schizophrenie - der versuch das unterbewusstsein ins bewusstsein zu holen?

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liebe margit! das thema,bzw meine antwort hat zu diesem madam blanch thread geführt.
schizophrenie kann nichts unterbewusstes ins bewusstsein führen,weil es UNBEWUSSTE und UNKONTROLLIERTE handlungen mit ausfall der motorik(bewegungsapparat) sind. da gibt es kein unter.- oder bewusstsein! schizophrenie nennt man die krankheit mit dem ausfall dieser beiden ebenen nämlich das unterbewusstsein und das bewusstsein.in leichten fällen ist vielleicht noch etwas in VERLANGSAMTER FORM zu finden.
ich finde es unverantwortlich so ein thema zu diskutieren und falsche schlüsse zu ziehen.es ist ausserdem äusserst gefährlich. diese meine anmerkung kann nicht nur in fachbüchern,sondern auch in jedem lexikon nachgelesen werden.mfg sonja alias madam blanch,die satansbraut51



so ein Mumpitz !
 
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auch wenn du mich nicht leiden kannst,aber das ist so und nicht anders und ist leicht für jeden user nachzulesen.bitte lese erstmal dazu und dann reden wir nochmal.
diese kritik ist nicht böse gemeint,gegen niemand!ES IST NUR GEFÄHRLICH DAS ZU VERWECHSELN: es entstehen so falsche schlüsse und folgerungen und daraus falsche reaktionen.mfg
 
liebe margit! schon der threadtitel ist ein ding der unmöglichkeit.
es geht mir darum,das menschen nicht in gefahr kommen! weil aus diesen hier angeführten schlussfolgerungen(siehe titel) ,könnte eine krankheit im anfangsstadium leichtfertig übersehen werden und das kann schwerwiegende folgen haben.ich bitte das zu bedenken und die fortführung dieser unterhaltung zu überdenken.wir reden hier nicht über irgendeinen "zauber" oder einfachen unterhaltungsbeitrag! ich bitte inständig darum!!lg sonja
 
Liebe Magdalena
ich kann mir vorstellen, dass du eine besonders liebevolle Beziehung zu deinem Sohn hast. Wahrscheinlich kannst du dich deswegen besser auf ihn einlassen.

liebe rose,

ja, das ist natürlich klar.
ich habe auch schon die erfahrung gemacht, dass es fast unmöglich ist einen schizophrenen verstehen zu lernen, mit dem man nicht durch sehr starke innere bande verknüpft ist.

generell denke ich aber schon, dass zu der erkrankung an sich der umstand erschwerend hinzukommt, dass die erkrankung nicht verstanden werden kann -
dass schizophrene über keinerlei lobby verfügen und von der gesellschaft ausgegrenzt werden, wie anno dazumal die aussätzigen.

ich habe bei meinem sohn die erfahrung gemacht, dass er mit aggression auf die angst vor ihm reagiert hat.

er ist mir zum beispiel mal mit einer elektrischen kettensäge nachgelaufen - mit theaterblut beschmiert -
und ich habe mich zu tode gefürchtet.

der spuk war vorbei, als mir bewusst geworden ist, dass eine elektrische kettensäge ohne stromanschluss nicht die von mir imaginierte gefahr darstellt -
dass überhaupt und außerdem ich mich vor einem menschen gefürchtet habe, von dem ich wusste, wie sehr er mich liebt.

was schizophrene neben verstehen bräuchten, wäre der abbau der angst vor ihnen.
 
Magdalena - Dein Geschreibsel hat Kranheitswert!
Psychologen haben keine Ahnung über Hirnforschung, aber du hast diese Erkenntnisse für Dich gepachtet? (das ist doch absurd!)
Psychologen helfen Patienten nicht, weil sie sonst überflüssig würden??? - was soll das? Jeder Psychologe hat diesen Beruf erwählt, weil er Menschen helfen möchte (seltene Ausnahmen gibt es in jedem Beruf ...).

Langsam, ganz langsam, machen mir die Zusammenhänge Deiner persönlichen Geschichte echt Angst!
Hast du Deinem Sohn das Gleiche mitgeteilt, was Du hier schreibst?
Ich hoffe nicht!!!

