Schalt dein Seelenlicht ein!

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Nica ich versteh dich grad nicht ganz.
Worauf beziehst du dein Zitat genau?

L*G* Fee

Hallo Fee :)

Ich denke , sie bezieht das auf Dich.
Und sie hat recht.
Wir dürfen uns nicht nach oben stellen und uns auch das Recht herausnehmen über Menschen zu urteilen ,
die noch hinter dem Schleier leben. Denn dann suchen wir uns einen Sündenbock , und tun es nicht anders , als sie auch.

Das was wir können ist , es vor zu leben , was wir bereits wissen.
Aufklären mit den Beiträgen und den Videos. Von unseren Erlebnissen ein paar Ausschnitte , die nicht zu abgefahren für sie sind , erzählen. Ob sie es letztendlich glauben ist nicht unseres.

Mehr können wir nicht tun.

Aber wir dürfen nicht urteilen oder verurteilen !


Alles Liebe
Tina:umarmen:
 
Ich darf nicht urteilen?
Wie aber sonst kommen meine Meinungen und Denkweisen zu Stande?

Ich setze hier nun aktuell etwas, was ich gerade geschrieben habe rein.
Es geht um die Meinungsfreiheit und ich übernehme es für hier einfach mal.

Zitat:

Ich kann wie ich es grad merke, meine Meinung nicht frei äußern, weil ich dann auch werte und das ist für einige unangenehm und in der Polarität in der wir ja immer noch leben, wohl trotzdem aus zu schließen.
Auch wenn man damit etwas aufzeigen möchte.

Ich bin es so leid, immer und überall auf die vorgeschobenen Zehen meines Gegenüber zu achten um bloß nicht mal an zu ecken.

Dann kann ich gleich meinen Mund ganz halten um keinem mal zu denken zu geben.

Falsche Rücksichtnahme......

Und ich muss mich verbiegen und muss das was ich denke und zu sagen habe wieder anpassen, so vorsichtig und anders formulieren, damit es gesellschaftsfähig ist.

Ich soll durch die Blume sprechen, rosa Papier drum wickeln, damit's fein bleibt und keiner mal in nen harten Spiegel sehen muss.

Werten gehört zur Meinung und zum Meinung bilden dazu.... immer.

Und ich mag mich nicht mehr zum Gefallen anderer zurück halten und Dinge sagen, die ich nicht meine!!!

Ich hole deswegen nicht andauernd den Holzhammer raus und dresche wie's mir gefällt drauf los.

Ich möchte aber Klartext, sonst brauch ich mich nicht mehr über meine Meinung und die Anderer aus zu tauschen.... sagen, was ich zu sagen habe.

L*G* Fee
 

Das hier ist im übrigen, so wie ich es empfinde, ein solch perverser, widerlicher Schlag in unser aller Gesicht, das ich so muss ich zu geben, beim anschauen und weiter nach sehen, was es damit auf sich hat, gegen die aufsteigenden Tränen und Wut nicht mehr ankam.

Jup, ich lebe und fühle noch!!!

Das ist für mich immer der beste Blick auf mich selber, um zu wissen, "Ich bin noch da! Ich bin nicht abgestumpft und auf dem Weg zum Zombie. Diese Dinge gehen mich etwas an und ich empfinde sie.

Wenn man anhand solcher Dinge nicht sehen kann, welch perverses Spiel hier läuft und nun endlich das Wort "Verschwörungstheorie"
in !Verschwörungsfakten! anerkennt, dann weiß ich nicht mehr, wie hart jeder Einzelne es noch zu spüren bekommen muss, ehe man dann mal bereit ist, hin zu sehen.

Kein Mensch ist mir so egal, das ich aufhören kann, in meiner Umgebung, weiter auf diese Dinge hin zu weisen.

Alles andere ist für mich, falsche Rücksichtnahme.

Wir sitzen nämlich alle in einem Boot!!!

Und wenn viele nicht mit paddeln, oder einer den Stöpsel aus dem Boot zieht, reißt das eben nicht nur die die nicht paddeln oder dagegen arbeiten rein, sondern alle.

Die Masse macht's, so oder so.
In welche Richtung es geht, bestimmen die die am besten zusammen arbeiten und an einem Strang ziehen!!!

