Falkenfee
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Eine 22-jährige Frau, eine entkommene Leibeigene, berichtet: Nette Leibeigenenmädchen werden vom Herrn gerne als Hausbedienstete genommen und nach Belieben benutzt. Sie wurden wie Sklaven gehalten ohne Rechte Leibeigene benötigten eine Erlaubnis, wenn sie irgendwohin gehen wollten. Die Landbesitzer hatten das Recht diejenigen einzufangen, die versuchten zu fliehen. Ein 24-jähriger Entkommener begrüßte die chinesische Intervention als Befreiung. Er stellte fest, daß er unter dem System der Leibeigenschaft ständigen Qualen, Hunger und Kälte ausgesetzt gewesen sei. Nach seinem dritten erfolglosen Fluchtversuch sei er gnadenlos von den Männern des Landlords geschlagen worden bis Blut aus Nase und Mund geflossen sei. Dann gossen sie Alkohol und Natronlauge in seine Wunden, um seine Schmerzen zu vergrößern, sagte er.
Den Leibeigenen wurden Steuern abverlangt für eine Heirat, für jedes Kind und für jeden Todesfall in der Familie. Steuern waren fällig für jedes religiöses Fest und für öffentliches Tanzen und Trommeln, dafür ins Gefängnis zu kommen und dafür aus diesem entlassen zu werden. Wer keine Arbeit fand wurde für Arbeitslosigkeit besteuert und für eine Fahrt in ein anderes Dorf auf der Suche nach Arbeit wurde eine Wegesteuer verlangt. Wenn jemand eine Steuer nicht zahlen konnte lieh das Kloster ihm das Geld zum Zinssatz von 20 bis 50%. Manche Schulden wurden vom Vater an den Sohn und weiter an den Enkel vererbt. Schuldner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen konnten riskierten, in die Sklaverei verkauft zu werden.
Die religiösen Unterweisungen der Theokratie waren ein Eckpfeiler ihrer Klassenherrschaft. Den Armen und Leidgequälten wurde gesagt, daß sie an ihren Problemen selber Schuld seien wegen ihrer Verfehlungen in vergangenen Leben. Sie hatten das Elend ihres gegenwärtigen Lebens als karmische Sühne zu akzeptieren in der Erwartung einer Verbesserung ihres Loses in einem nächsten Leben. Die Reichen und Mächtigen sahen ihr gutes Schicksal als Belohnung an und als unbezweifelbaren Beweis für ihr tugendhaftes vergangenes und gegenwärtiges Leben.
Die tibetischen Leibeigenen waren mehr als abergläubische Opfer, waren blind gegenüber ihrer eigenen Unterdrückung. Wie wir gesehen haben sind einige geflohen, andere rebellierten offen und erlitten manchmal die schrecklichen Konsequenzen. Im feudalen Tibet waren Folter und Verstümmelung - einschließlich dem Ausstechen der Augen, dem Abschneiden der Zunge, das Durchschneiden der Achillessehne und Amputation von Gliedmaßen - beliebte Strafmaßnahmen gegenüber Dieben und entlaufenen Leibeigenen. Auf einer Reise durch Tibet im Jahre 1960 interviewten Stuart und Roma Gelder einen ehemaligen Leibeigenen, Tsereh Wang Tuei, der zwei Schafe gestohlen hatte, die einem Kloster gehörten. Zur Strafe waren ihm beide Augen ausgestochen worden und seine Hände verstümmelt worden. Er führt aus, daß er nicht mehr Buddhist sei: Wenn ein heiliger Lama angeordnet hat, mich zu erblinden dachte ich, daß diese Religion nichts Gutes an sich hat. Da es gegen die buddhistische Lehre war, menschliches Leben zu zerstören, wurden Delinquenten fest angebunden und dann Gott überlassen um in der kalten Nacht zu erfrieren. Die Parallelen zwischen Tibet und dem mittelalterlichen Europa sind frappierend, stellt Tom Grünfeld in seinem Buch über Tibet fest.
