ich denke, deutschland ist ein bundesstaat der usa und de facto unter amerikanischer besatzung.
punkt.
Souveränität ist nichts, was jemand anderer einem nehmen kann.
Souveränität ist etwas was man sich und/oder anderen zwar an-/aberkennen jedoch nicht nehmen kann.
Der Souveränitätsaberkennung zuzustimmen nimmt sie einem nicht weg, aber kostet einen Preis: man fühlt sich unfrei und beherrscht, aber nicht, weil man nicht souverän wäre, sondern nur, weil man zu feige ist zu seiner unveräußerlichen Souveränität und somit Selbstverantwortung zu stehen und sie verantwortungsvoll zu gebrauchen.
Ich als Individuum z.B. bin Souverän. Ich bin der Absolute Souverän meiner eigenen Welt. Nichts steht über meine persönliche Freiheit. Wer sie anzweifeln will kann es machen, er nimmt sie mir dadurch nicht. Wer sie angreifen will, kann es machen, ich werde stets der Überlegene sein, solange ich zu meiner Verantwortung stehe meine Freiheit eigenverantwortlich und kompromisslos gegen jeden Angriff von wem oder was auch immer zu verteidigen.
Inwieweit sich das auf Staaten übertragen lässt? Nunja.. ich denke es gibt reale Institutionen: Schalter, usw.. und Akteure, die an diesen sitzen können.. andererseit sehe ich es auch so, dass die diesen Schaltern gegebene/entzogene Macht eben von den Willens- und Fixierungszuständen vieler Akteure abhängt..
Der Staat ist also immer in jeder für ein Individuum relevanten Hinsicht immer von diesem Individuum in hinreichender Weise kontrollierbar. Er kann ihm die Macht entziehen ihn zu entäuschen/verletzen. Man könnte sagen: selbst eine Diktatur oder eine Monarchie ist eine Demokratie
Da war der Alte Franzose gar nicht so dumm, als er sagte: der Staat bin ich
Man könnte auch sagen: die Staaten bin ich, dann hat sich das auch mit den USA geklärt
