch nicht erklären ohne wie ein wirklich dummes Kind da zu stehen...
Ich hab meiner Mutter und dem Stiefvater schon oft gesagt, dass ich allein sein will im Bad, dass ich auch ein bisschen Privatsphäre habe will. Dann lachen sie mich bloß aus, ich versuchs doch schon mein Leben lang! Ich mochte das noch nie, fühl mich langsam richtig geschädigt davon. Sie sagen dann nur "Ach, werden wir dir was weggucken?" und wenn ich dann sauer "Ja" sag, heißts ich spinne, so läuft das hier...

Eliza schrieb:
Ich kann zwar verstehen dass du dich resigniert und kraftlos fühlst, kein Wunder wenn man jahrelang so einen Ritt mitgemacht hat ... aber die anderen haben Recht, die schreiben: Wenn du jetzt resigniert aufgibst, wird sich nichts ändern. Wenn du nicht mit jemandem redest, der dann auch wirklich Taten folgen lässt, wie sollen die anderen denn merken, dass es dir schlecht geht? Auch wenn du schlecht Hilfe annehmen kannst: Du brauchst, kannst in deinem Alter noch gar nicht in der Lage sein, diese Situation ganz eigenverantwortlich wieder in Ordnung zu bringen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn du dir Hilfe holst.

Ich kanns nicht weil sie mich nicht ernst nehmen... Vor allem mein Stiefvater nicht, meine Mutter hat längst vergessen, dass ich nicht "normal" bin was geistige Fähigkeiten angeht. Sie kommt täglich mit ihrem Kuscheln, das will ich aber nicht, sie soll mich in Ruhe lassen. Einmal am Tag nett sein, nein danke. Ich fühle mich sehr unwohl dabei und wenn ich ihn dann ausweiche schimpft sie wieder, sie schreibt mir alles vor.

Eliza schrieb:
Vielleicht ist wirklich der Religionslehrer als Ansprechpartner eine gute Idee. Oder halt die Beratungsstelle. Da müsstest du dir nur vorher überlegen, was du erzählst und worauf du ungefähr hinaus möchtest, z. B. dass deine familiäre Situation so belastend ist, dass es dich runter zieht, dass du nicht mehr in Ruhe lernen kannst, dass deine Privatsphäre verletzt wird, dass du geschlagen und attackiert wirst. Dann werden sie mit dir über Möglichkeiten sprechen, das abzustellen ... und wenn es darauf hinausläuft bei deiner Mutter und dem Stiefvater auszuziehen. Wäre das denn so schlimm?

Naja wie gesagt, für den Lehrer dauert's noch eine Woche... Es wäre schlimm weil ich nicht wüsste wohin ich denn sollte. In der Schule würde ich meine Mutter dann jeden Tag sehen? Sie kontrolliert doch auch dort!?
Ich kann hier nicht weg, ich will bei dem Haus bleiben weils alles so fein ist wenn ich allein zuhause bin. Deshalb weiß ich nicht wirklich was ich mir erhoffe... aber wir waren schonmal beim Jugendamt weil meine Mutter mich als ich klein war, immer (leicht, nach ihrer Aussage) mit dem Kochlöffel geschlagen hat... es ist nichts besser geworden, im Gegenteil, die haben alles nur noch schlimmer gemacht.

Eliza schrieb:
Selbst kennenlernen kann man sich ein Leben lang. Es tauchen immer wieder neue Facetten auf und man ändert sich auch häufiger mal im Leben, man ändert seine Geschmäcker, Einstellungen ... da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Was stimmt ist, dass es schwierig ist in einer so belastenden Atmosphäre wie du sie erlebst, in einer so wichtigen Entwicklungsphase wie in deinem Alter eine wirkliche Persönlichkeit zu entwickeln, weil die Persönlichkeit wie sie ist, vom Umfeld ja abgelehnt wird ... du machst die Erfahrung: Was du auch tust, es ist verkehrt - jedenfalls in den Augen deiner Mutter und deines Stiefvaters.

Es ist verkehrt...

Eliza schrieb:
Dass deine Mutter und dein Stiefvater dich nicht haben wollen, kann schon stimmen... es wirkt so, so wie sie dich behandeln, auch wenn sie es vielleicht nicht offen aussprechen. Das ist aber so, weil sie selbst keine gefestigten Persönlichkeiten sind. Wenn man das eigene Kind ablehnt, lehnt man sich selbst ab, bzw. den Lebensabschnitt, in dem man das Kind in die Welt gesetzt hat. Man steht nicht mehr zu dem, was man damals gemacht hat. Dafür kannst du aber nichts. Du bist halt da und hast genau so ein Anrecht da zu sein und das Bestmögliche für dich rauszuholen wie alle anderen auch.

Wie gesagt kommt meine Mutter immer wieder mit ihrem Kuscheln, ich muss dem Stiefvater vorm schlafen gehen und beim in die Schule gehen auch einen Kuss geben (der arbeitet außerdem auch in der Schule...). Ich finde das einfach nur furchtbar, drücke halt die Lippen gegen seine Wange aber trotzdem furchtbar, ist beiden egal. Wenn ich dann nicht will sind sie sauer und schreien.