Im Jahre 1959 besuchte Anna Louise Strong eine Ausstellung über Folterwerkzeuge, die von tibetischen Landlords benutzt wurden. Man sah dort Handschellen aller Größen inklusive von kleinen für Kinder, ferner Instrumente zum Ausstechen der Augen, solche zum Brechen der Hände und zum Zerschneiden der Achillessehnen. Es gab Brandzeichen, Peitschen und spezielle Geräte zum Aufschlitzen des Bauches. Die Ausstellung präsentierte Fotographien und Zeugenaussagen von Opfern, die geblendet oder verstümmelt worden waren wegen Diebstahl. Da gab es den Schäfer, dessen Herr ihm eine Entschädigung schuldete in Yuan und Weizen, sich aber weigerte zu zahlen. Als er sich darauf eine Kuh seines Herrn nahm wurden ihm die Hände abgehackt. Einem anderen Hirten wurden die Hände gebrochen, weil er sich darüber beschwert hatte, daß sein Herr ihm seine Frau weggenommen hatte. Man sah Bilder von kommunistischen Aktivisten mit abgeschnittenen Nasen und Oberlippen und von einer Frau, der nach ihrer Vergewaltigung die Nase abgeschnitten wurde.
Frühere Besucher Tibets beschrieben den theokratischen Despotismus. 1895 schrieb der Engländer Dr. A.L. Waddell, daß die Bevölkerung der intoleranten Tyrannei der Mönche ausgesetzt sei, die mit dem von ihnen erzeugten dämonischen Aberglauben die Menschen terrorisieren. 1004 bezeichnete Perceval Landon die Herrschaft des Dalai Lama als eine Maschine der Unterdrückung. Zu dieser Zeit beschrieb ein anderer englischer Reisender, Hauptmann W.F.T. O´Connor, daß die großen Landbesitzer und die Priester .jeder in seinem eigenen Herrschaftsbereich ein despotisches Regime ausübten, gegen das es keine Gegenwehr gibt, während die Menschen unterdrückt werden von einer zu monströser Größe angewachsenen Mönchs und Priesterkaste. Die tibetischen Herrscher erfanden entwürdigende Legenden und ein Klima des Aberglaubens unter den einfachen Leuten. 1937 schrieb ein weiterer Besucher, Spencer Chapman: Der lamaistische Mönch verbringt seine Zeit nicht damit, den Menschen zu dienen oder sie zu unterrichten ..Der Bettler am Straßenrand bedeutet dem Mönch nichts. Bildung ist das eifersüchtig bewahrte Vorrecht der Klöster und wird dazu benutzt, ihren Einfluß und ihren Wohlstand auszuweiten und zu mehren.
So sehr wir es uns auch anders wünschen mögen, das feudale theokratische Tibet war weit davon entfernt ein romantisches Shangri La zu sein, als das es von den westlichen Adepten des Buddhismus enthusiastisch hingestellt wird.
Aus einer anderen Website:
Sklaven wurden von Besitzern hingerichtet, und ihre toten Körper als Entgelt für Dalai Lama's-Segen gegeben. Die Mönche entnehmen diesen Körpern Haut, lange Knochen, Leber und Herz, um sie in ihren Ritualen zu benutzten
Bis 1959 waren die Verhältnisse in Tibet wohl so, wie es die Illuminaten und Reptos gerne für den ganzen Planeten hätten. Diese Beschreibungen geben uns einen Vorgeschmack dafür, was die NWO für unsere Zukunft vorgesehen hat. Als im gleichen Jahr die Chinesen das Land von dieser Tyrannei befreiten, gingen diejenigen, die das System der Sklaven und Leibeigenen behalten wollten, notgedrungen ins Exil. Dazu gehörte auch der Dalai Lama. Ich weiß nicht ob DL ein Repto ist oder nicht, aber um einen Friedensnobelpreis zu bekommen, muß man schon zu den inneren Kreisen gehören.
