"Schluss mit lustig" - In Dänemark sollen Eltern voll .....

Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Natürlich muss versucht werden dem zuvorzukommen. Allerdings wie sollte diese aussehen??? Bei uns in der Grundschule gibt es dieses Jahr einen Kurs für Antiaggressionstraining, den die Eltern bezahlen.

Vielleicht sollten Polizisten in Schulen eingesetzt werden, die über Jugendkriminalität und gewalt berichten, wie es auch Verkehrserziehung an Schulen gibt und die extra auf Prävention geschult werden, um Verhaltensalternativen zu suchen?!

Kennst du das Lied Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld. Gerade da wo es notwendig ist wurde viel gekürzt.

Dieser Satz in unserem Jugendgesetz muss abgeändert werden "Schuldunfähig ist, wer bei Begehung einer Straftat noch nicht 14 jahre alt ist"

Wer interessiert sich den für die jungen Leute die zu Straftätern werden?

Es kann auch nicht sein, dass 21-jährige auch noch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden, immerhin sind sie vom Gesetz her Erwachsene und wollen auch meist so behandelt werden.

Es kommt immer drauf an wie der Jugendliche sich gibt und das ist auch richtig so. Mit kräftiger Bestrafung erreicht man oft genug das Gegenteil. Auch die Rückfallquote ist sehr hoch. Ich halte erst einmal mehr davon die Menschen zu zuhören gucken wo der Schaden entstanden ist. Bei vielen auch jungen Menschen sind es Verletzungen in der Seele. Falsche Reaktionen der Mitmenschen.

Nicht jeder Familie, die ihre Kinder nicht ausreichend erzieht z.B. durch Inkonsequenz, kann jetzt ne "Supernanny" für zu Hause bekommen.

Nö das nicht, aber wir brauchen andere Verhältnisse, Verhältnisse die sich der Probleme annehmen.
 
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Zitat von WTweety

Kennst du das Lied Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld. Gerade da wo es notwendig ist wurde viel gekürzt.
Die Schäden, die Kinder und Jugendliche verursachen zahlt doch auch die Allgemeinheit;)
Es stimmt es wurde viel gekürzt, aber wenn der Staat etwas, bei den Steuerzahlern von morgen ändern will, muss dort auch investiert werden. Brauchen die Kinder unbedingt einen Fahrradführerschein??? dafür werden auch Beamte eingesetzt oder für das Verkehrserziehungskasperletheater.

Wer interessiert sich den für die jungen Leute die zu Straftätern werden?
Mittlerweile eine ganze Menge Menschen

Es kommt immer drauf an wie der Jugendliche sich gibt und das ist auch richtig so. Mit kräftiger Bestrafung erreicht man oft genug das Gegenteil. Auch die Rückfallquote ist sehr hoch. Ich halte erst einmal mehr davon die Menschen zu zuhören gucken wo der Schaden entstanden ist. Bei vielen auch jungen Menschen sind es Verletzungen in der Seele. Falsche Reaktionen der Mitmenschen.
Welcher JUGENDLICHE??? Ein über 18-jähriger ist dem Gesetz nach volljährig.

Nö das nicht, aber wir brauchen andere Verhältnisse, Verhältnisse die sich der Probleme annehmen.
hast Du Ideen????? Worüber diskutieren wir hier denn die ganze Zeit?!
 
Mein Vater meinte mal "Das wir euch gut groß gekriegt haben.......das war ein kleiner Teil Erziehung........und zum größten Teil einfach Glück"!

Das unterschreibe ich

Das war die Antwort auf meine Frage "wie sie das nur alles geschafft haben......das alles glatt lief.....wir nichts Schlimmeres angestellt haben und vor allem das wir alle 4 ne Ausbildung (2 von uns haben sogar 2 gemacht) gemacht haben"!?