Liebe Grüße... :(
Vrenii
 
Es gibt keinen Ausweg weil sie auch in der Schule wären... Außerdem will ich ein Auslandsjahr machen, das wird mir nicht gezahlt wenn ich weggehe, erinnert mich fast ein bisschen an Erpressung..
 
Vrenii, Du nervst. Geh zum Jugendamt. Hör auf mit Deinen Ausreden.

Ich kriege das Kotzen, wenn ich es lese, worüber Du dich beklagst. Und daß Du im zweiten Satz schreibst, "das Haus" und "es ist so schön, wenn ich alleine hier bin". Ritzt Du dich dann in Ruhe?

Mäderl, krieg das Arscherl hoch. Oder bleib drin sitzen.

P.s.: Du mußt nicht wissen, wo Du hin kommen wirst. Das wird dann schon für Dich geregelt. Du mußt ganz einfach nur den Arsch hochkriegen und zu einer Stelle gehen, wo Du Hilfe bekommst. Oder hör auf, Dich zu beklagen - ganz einfach.

Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber in Deutschland könntest Du auch zur Polizei gehen, denn Du wirst geschlagen. Wenn Du das dort erzählst, leiten sie Dich an das Jugendamt weiter und denen kannst Du dann die gesamte Geschichte berichten. Die sind geschult, Fragen so zu stellen, daß Du alles erzählen kannst. Und die werden dann auch verhindern, daß Deine Mama in Deine Schule kommt, herrje. Sie werden Dich ganz einfach aus dem kranken Haushalt da herausnehmen. Es sollte Dir jetzt egal, sein, was danach passiert, Hauptsache Du bist raus aus diesem Haus.

Aber Du willst den Pool. Ist klar.

Also hör auf zu nörgeln oder mach was.
 
Vrenii, Du nervst. Geh zum Jugendamt. Hör auf mit Deinen Ausreden.

Ich kriege das Kotzen, wenn ich es lese, worüber Du dich beklagst. Und daß Du im zweiten Satz schreibst, "das Haus" und "es ist so schön, wenn ich alleine hier bin". Ritzt Du dich dann in Ruhe?

Mäderl, krieg das Arscherl hoch. Oder bleib drin sitzen.

P.s.: Du mußt nicht wissen, wo Du hin kommen wirst. Das wird dann schon für Dich geregelt. Du mußt ganz einfach nur den Arsch hochkriegen und zu einer Stelle gehen, wo Du Hilfe bekommst. Oder hör auf, Dich zu beklagen - ganz einfach.

Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber in Deutschland könntest Du auch zur Polizei gehen, denn Du wirst geschlagen. Wenn Du das dort erzählst, leiten sie Dich an das Jugendamt weiter und denen kannst Du dann die gesamte Geschichte berichten. Die sind geschult, Fragen so zu stellen, daß Du alles erzählen kannst. Und die werden dann auch verhindern, daß Deine Mama in Deine Schule kommt, herrje. Sie werden Dich ganz einfach aus dem kranken Haushalt da herausnehmen. Es sollte Dir jetzt egal, sein, was danach passiert, Hauptsache Du bist raus aus diesem Haus.

Aber Du willst den Pool. Ist klar.

Also hör auf zu nörgeln oder mach was.

Das Jugendamt hat mich schon mit vier Jahren als gestört eingestuft, die haben mich außernander genommen und ich konnte nix dagegen tun. Ich weiß auf jedenfall wie die ticken... Im Moment machen die meinen Onkel fertig sein Kind misshandelt zu haben wo das gar nicht stimmt. Die scheren sich nicht wirklich darum, sondern nur ums Geld.

Nein, ich ritze mich nicht, ich weine in Ruhe wenn weil mich keiner anschreit. Dann kann ich lernen und mich entspannen. Auch was essen.

Ich kann den beiden doch nicht den Beruf vergraulen. Die Schule ist so, dass auf der einen Seite das Gymnasium ist und auf der anderen die HTL... Das ist EIN Gebäude. Sie muss da hin und her laufen, alle beide. Das wird nicht gehen.

Ich habe halt schöne Erinnerungen an das Haus, was eh das einzige schöne hier ist. Hier habe ich Ruhe, ich hab auch nicht vor was zu machen ohne dann zu wissen wo ich hinkomme.

Ich sollte einfach die Klappe halten und so weitermachen wie bisher, ich krieg ja sowieso nichts auf die Reihe
 
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Ein Pool ist schon was feines, kann man nix dagegen sagen. :rolleyes:

Vrenii, ich versteh Dich. Kann Dir nicht sagen, wie Du Dich entscheiden sollst, Du musst ja dann mit den Folgen leben.
Manchmal ist es leichter, die alten Zustände zu akzeptieren, weil die Angst vor etwas neuem größer ist.

Du liebst das Haus, das ist in Ordnung. Darfst Du. Du darfst alles machen, auch da bleiben.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es verdammt schwer ist, etwas gegen die Eltern zu sagen, selbst bei Gewalt. Etwas zu ändern. Ihnen damit weh zu tun.
Alles ertragen ist leichter.
 
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