Also.... hau ruck.....


L*G* Fee
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Fee :)

Ich denke , sie bezieht das auf Dich.
Und sie hat recht.
Wir dürfen uns nicht nach oben stellen und uns auch das Recht herausnehmen über Menschen zu urteilen ,
die noch hinter dem Schleier leben. Denn dann suchen wir uns einen Sündenbock , und tun es nicht anders , als sie auch.

Das was wir können ist , es vor zu leben , was wir bereits wissen.
Aufklären mit den Beiträgen und den Videos. Von unseren Erlebnissen ein paar Ausschnitte , die nicht zu abgefahren für sie sind , erzählen. Ob sie es letztendlich glauben ist nicht unseres.

Mehr können wir nicht tun.

Aber wir dürfen nicht urteilen oder verurteilen !


Alles Liebe
Tina:umarmen:

Diesen Text verneine ich nicht, nur den Aspekt, wen ich damit meine, ich meinte nicht die Fee: Sondern den Bezug, dass jene, die nicht alle Tassen im Schrank haben, an "selbstverherrlichter Überheblichkeit" leiden würden.

Im Gegenteil: Die "selbstverherrlichte Überheblichkeit" trifft auf jene zu, wo es heißt: Sie hätten ein Brett vor dem Kopf, welches obendrein vernagelt ist.
 
Das war dein Zitat!

und es ist meines Erachtens fehlgedeutet und das schon seit Anbeginn.

Die Sinnes bedeutung werde ich noch ausformulieren, damit es auch "jedem" verständlich wird;)

ICH,

war immer Derjenige, dem man vorwarf, nicht ganz dicht zu sein oder nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Wie hab ich mich gegrämt und war wütend, mich geärgert und nicht selten geflucht, bis mich vor ungefähr vier Jahren die Erkenntnis streifte, dass jene, die das immer wieder zu mir gesagt haben, exakt jene sind, welche ein Brett vor dem Kopf haben, das obendrein fest vernagelt ist, aus Furcht, ihre Tassen nicht zu verlieren.

Wir, die wir nicht alle Tassen im Schrank haben, sind offen für Neues, können hinzulernen, und haben die Möglichkeit, sobald wir eine interessante Tasse entdecken, sie in unseren Schrank hineinzustellen.
Denn in unserer schnelllebigen Zeit, ist es fast unmöglich, uns direkt mit Neuem auseinanderzusetzen,
doch wenn wir wieder zu Hause sind, schauen wir uns diese neue Tasse an und entscheiden dann, ob wir sie auch tatsächlich gebrauchen können. Gelegentlich entstauben wir auch mal einige Tassen und tauschen sie gegen neuere aus, falls die neuen besser sind als einige der älteren. "Nicht ganz dicht zu sein" ist die Grundvoraussetzung, für alles neue offen zu sein!:zauberer1
 
ICH,

war immer Derjenige, dem man vorwarf, nicht ganz dicht zu sein oder nicht alle Tassen im Schrank zu haben. Wie hab ich mich gegrämt und war wütend, mich geärgert und nicht selten geflucht, bis mich vor ungefähr vier Jahren die Erkenntnis streifte, dass jene, die das immer wieder zu mir gesagt haben, exakt jene sind, welche ein Brett vor dem Kopf haben, das obendrein fest vernagelt ist, aus Furcht, ihre Tassen nicht zu verlieren.

Wir, die wir nicht alle Tassen im Schrank haben, sind offen für Neues, können hinzulernen, und haben die Möglichkeit, sobald wir eine interessante Tasse entdecken, sie in unseren Schrank hineinzustellen.
Denn in unserer schnelllebigen Zeit, ist es fast unmöglich, uns direkt mit Neuem auseinanderzusetzen,
doch wenn wir wieder zu Hause sind, schauen wir uns diese neue Tasse an und entscheiden dann, ob wir sie auch tatsächlich gebrauchen können. Gelegentlich entstauben wir auch mal einige Tassen und tauschen sie gegen neuere aus, falls die neuen besser sind als einige der älteren. "Nicht ganz dicht zu sein" ist die Grundvoraussetzung, für alles neue offen zu sein!:zauberer1

word. ;)
Vor allem dem ersten Teil stimme ich zu.

VG
ever
 
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