Wenige werden wissen, daß der gewählte Vorsitz von Tibets regionaler Regierung Qiangba Puncog heißt, ein ehemaliger Fabrikarbeiter, der 1974 in die kommunistische Partei von China eintrat und im öffentlichen Dienst arbeitete. Statt dessen verbreitet die U.S. Propaganda, daß Tibet mit dem Dalai Lama, dem Kopf der "Tibetanischen Regierung im Exil", fast synonym ist.
Diese sogenannte Regierung im Exil, die die ehemalige religiöse Entscheidungsklasse darstellt, wird vollständig von den Vereinigten Staaten unterstützt und finanziert*. U.S. imperialistische Politiker und Sprecher zeigen routinemäßig ihre Unterstützung für den Dalai Lama als ein Weg, die chinesische Regierung diplomatisch zu ärgern. Zum Beispiel, am 17. Okt. 2007, verlieh der U.S. Kongreß dem Dalai Lama die "Congressional Gold-Medal of Honor", die "höchste zivile Ehre" der U.S. Regierung.
(* Dalai Lama erhält monatlich 16.000 US$ vom CIA + weitere Gelder aus anderen Quellen.)
Meine Meinung über den tibetanischen Buddhismus war natürlich geprägt von den Illusionen, die die Amerikaner über Tibet veröffentlichten. Das ging wohl den deutschen Buddhisten genau so. Wenn ein Rinpoche in München einen Vortrag hielt, so hatte er von vorn herein eine unanfechtbare Autorität. Jeder ging wohl davon aus, daß er ein spirituell hoch entwickeltes Wesen ist, von dessen Erleuchtung man vielleicht ein Stück abbekommt.
Mir wurde es langweilig bei den Vorträgen und bei den Fragen und Antworten. Der Rinpoche hat nichts geliefert und Niemandem wurde weitergeholfen. Keine emotionale Unterstützung, nur Intellekt. Man verblieb mit dem Gefühl, daß man noch nicht soweit ist. Aber der Rinpoche, der ist schon weit. Das muß er ja sein, denn so sieht man es doch in den Hollywood-Filmen.
So ist mir etwas klarer, warum in Tibet ein ganzes Kloster gegen Hüllen ausgetauscht worden ist. Ohaaa..... die waren wohl auf dem richtigen Weg, die Armen.
Den Leibeigenen wurden Steuern abverlangt für eine Heirat, für jedes Kind und für jeden Todesfall in der Familie. Steuern waren fällig für jedes religiöses Fest und für öffentliches Tanzen und Trommeln, dafür ins Gefängnis zu kommen und dafür aus diesem entlassen zu werden. Wer keine Arbeit fand wurde für Arbeitslosigkeit besteuert und für eine Fahrt in ein anderes Dorf auf der Suche nach Arbeit wurde eine Wegesteuer verlangt. Wenn jemand eine Steuer nicht zahlen konnte lieh das Kloster ihm das Geld zum Zinssatz von 20 bis 50%. Manche Schulden wurden vom Vater an den Sohn und weiter an den Enkel vererbt. Schuldner, die ihren Verpflichtungen nicht nachkommen konnten riskierten, in die Sklaverei verkauft zu werden.
Die religiösen Unterweisungen der Theokratie waren ein Eckpfeiler ihrer Klassenherrschaft. Den Armen und Leidgequälten wurde gesagt, daß sie an ihren Problemen selber Schuld seien wegen ihrer Verfehlungen in vergangenen Leben. Sie hatten das Elend ihres gegenwärtigen Lebens als karmische Sühne zu akzeptieren in der Erwartung einer Verbesserung ihres Loses in einem nächsten Leben. Die Reichen und Mächtigen sahen ihr gutes Schicksal als Belohnung an und als unbezweifelbaren Beweis für ihr tugendhaftes vergangenes und gegenwärtiges Leben.