Man kann von "von außen" eine ganze Menge machen, indem man z.B. die Verwandschadft mit ins Boot holt, über die Krankheit und die (ganz dringlichen Gefahren) der Suizidalität aufklärt, Vorkehrungen diesbezüglich trifft, für Ruhe und Sicherheit sorgt und die Krankheit als das sieht, was sie wirklich ist!!!

Die Medikamente retten den Kranken in den allermeisten Fällen das Leben (ich finde es auch schade, daß man noch nicht weiter ist, aber wenigsten etwas gibt es, was diesen wahnsinns-Leidensdruck etwas verringert).





ich stimme dir zu und möchte feststellen,das das ein aufgabenbereich von psychiatern und nicht von psychologen ist!! im übrigen gehe ich bei den schilderungen von PARANOIA aus und NICHT von SCHIZOPHRENIE.
auch wenn ich mich wiederhole,schizophrenie hat nichts mit unterbewusstsein zu tun.wohl aber mit unbewusstem geistigen und körperlichen motoriken. das thema ist kreuzgefährlich,wenn es so in di wahrnehmung kommt. ich danke dir für deine RICHTIGE meinung.mfg sonja
 
sorry, du zitierst sternenspiels worte vom 18.7. als wären es meine.
lies nach - und denke vielleicht auch erst mal nach bevor du deine diagnosen erstellst.

bei allem respekt für deine geschichte,die für dich schlimm und unverarbeitet ist,aber nicht nur du hast leidenswege gegangen.andere menschen auch.aber das willst du nicht hören,alle sollen nur dir zuhören und du hast recht und wehe nicht,dann aber....!! was du hier darstellst und behauptest(deinen privaten bereich aussen vor) ist gequirlte kacke,ich habe mehrfach erklärt warum.
aber du willst es nicht hören,weil; magdalena ist die klügste,diejenige mit dem grössten leid und vor allem die wichtigste. niht zu vergessen,auch diejenige die per pn anfordert und es dann gut rumdreht.
du schreibst hier würden diagnosen erstellt? na wenn,dann doch von dir!

was du hier schreibst,ist eine gefahrenquelle! denk mal drüber nach,falls du die zeit findest.aber du bist sicher mit "wichtigerem" beschäftigt,welches ich bald wieder merken werde.mfg
 
auch wenn ich mich wiederhole,schizophrenie hat nichts mit unterbewusstsein zu tun.

Mal am Rande: Unterbewusstsein wird in Diskussionen psychologischen Inhalts zumeist von esoterischer Seite falsch verwandt. Tatsächlich heißt es Unbewusstes.

Schizophrenie ist vorwiegend genetisch bedingt, denke ich, denn immerhin ist es eine erbliche Erkrankung, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann. Wie so oft, können aber auch hierbei psychosoziale Faktoren belastend hinzukommen, vermute ich mal...
 
Schizophrenie ist vorwiegend genetisch bedingt, denke ich, denn immerhin ist es eine erbliche Erkrankung, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann. Wie so oft, können aber auch hierbei psychosoziale Faktoren belastend hinzukommen, vermute ich mal...

weder in meiner familie, noch in der familie des vaters gab es jemals schizophrenie.:D

aber alle formen der verdrängungen von leidvoll erlebtem.....

sprich - keine aufarbeitung- kein lernen daraus.
 
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Mal am Rande: Unterbewusstsein wird in Diskussionen psychologischen Inhalts zumeist von esoterischer Seite falsch verwandt. Tatsächlich heißt es Unbewusstes.

Schizophrenie ist vorwiegend genetisch bedingt, denke ich, denn immerhin ist es eine erbliche Erkrankung, die von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben werden kann. Wie so oft, können aber auch hierbei psychosoziale Faktoren belastend hinzukommen, vermute ich mal...

ist genetisch,richtig. aber zu unbewusst muss ich widersprechen.das unterbewusstsein ist das was du "hervorholen" kannst.welches vorhanden ist wie ein speicher für "un"wichtiges oder zur zeit nicht gebrauchtes denkvermögen.
das unbewusste ist unkontrollierbares tun und handeln.körperlich und geistig.
wenn du dazu buchempfehlungen möchtest,kann ich dir gerne zukommen lassen.
um was es hier geht ist aber keine schizophrenie!!!:danke:lg
 
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