Schalt dein Seelenlicht ein!

Die Situation ist typisch:

1.

Die Unterdrückung der Wünsche führt zum Suchtverhalten.
2.

Die Geistwesen erhalten die Sucht.

Und wie ich es schon mal beschrieben habe – wir kommen aus einem göttlichen Ursprung, aus einer Einheit – aber gehen nicht dorthin zurück, wir lösen uns nicht darin auf. Und es ist dein Solar Plexus, der dich identifiziert. Wie ein Code, eine IP-Nummer, woran man sehen kann: Hier ist das Individuum „Soundso“, aus dem göttlichen Ursprung entstanden, auf Ewigkeit selbstständig, frei zu erschaffen, was es möchte. (Also, so ungefähr.)

Ich habe mit der rechten SP-Seite viel eigene Erfahrung gesammelt. Wenn bei astralen Energiearbeiten diverse Feinde auftauchten, speziell Reptos, bekam ich fast immer leichte Schmerzen an der Leber. Die gingen dann nach einiger Zeit wieder weg.
 
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Mit der linken Seite des Solar Plexus habe ich weniger Erfahrung. Ich vermute, auch aus dem Grund, dass generell die linke Seite die empfangende Seite ist, dass die linke Seite die Aufgabe hat, Unterstützung für meine Absichten heranzuziehen oder hereinzulassen. Da wir schließlich aus der gleichen Quelle entstanden sind, sind unsere Absichten vernetzt. Wenn alle Absichten der Menschen freigelegt sind (wären), fügen sie sich zusammen und unterstützen sich und können so gewaltige Kräfte entfalten. Dieses Zusammenspiel wäre Freude ohne Ende.

Die wichtigsten Organe links sind wohl Bauchspeicheldrüse und Milz. Also wenn es da Probleme gibt könnte es damit zu tun haben, dass jemand keine Unterstützung annehmen kann oder sie ihm abgeschnitten wurde aus welchen Gründen auch immer.

Die Nieren gehören auch noch zum Solar Plexus. Aussagen hierüber in Sammlung 1.0
 


Herzchakra

So Mancher mag diese Aussage nicht verstehen: „Der Glaube sitzt im Herzen“. Das ist kein Zitat, sondern eine Behauptung von mir. Warum kann ich so was behaupten? Ganz einfach – weil ich es fühle. Ich fühle die Präsenz meiner Seele im Herzen. Die Seele ist für mich die Zweigstelle oder die Außenstelle des göttlichen Ursprungs und sie fühlt sich auch entsprechend „göttlich“ an, so in etwa wie sich manche Menschen an Weihnachten fühlen. Ein religiöser Mensch würde wohl sagen: „Ich fühle Gott in mir“.

Dieses Gefühl im Herzen ist überwältigend und es überrollt den Verstand. Man kann gar nicht anders als „glauben“. Und dieses Gefühl, welches die starke Präsenz der Seele anzeigt, ist die Basis für Wunder. Anders herum gesagt: Wer Wunder vollbringen will, braucht eine gute Verbindung zwischen Herzchakra und Seele.

Aber hat den nicht jeder seine Seele bei sich?

Dazu müssen erst mal Begriffe definiert werden. Unter der Seele verstehe ich eine übergeordnete Einheit, außerhalb aller Inkarnationen (Vielleicht ist es das, was Manche das höhere Selbst nennen). Jede körperliche Geburt trägt einen Seelenteil mit sich, der mehr oder weniger von der Hauptseele getrennt ist. Bei den meisten Menschen besteht eher eine starke Trennung zwischen diesem Seelenteil und der Seele. Meiner Erfahrung nach ist diese Trennung notwendig um ein Individualitäts-Gefühl entstehen zu lassen (Ja, ich finde das auch gemein). Dieser Seelenanteil wird im Laufe eines Lebens geformt, verformt, verstümmelt, auf alle Fälle mit einer Menge Erfahrung beladen.

Dieser Seelenanteil verlässt im Falle des Todes den Körper. Und was passiert dann? Das kommt darauf an, wie stark dieser Anteil negativ beladen ist, wie sehr er traumatisiert wurde. Ein wenig traumatisierter Seelenanteil kann schwuppsdiwupps zurück zur Seele (Genau da gehört der Seelenanteil hin), wo die Erfahrungen dieses Lebens gut zu gebrauchen sind für andere Inkarnationen. Ein stark traumatisierter Seelenanteil jedoch, der bleibt irgendwo hängen, an irgend etwas Physischem – aber das ist nicht Thema dieses Artikels.


Also, der Punkt ist, dass Du immer einen Seelenanteil bei dir hast, aber Du kannst von deiner (Gesamt-) Seele (oder höherem Selbst) fast vollkommen abgeschnitten sein. Noch mal anders ausgedrückt: „Dein Herzchakra ist blockiert“ oder „deine Seelenverbindung ist unterbrochen“. Das ist leider der Normalfall.
 