Die tibetischen Leibeigenen waren mehr als abergläubische Opfer, waren blind gegenüber ihrer eigenen Unterdrückung. Wie wir gesehen haben sind einige geflohen, andere rebellierten offen und erlitten manchmal die schrecklichen Konsequenzen. Im feudalen Tibet waren Folter und Verstümmelung - einschließlich dem Ausstechen der Augen, dem Abschneiden der Zunge, das Durchschneiden der Achillessehne und Amputation von Gliedmaßen - beliebte Strafmaßnahmen gegenüber Dieben und entlaufenen Leibeigenen. Auf einer Reise durch Tibet im Jahre 1960 interviewten Stuart und Roma Gelder einen ehemaligen Leibeigenen, Tsereh Wang Tuei, der zwei Schafe gestohlen hatte, die einem Kloster gehörten. Zur Strafe waren ihm beide Augen ausgestochen worden und seine Hände verstümmelt worden. Er führt aus, daß er nicht mehr Buddhist sei: Wenn ein heiliger Lama angeordnet hat, mich zu erblinden dachte ich, daß diese Religion nichts Gutes an sich hat. Da es gegen die buddhistische Lehre war, menschliches Leben zu zerstören, wurden Delinquenten fest angebunden und dann Gott überlassen um in der kalten Nacht zu erfrieren. Die Parallelen zwischen Tibet und dem mittelalterlichen Europa sind frappierend, stellt Tom Grünfeld in seinem Buch über Tibet fest.
Im Jahre 1959 besuchte Anna Louise Strong eine Ausstellung über Folterwerkzeuge, die von tibetischen Landlords benutzt wurden. Man sah dort Handschellen aller Größen inklusive von kleinen für Kinder, ferner Instrumente zum Ausstechen der Augen, solche zum Brechen der Hände und zum Zerschneiden der Achillessehnen. Es gab Brandzeichen, Peitschen und spezielle Geräte zum Aufschlitzen des Bauches. Die Ausstellung präsentierte Fotographien und Zeugenaussagen von Opfern, die geblendet oder verstümmelt worden waren wegen Diebstahl. Da gab es den Schäfer, dessen Herr ihm eine Entschädigung schuldete in Yuan und Weizen, sich aber weigerte zu zahlen. Als er sich darauf eine Kuh seines Herrn nahm wurden ihm die Hände abgehackt. Einem anderen Hirten wurden die Hände gebrochen, weil er sich darüber beschwert hatte, daß sein Herr ihm seine Frau weggenommen hatte. Man sah Bilder von kommunistischen Aktivisten mit abgeschnittenen Nasen und Oberlippen und von einer Frau, der nach ihrer Vergewaltigung die Nase abgeschnitten wurde.
Frühere Besucher Tibets beschrieben den theokratischen Despotismus. 1895 schrieb der Engländer Dr. A.L. Waddell, daß die Bevölkerung der intoleranten Tyrannei der Mönche ausgesetzt sei, die mit dem von ihnen erzeugten dämonischen Aberglauben die Menschen terrorisieren. 1004 bezeichnete Perceval Landon die Herrschaft des Dalai Lama als eine Maschine der Unterdrückung. Zu dieser Zeit beschrieb ein anderer englischer Reisender, Hauptmann W.F.T. O´Connor, daß die großen Landbesitzer und die Priester .jeder in seinem eigenen Herrschaftsbereich ein despotisches Regime ausübten, gegen das es keine Gegenwehr gibt, während die Menschen unterdrückt werden von einer zu monströser Größe angewachsenen Mönchs und Priesterkaste. Die tibetischen Herrscher erfanden entwürdigende Legenden und ein Klima des Aberglaubens unter den einfachen Leuten. 1937 schrieb ein weiterer Besucher, Spencer Chapman: Der lamaistische Mönch verbringt seine Zeit nicht damit, den Menschen zu dienen oder sie zu unterrichten ..Der Bettler am Straßenrand bedeutet dem Mönch nichts. Bildung ist das eifersüchtig bewahrte Vorrecht der Klöster und wird dazu benutzt, ihren Einfluß und ihren Wohlstand auszuweiten und zu mehren.
