Schatten in der Nacht

Hallo FIST,
weisst du, wie man diese arbeit noch nennt?
Reflexion.
Jeder, der im sozialen Bereich arbeitet, wird diesen Begriff kennen und wissen, dass man sich selbst auch immer mal reflektieren soll und muss. Sonst kann man nicht Arbeiten.
Darum entdecke ich auch so viele Paralellen zwischen der sozialen arbeit und der Magie /Esoterik im allgemeinen. Viele Richtlinien und Prinzipien sind glecih oder zumindest doch sehr ähnlich.

Erkenne dich selbst, nimm dich an und dann kann mn auch mit anderen arbeiten und mit sich selbst. In beiden Bereichen ist das sehr wichtig und sollte eigentlich selbstverständlich sein.

LG
Leprachaunees
 
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Ja, Schattenarbeit ist doll. Ich kämpfe immer noch mit meinem inneren Lichtarbeiter, einem meiner größten Schatten. :D

Reflexion, ja, sehr wichtig in allen möglichen Berufen, alleine ist aber nur ein Schritt zur Schattenarbeit. Durch die Refelexion erkennste ja erstmal nur was, aber dann geht die Arbeit ja meist erst los und die kann daaaaauuuuuuuuern...
 
rosenrot schrieb:
:lachen:
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:D Ich meinte das schon ernst. Irgendwie kriege ich da regelmäßig Allergie bei den Lichtis. Da zeckt mich schon was. Ich weiß auch was, aber ich sags nicht! :banane:


Leider musste ich feststellen, dass nur die wenigsten zur Reflexion fähig sind...
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Und dass viele, die es können, bzw theoretisch gelernt haben, es eher als rhetorische Waffe einsetzen, als sich oder anderen damit zu helfen.
 
Frater 543 schrieb:
:D Ich meinte das schon ernst. Irgendwie kriege ich da regelmäßig Allergie bei den Lichtis. Da zeckt mich schon was. Ich weiß auch was, aber ich sags nicht! :banane:
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kein Wunder, dass man da Allergie kriegt.... *Vorratspackung Anti-Juck-Salbe reich*
;)

Und dass viele, die es können, bzw theoretisch gelernt haben, es eher als rhetorische Waffe einsetzen, als sich oder anderen damit zu helfen
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Da gehör ich manchmal auch dazu, aber ich hab halt trotzdem die Hoffnug irgendwem damit helfen zu können ;)
 
Hallo Frater,
ich hab ja nie behauptet, dass das schon ausreicht...*g*.
Aber es ist eben der erste Schritt. Und ein wichtiger dazu.

Selbstverständlich kann die Arbeit letztlich dauern, bei manch einem bis zum Tod. Aber wenn man es nicht tun würde, warum auch immer, sollte man dann sich herausnehmen, anderen etwas geben zu können? Eher nicht, den das kann ganz schnell ein zweischneidiges Schwert werden.
Erkenntnis und Arbeit, zwei Dinge, die zumindest in meinem Leben mehr als wichtig sind, ohne diese ich auch nicht hier wäre. Es braucht etwas Mut, es anzugehen, Ausdauer, um es weiter zu betreiben. aber es lohnt sich.

LG
Leprachaunees
 
Leprachaunees schrieb:
Hallo Frater,
ich hab ja nie behauptet, dass das schon ausreicht...*g*.
Aber es ist eben der erste Schritt. Und ein wichtiger dazu.

Selbstverständlich kann die Arbeit letztlich dauern, bei manch einem bis zum Tod. Aber wenn man es nicht tun würde, warum auch immer, sollte man dann sich herausnehmen, anderen etwas geben zu können? Eher nicht, den das kann ganz schnell ein zweischneidiges Schwert werden.
Erkenntnis und Arbeit, zwei Dinge, die zumindest in meinem Leben mehr als wichtig sind, ohne diese ich auch nicht hier wäre. Es braucht etwas Mut, es anzugehen, Ausdauer, um es weiter zu betreiben. aber es lohnt sich.

LG
Leprachaunees
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Huhu Lep!

Jajaja, stimme Dir ja in allem zu, was Du da schreibst, aber eben hast Du gesagt:

weisst du, wie man diese arbeit noch nennt?
Reflexion.
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:nono:

Das klingt für mich nach Schattenarbeit = Reflexion! Dit meinte ich.


LG,

543
 
hallo,

ich finde das alles sehr interessant.

wie mache ich schattenarbeit und wie erkenne ich mich selbst?

:D

Wyrm
:firedevil

p.s.:

ich halte nix von integrieren... da scheint nix gescheites rauszukommen dabei,
in den ganzen melting pots.
 
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