Das stimmt schon.....heutzutage ist es ungleich schwerer Kinder ordentlich groß zu ziehen.........war es schon im Vergleich von meinen Kids zu uns selbst.......ist es noch mehr im Vergleich von meinen Kids zu meinen Enkeln jetzt!
Ich wills nicht nochmal "durchstehn" müssen und bin froh das meine Kids nun einigermaßen.......jeder auf seine Weise aber keiner kriminell.......ihren Weg gefunden haben!

Lol, bei mir geht es auch nur um die Reste, nur Mutter bleibt man immer

Achso die Nummer mit dem "meine Kids bestehlen mich" u.ä.......die kenne ich (wie du Aurica weißt) auch nur zu gut.......und auch einige andere Hämmer!
Nun.........aber das trotz ordentlicher Erziehung (bei dir wie bei mir)!
Stell dir mal vor man hätte dich oder mich dafür bestraft....für den Bockmist unserer Kids.......verstehst du was ich meine Aurica!?

@Tweety
Betr. Lehrer
Jupp die Nummer kenn ich auch zu gut........am Elternsprechtag kamen sie dann mit irgendwelchen ollen Kamellen die schon Monate her waren!
Echt genial...........machte voll Sinn dann noch was zu unternehmen!
Wobei es bei meinen Kids dann eher um so Geschichten ging wie (Sohn in der 9. Klasse) "selbstgeschriebene Entschuldigungen für nen Tag" o.ä.
Also auch nichts wirklich weltbewegendes..........aber man erfuhr es eben erst Monate später.......anstatt die Herrschaften sich mal die Mühe gemacht hätten gleich mal anzurufen!
Aber sich dann beklagen das die Eltern nicht mitziehen! *gggrrrrrrrrr*

Bin damals gleich ausgerastet, auch eine Mutter die gezwungen ist arbeiten zu gehen interessiert sich für die Kinder. Früh musste ich um 7:00 Uhr im Laden sein und zur Spätschicht um 11:00 Uhr. Musste vollen Tag arbeiten gehen. Wenn meine Kinder was Warmes essen wollten mussten sie selber ran, hat auch geklappt, denn auch das war meistens fertig und ich konnte mich ebenfalls am gedeckten Tisch setzen. Der Jüngste war damals 11, und die anderen 12 und 13 Jahre. Mein Jüngster hatte damals Probleme mit der Schulbummelei dann bekommen. War ein Neuer in der Klasse gekommen und der hat die hälter der Klasse angestiftet. Der ganze Witz dabei nach einen halben Jahr wurde ich wieder nach Hause geschickt.
Um beides gerecht zu werden die Familie und der Staat Steuerzahler usw halte ich es als Mutter für besser, wenn man nur halbe Tage arbeiten geht und das muss auch bei H.IV berücksichtigt werden.


Eins von zig Beispielen wo Eltern erst lange aussen vorgehalten werden.......und am Ende dann gefälligst was tun sollen!
Sehr logisch!

Genauso wie die Nummer mit dem "ihr Kind ist schon 18 da dürfen wir ihnen nicht mehr einfach so Auskunft geben".......sozusagen über Nacht gehts einen erstmal nichts mehr an.
Gehts dann ans Eingemachte heißt es ganz schnell "na die Eltern sind schuld".......oder "na kümmern sie sich mal drum"!

Das finde ich schlicht und ergreifend zum Kotzen, denn das vergiftet unter anderen auch die Familienatmusfhäre. Bei einen guten Verhältnis die Kinder unter einander und zu der Mutter ist das Gift. Ich halte es auch für besser wenn auch Lehrbetriebe sich mit an den Eltern wenden.


Ja was denn nun?

Auch da sollte was betr. Altersgrenze getan werden.......auch zum Selbstschutz für die Kids.
Rauf auf 21........ich meine im Strafrecht gibts noch so ne Karrenzphase zw. 18 und 21 wo durchaus (und das geschieht meistens) nach Jugendstrafrecht behandelt wird........aber wenns um Knebelhandyverträge u.ä. geht dann gilt "tja Pech gehabt......bist schon 18 und dafür blechst du jetzt"!

So ist es, Verträge zu machen mit gerade 18 jährigen ist ein Hohn, denn sie werden hinterher in Stich gelassen.