So sehr wir es uns auch anders wünschen mögen, das feudale theokratische Tibet war weit davon entfernt ein romantisches Shangri La zu sein, als das es von den westlichen Adepten des Buddhismus enthusiastisch hingestellt wird.
Aus einer anderen Website:
Sklaven wurden von Besitzern hingerichtet, und ihre toten Körper als Entgelt für Dalai Lama's-Segen gegeben. Die Mönche entnehmen diesen Körpern Haut, lange Knochen, Leber und Herz, um sie in ihren Ritualen zu benutzten
Bis 1959 waren die Verhältnisse in Tibet wohl so, wie es die Illuminaten und Reptos gerne für den ganzen Planeten hätten. Diese Beschreibungen geben uns einen Vorgeschmack dafür, was die NWO für unsere Zukunft vorgesehen hat. Als im gleichen Jahr die Chinesen das Land von dieser Tyrannei befreiten, gingen diejenigen, die das System der Sklaven und Leibeigenen behalten wollten, notgedrungen ins Exil. Dazu gehörte auch der Dalai Lama. Ich weiß nicht ob DL ein Repto ist oder nicht, aber um einen Friedensnobelpreis zu bekommen, muß man schon zu den inneren Kreisen gehören.
Wenige werden wissen, daß der gewählte Vorsitz von Tibets regionaler Regierung Qiangba Puncog heißt, ein ehemaliger Fabrikarbeiter, der 1974 in die kommunistische Partei von China eintrat und im öffentlichen Dienst arbeitete. Statt dessen verbreitet die U.S. Propaganda, daß Tibet mit dem Dalai Lama, dem Kopf der "Tibetanischen Regierung im Exil", fast synonym ist.
Diese sogenannte Regierung im Exil, die die ehemalige religiöse Entscheidungsklasse darstellt, wird vollständig von den Vereinigten Staaten unterstützt und finanziert*. U.S. imperialistische Politiker und Sprecher zeigen routinemäßig ihre Unterstützung für den Dalai Lama als ein Weg, die chinesische Regierung diplomatisch zu ärgern. Zum Beispiel, am 17. Okt. 2007, verlieh der U.S. Kongreß dem Dalai Lama die "Congressional Gold-Medal of Honor", die "höchste zivile Ehre" der U.S. Regierung.
(* Dalai Lama erhält monatlich 16.000 US$ vom CIA + weitere Gelder aus anderen Quellen.)
Meine Meinung über den tibetanischen Buddhismus war natürlich geprägt von den Illusionen, die die Amerikaner über Tibet veröffentlichten. Das ging wohl den deutschen Buddhisten genau so. Wenn ein Rinpoche in München einen Vortrag hielt, so hatte er von vorn herein eine unanfechtbare Autorität. Jeder ging wohl davon aus, daß er ein spirituell hoch entwickeltes Wesen ist, von dessen Erleuchtung man vielleicht ein Stück abbekommt.
Mir wurde es langweilig bei den Vorträgen und bei den Fragen und Antworten. Der Rinpoche hat nichts geliefert und Niemandem wurde weitergeholfen. Keine emotionale Unterstützung, nur Intellekt. Man verblieb mit dem Gefühl, daß man noch nicht soweit ist. Aber der Rinpoche, der ist schon weit. Das muß er ja sein, denn so sieht man es doch in den Hollywood-Filmen.
So ist mir etwas klarer, warum in Tibet ein ganzes Kloster gegen Hüllen ausgetauscht worden ist. Ohaaa..... die waren wohl auf dem richtigen Weg, die Armen.