Typische Blockaden des Herzchakras:

(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

Schuldgefühl – Ich hab was falsch gemacht und werde deswegen (von Gott) abgelehnt. Man (Gott) liebt mich nicht. Ich tauge nichts. Ich bin nichts wert (All das wirkt auf Herz und Solar Plexus). Diese Art von Gefühlen basieren natürlich auf Ereignissen, in manchen Fällen sogar aus nicht-körperlichen Existenzen (astrale Erlebnisse wie: als Schutzengel versagt zu haben)

Schmerzhafte Trennungen. Die erste große schmerzhafte Trennung ist die Trennung von der Seele. Daraus entsteht ein Ur-Schmerz. Dieser Schmerz erneuert sich immer wieder, erschafft immer wieder schmerzhafte Trennungen bis man das System durchschaut und beginnt den Ur-Schmerz zu heilen.

Brutale Erlebnisse, die zur Entscheidung führen „Es gibt keinen Gott - die Welt wird von der Dunkelheit regiert und man ist hilflos ausgeliefert“. Neben dem Erleben körperlicher und psychischer Brutalität wirken auch schwarz-magische Rituale besonders stark.

Neid und Hass anderer Menschen. Dunkle Wesen arbeiten ganz häufig daran den Neid und den Hass anderer Menschen zu schüren, nur um eine weiter entwickelte Person am Vorwärtskommen zu hindern.

Belastung durch anhängende (auch angehängte) andere Wesen (Seelenanteile) Traumatisierte, hilfesuchende Verstorbene können sich an jemanden anhängen. Das kann prinzipiell an unterschiedlichen Körperteilen geschehen, aber es stellt eine Belastung für das Herzchakra dar.

Außerirdische Einflüsse (Manipulationen, Implantate), die dazu dienen sollen den Menschen von der Wunderkraft seiner Seele abzuschneiden, weil sie den Außerirdischen gefährlich werden könnte.
 
Die Blockaden bewirken im Herzen Gefühle von Trauer, Schmerz und Belastung, von denen niemand frei ist. Einsamkeit, Hilflosigkeit und Unfreiheit sind artverwandte Gefühle. Das Herz (-chakra) kann zwar mit Aggression angegriffen oder bedroht werden aber das Herz selbst kann niemals aggressiv sein (ob mit oder ohne Seelenverbindung). Zur Aggression werden andere Chakren benötigt.

Und damit kommen wir wieder zum Zusammenspiel zwischen Herz und Solar Plexus. Der Solar Plexus muss das Herz verteidigen, wie ich das oben beschrieben habe. Dazu bedarf es klarer Entscheidungen. Was ist gut für mich? Was muss ich auf alle Fälle draußen lassen? Was muss ich abwehren? Wahrnehmung und Verstand (Erkenntnis) sind hier auch gefordert, aber es würde ausufern all diese Zusammenhänge zu beschreiben.

Die Themen sind umfangreich und ich bitte Euch Leser mir zu schreiben, worüber Ihr noch mehr wissen wollt. Darüber werde ich dann gesondert schreiben. Das wäre sicher für Viele hilfreich.
 

Tabelle 1

1
Geistwesen

1.1
Dunkle Wesen erscheinen/erschienen als Engel oder als Gott und sagen Dir wo es lang geht. Sie setzen so einen Anker in deinem SP.

1.2
Dunkle machtvolle Wesen erschienen früher in Menschenkörpern und haben sich Völker unterworfen. Zum Einen haben sie so bei vielen Menschen angedockt, zum Anderen haben sie so den Glauben an einen äußeren Gott erschaffen, was bis heute noch feste anhält.

1.3
Das Verehren/Anbeten von Irgendwas (Heilige, Gurus, Gott daselbst) erlaubt fremden Zugang zum SP.
Sammlung 1: Göttliche Freiheit Luziferische Hierarchie

1.4
Rituelle Einweihungen aller Art (Heilmethoden, Magie, religiöse Gruppen, Geheimbünde). Hierzu auch alle Schwüre, Gelübde, die vor der Gruppe abgelegt wurden. Der Zugriff solcher Gruppen auf den SP ist immer wieder zu finden.

1.5
Menschenopfer.
Nur Parasiten brauchen Opferungen, Gott bestimmt nicht. Solche Rituale schaffen Bindungen Zugänge zu allen Chakren.

1.6
Bündnisse mit Geistwesen (z.B. über einen Magier oder ein Medium) um einen Vorteil zu erhalten (Macht, Erfolg, Geld, Sex, Partner ...) bis hin zu Seelenverkauf, Pakt mit dem Teufel.

1.7
Vorsicht mit Schutzengeln. Man sollte Kindern besser beibringen, dass sie von ihrer Seele beschützt werden, die ein Teil von ihnen ist.



2
Autoritäten (vor allem aus vergangenen Leben)

2.1
Könige, Fürsten, Burgherren, militärische Führer etc. die ihren Untertanen Eide abverlangt haben.

(Wer selbst Herrscher war sollte daran denken, seine früheren Untertanen von Eiden zu befreien)

2.2
Väter, Lehrer, Vorgesetzte, kirchliche Autoritäten die strengen Gehorsam verlangt haben.

2.3
Sklavenhalter. Verwendung von Unterdrückung, Zwang, Erniedrigung, Demütigung
Sammlung 1:

Knie

 
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