Ja was denn nun?

Rauf auf mindst. 21 mit der Volljährigkeit.......ich für meinen Teil wäre ja sogar dafür in der heutigen Zeit.......rauf auf 25 :D

Ja schon alleine wegen H.IV, denn da wiedersprechen sie sich ja auch. So werden die Jugendlichen abhängig gemacht und auf der anderen Seite darf man sich nicht einmischen.
 
Jaja aber solange die Kids sich nicht aus eigenen Mitteln z.B. ne Wohnung leisten können.......und bei den Eltern noch ne 4-5 qm große Mansarde Platz zum schlafen bietet.......solange haben sie daheim zu bleiben.........d.h. bis sie 25 sind!

Da wird sich (von staatswegen) stets fein rausgepickt was so genehm ist!

Mit 18 volljährig.......trotzdem ne "Gnadenfrist" betr. Strafrecht (zw. 18 u. 21 J.).........Eltern haben spätestens ab 18 rechtl. nix mehr zu kamellen.....sind aber im Zweifel eh an allem Schuld wenn was schief geht........staatl. Hilfe betr. Auszug usw. frühestens ab 25 J.
Ja was denn nun!?:mad2::confused4

@Aurica

Mag sein das auch ich meinen Kids zu sehr die Hand vor den Hintern gehalten habe.....statt sie mal in denselben zu treten.
Trotz und alledem lasse ich mir aber gerade von Ämterseite usw. nicht die alleinige "Schuld" aufs Auge drücken!

Zumal.......du kennst die 7 Jahre-Geschichte ja........sich niemand zuständig sah einzuschreiten und meine Kids zu schützen!

Na und das da in dieser Nachbarsfamilie kleine Schläger rangezüchtet wurden.....interessierte ja auch niemanden!

Ich habe so einiges gelernt in all den Jahren............hab auch meine Fehler gemacht........und gerade deshalb denke ich nicht das es Sinn macht und "pädagogisch sinnvoll" sein kann die Eltern abzustrafen und die Kids als "Opfer der Erziehung bzw. Nichterziehung" der Eltern quasi hinzustellen und ungestraft davonkommen zu lassen!

Was mir dazu eben aufstößt ist eben dieses übliche abwälzen von Verantwortlichkeiten......eben wenns schlecht läuft ist man von "amtswegen" schnell dabei zu sagen "die Eltern sind schuld"!

Nun und was mir dazu quer läuft ist eben auch der Umstand das.......kommt es denn mal zu Verfahren gegen Jugendliche........es eben nicht selten 1 Jahr und mehr dauert bis was in Gang kommt!

Achso und nicht zuvergessen.......fiel ein Jugendlicher bisher nicht strafrechtlich auf werden Verfahren nur zu gern (wegen Überlastung oder Desinteresse) von der Staatsanwaltschaft eingestellt!
Klasse........welche erzieherisch wertvolle Message an unsere Jugend!
"Einmal darf ich ungestraft nen andern zusammendreschen" oder wie!?

Wenn Konsequenz dann aber bitte rundum...........also eben nicht nur die Eltern!

Naja aber es ist ja auch einfacher eben die Schuldfrage dingfest zu machen........."die Eltern haben schuld und pasta"........als tatsächlich nach gangbaren und wirkungsvollen Präventionsmaßnahmen zu suchen!

Klar kostet das Geld Tweety...........aber da müssen die Verantwortlichen mal langsam oder besser schnell wach werden und statt die immer schlimmer werdenden Zustände zu beklagen endlich handeln!

Vielleicht mal ne Diätenerhöhung weniger......ne sinnlose "1 Traktor-die-Woche-Brücke" weniger usw.......und schon ist genug Kohle da um das zu finanzieren!
 
Hi Sammy, das finde ich mehr als bedenklich:rolleyes:.
Ich habe das Glück von zu Hause arbeiten zu können und bastle meine Termine um die Kinder herum.
Allerdings kann es nicht sein, dass man Tag und Nacht arbeiten geht und die Kinder auf sich alleine gestellt sind. Wie sollen sie so Regeln und Grenzen kennenlernen. sie haben ja niemanden, der ihnen welche erteilt. Die Eltern kennen ihre Kinder dann ja kaum noch. Nur noch als Mitglied der WG, das für das Geld sorgt, damit sie dort (über)leben können.
Ich habe durchaus Verständnis, dass man als Mutter arbeiten gehen muss, aber nicht auf Kosten der Kinder. Entweder muss man den Gürtel enger schnallen oder man besorgt sich Betreuung für die Kinder, die man als Alleinerziehende t.T. sogar vom JA bezahlt bekommt oder als Paar von der Steuer absetzen kann.

Ab ein gewisses Alter ist das Kind raus aus den Hort und in den Moment wird man schon verpflichtet damals vom Sozialamt heute von der Arge voll arbeiten zu gehen. Es fragt keiner danach ob es geht sondern man droht gleich mit der Kürzung und Arbeitszeiten bestimmt hier der Arbeitgeber. Egal ob eine Mutter allein da steht mit ihren Kinder.
 
Ab ein gewisses Alter ist das Kind raus aus den Hort und in den Moment wird man schon verpflichtet damals vom Sozialamt heute von der Arge voll arbeiten zu gehen. Es fragt keiner danach ob es geht sondern man droht gleich mit der Kürzung und Arbeitszeiten bestimmt hier der Arbeitgeber. Egal ob eine Mutter allein da steht mit ihren Kinder.

@Tweety

Sei versichert das Aurica ganz genau weiß was sie da sagt/schreibt.........sie war auch schon alleinerziehend und musste Job und Kids und Alltag unter einen Hut bringen!

Keiner sagt dass das leicht ist (im übrigen auch nicht nur für Alleinerziehende)!
 
@Tweety

Sei versichert das Aurica ganz genau weiß was sie da sagt/schreibt.........sie war auch schon alleinerziehend und musste Job und Kids und Alltag unter einen Hut bringen!

Keiner sagt dass das leicht ist (im übrigen auch nicht nur für Alleinerziehende)!

Sie scheint aber öfter mal Probleme haben um sich richtig aus zudrücken, denn helfen tut einen keiner. Wir sollten hier kaum gegeneinander sein sondern ganz einfach mit einander. Es ist unverantwortlich das Menschen sagen man bekommt überall Hilfe, wenn es nicht wahr ist und man gezwungen ist ein Kind fallen zu lassen, weil man sich nicht zu helfen weiß. Solche Kinder brauchen auch zeitweise ein zu Hause und nicht das man gezwungen ist ein Kind ganz fallen zu lassen, denn unsere Jugendämter machen es sich ganz einfach zu leicht.
Alleinerziehende die vollkommen alleine sind, ohne Eltern Geschwister und ohne den Vater der mal einspringen kann haben es schwerer.
 
Sie scheint aber öfter mal Probleme haben um sich richtig aus zudrücken, denn helfen tut einen keiner.
Schmarrn, wenn man Hilfe sucht bekommt man auch welche, dafür gibt es Einrichtungen wie "frauen in Not" "pro familia". Du meinst ich kann mich nicht ausdrücken??? Ich galube Du willst nicht verstehen.
Wir sollten hier kaum gegeneinander sein sondern ganz einfach mit einander.
Ich bin gegen niemanden
Es ist unverantwortlich das Menschen sagen man bekommt überall Hilfe, wenn es nicht wahr ist und man gezwungen ist ein Kind fallen zu lassen, weil man sich nicht zu helfen weiß. Solche Kinder brauchen auch zeitweise ein zu Hause und nicht das man gezwungen ist ein Kind ganz fallen zu lassen, denn unsere Jugendämter machen es sich ganz einfach zu leicht.
Mein Kind war volljährig und es war nicht das Jugendamt, sondern die Jugendhilfe, die mir das riet und wie Du lesen konntest war es das Beste was ich machen konnte.
Alleinerziehende die vollkommen alleine sind, ohne Eltern Geschwister und ohne den Vater der mal einspringen kann haben es schwerer.
Meist arbeitet der Vater auch. Dieses "ach ich bin eine arme Alleinerziehende" rumgereite ist ziemlich billig. Denn hättest Du Dich erkundigt wüßstest Du, dass das Jugendamt bei Geringverdienern, speziell Alleinerziehenden eine Tagesmutter voll bezahlt, dann nämlich wenn es keine andere Betreuungsmöglichkeit gibt. Außerdem übernimmt das Amt auch Kindergartenkosten bei kleineren Kindern.
 
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Schmarrn, wenn man Hilfe sucht bekommt man auch welche, dafür gibt es Einrichtungen wie "frauen in Not" "pro familia".

Hat eigentlich kaum etwas mit dem Thema zu tun, was du hier jetzt anspricht.

Du meinst ich kann mich nicht ausdrücken??? Ich galube Du willst nicht verstehen.

Schmarrn. Die Sache mit H.IV oder auch hier war eine Pasage drin die man kaum verstehen kann.

Ich bin gegen niemandenMein Kind war volljährig und es war nicht das Jugendamt, sondern die Jugendhilfe, die mir das riet und wie Du lesen konntest war es das Beste was ich machen konnte.

Die Jugendhilfe gehört zum Jugendamt, denn die sitzen auch da, übrigens das hat mir solche dumme Kuh da auch mal geraten, hat sich aber kaum für die übrige Geschichte interessiert und ich musste auch schon die Erfahrung machen das auch Jugendgerichte nur nach der Nase gehen und nicht nach den Menschen der da hinter steckt und das empfinde ich als das größere Verbrechen. Zu sagen ich sollte nicht so Blind sein, denn sollte man nicht ein Fehler nach den Anderen machen. Bin so ich traue leider kaum noch Jemanden, denn die sollten ganz einfach ihre Arbeit an die Menschen abgeben, die vernünftig zu hören können.

Meist arbeitet der Vater auch. Dieses "ach ich bin eine arme Alleinerziehende" rumgereite ist ziemlich billig.

Billig????? Ich bin in der Tat alleinerziehend. Mein Jüngster hat seinen Vater noch nicht mal in der Geburtsurkunde, da wir schon zur Zeugung geschieden waren. Genauer gesagt war ich schon bei der Geburt meiner Tochter geschieden, da ich nicht mehr wollte. Er sieht bis heute nicht ein das man ein Kind von 4 Monaten nicht schlägt. Also ich habe auch genug durch gemacht um hier einen klaren Verstand einzusetzen und brauchte auch Jahre mich wieder zu finden, den Hilfe hatte ich nirgens. Die Unterhaltszahlung die dazu gehört war auch kurz nach der Wende vorbei. Nur meine Kinder kennen ihren Vater und haben ihn so erlebt wie er ist, will keiner mit ihn zu tun haben von sich aus. Sie besitzen auch den Anstand, wenn sie ihn sehen sollten reden sie ein paar Worte mit ihn, wie ich es übrigens auch mache.

Denn hättest Du Dich erkundigt wüßstest Du, dass das Jugendamt bei Geringverdienern, speziell Alleinerziehenden eine Tagesmutter voll bezahlt, dann nämlich wenn es keine andere Betreuungsmöglichkeit gibt.

Bis zu einen bestimmten Alter. Bei größeren Kindern gibt es heute noch andere geförderte Möglichkeiten, wird beim Jugenamt beantragt. Nur wer zu Hause lange ist kann die Kinder auch so zur Arbeit ranziehen, das sie vielles selbständig machen und das auch klappt, wenn man mal nicht gleich da ist. Meine Tochter hat sich z. B. schon mit 11 Jahre hingestellt und hat angefangen zu kochen bzw die Organisation übernommen und da mein Jüngster auch immer Hunger hat kocht der heute auch hervorragend.

Außerdem übernimmt das Amt auch Kindergartenkosten bei kleineren Kindern.

Stimmt.
 
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