herzverstand
Aktives Mitglied
was mir grade durch den kopf geht ist das 2. haus, mein saturn darin und mein umgang mit materiellen werten.
ich habe zwar einiges an wirtschaft studiert aber mit geld kann ich nicht gerade umgehen (so wie es sich viele menschen vorstellen). ich denke mir zum beispiel, es wäre egoistisch ein gespräch mit einem esoterischen berater abzubrechen sondern man müsse ihn ausreden lassen. oder ich bemühe mich nicht darum, die einzelheiten herauszufinden wieso ich nicht zu meiner alten krankenkasse wechseln soll, denn bei der neuen zahle ich anscheinend mehr. ich gehe da von einer globalen perspektive aus dass das unspirituell sei und dass bestimmt das geld zurückkommen würde. das ist vielleicht nicht mal das schlimme, denn es kommt wirklich unerwartetes geld in meine taschen.
das schlimme ist wahrscheinlich dass ich überhaupt keine vorstellung davon habe was man mit geld alles machen kann und dass ich es völlig irrational finde was menschen mit geld alles machen. ich denke mir zum beispiel: ich brauche vor allem geld fürs essen - das ist das unentbehrliche. doch wenn ich sehe wie sehr manche menschen dem geld hinterherjagen, da kriege ich oft die krise. ich denke mir: die leute rasen dem geld hinterher. also muss ich mich auch mit dem geld beschäftigen, in hohem tempo. also was mache ich? ich esse und esse und habe langsam einiges an übergewicht (schon langsam gesundheitsschädlich - der beweis dass essen nicht nur lebenserhaltend sondern auch lebenszerstörend sein kann). vielleicht sollte ich aufhören zu denken, das einzig wichtige was man mit geld tut ist essen. (unterhaltung kann man ja auch billig haben - wieso wohl spiele ich schach und fußball?
).
bezüglich des egoismus im geld: ich habe mich immer engagiert für eine soziale verteilung des geldes, also damit jeder seine grundbedürfnisse erfüllen kann. das ist auch richtig so weil auch gott im buch mit neale donald walsch sagt die grundbedürfnisse müssten erfüllt werden. ich frage mich halt wieso sozial benachteiligte menschen glaube ich öfter als nicht benachteiligte menschen dick sind (die anderen sind glaube ich alle depressiv). warum können die menschen nicht endlich stillhalten anstatt immer dem geld oder dem essen hinterherzujagen. sollten wir etwa lernen zu meditieren. oder nennt man das fasten, was ungleich meditieren ist. ich weiß nicht wieso ich nicht meditieren oder fasten schaffe.
zu der irrationalität: viele menschen geben auch geld aus, um ihre macht darzustellen und beanspruchen mehr raum als einem durchschnittsmenschen zustehen würde, sei es bezüglich autos oder häusern. so etwas ist völlig abnorm, seine macht darzustellen denn (dargestellte) macht bedeutet meist unterdrückung und unterdrückung bedeutet dass man den frieden stört. stichwort ökologischer fußabdruck. ich gebe ja einiges an geld aus für umweltschutzorganisationen denn ich möchte bei diesem spiel nicht mitmachen. das darf aber meine mutter und auch sonst niemand erfahren denn diese leute möchten mir zureden, ich solle mein geld nicht "für einen solchen blödsinn hinauswerfen". da spielt auch oft der gedanke eine rolle, man müsse sich sorgen um die zukunft machen. doch da spiele ich sicher nicht mehr mit denn ich habe die spirituelle perspektive verinnerlicht dass alles seinen natürlichen lauf nimmt und dass immer geld hereinkommt wenn man es braucht.
ich beschäftige mich auch gerne mit (haus)tieren. ich finde es nicht richtig wie wir mit diesen wesen umgehen. jedes tier hat zum beispiel materielle und sexuelle bedürfnisse - ebenso ist es mit den pflanzen. doch wir nehmen ihnen die sexualität indem wir sie kastrieren. ich bin überzeugt dass es eine bessere lösung zu finden gilt als zu kastrieren. darum müssen wir uns bemühen. wir müssen immer nach besseren lösungen streben. und was kriegen die haustiere zu fressen? industrielles abfallfutter das ihnen nicht schmeckt. und die freiheit nehmen wir den tieren auch, inklusive dem recht auf unversehrtheit (jäger, rasende autofahrer - die gehören ohnehin eingesperrt). und die landwirtschaft die wir haben, braucht deshalb so viel fläche weil wir viel zu viel fleisch essen was ohnehin unnatürlich und unethisch ist.
naja vielleicht ist meine perspektive nicht so falsch. aber den buchhaltungsjob den ich auch suche finde ich so nicht. auch andere berufe sind so schwer zu finden denn der umgang mit geld ist in der arbeitswelt irgendwie immer ein thema. leider habe ich derzeit keine aufgabe von der ich wirklich überzeugt bin, sodass das der grund sein dürfte wieso ich dick bin. übrigens war meine oma auch immer eine dicke frau, meine mutter ist auch eine. meine oma wurde 89 jahre alt und hatte keine krankheit die mit dicksein zu tun hatte. ich glaube nicht dass man zwangsläufig totkrank wird wenn man dick ist. meine oma hat sich viel um ihre gesundheit gekümmert. das tue ich auch. ich registriere sensibel die gefühle meines körpers.
beim umgang mit geld denke ich mir immer: ich gebe einfach etwas aus. und wenn ich irgendwann nichts mehr ausgeben kann weil ich zuvor nicht "budgetrestriktion" geübt habe, dann ist es auch nicht so schlimm. am wichtigsten sind mir meine gefühle und nicht die menge an geld die ich habe. ich habe keine großen ambitionen, mich als rechnender sparmeister hervorzutun. vielleicht ist das der grund für das große sehr unangenehme drama an negativen gefühlen das ich hatte als ich im studium etwas wirtschaftsrechnerisches als wahlfach nahm (controlling
). und schon in der hak lernte ich buchhalterisches, was gewissen teilen meiner persönlichkeit widersprach. ich glaube ich habe dieses controlling nur deshalb auf mich genommen weil ich mich nicht von frauen abschneiden wollte die mir gefallen. irgendwie braucht man gegensätze in einer beziehung und ich glaube ich suche eine frau die in dieser richtung anders ist als ich. natürlich ist es auch richtig zu sagen dass meine studienwahl damals völlig wahnsinnig war. ich hatte damals auch irgendwie das gefühl das die wirtschaftsrechner mein leben übermächtig überschatteten und ich mich dagegen wehren wollte.
vielleicht verursacht dieser zwang, sein geld "effizient" anzulegen/auszugeben auch meine fettsucht - aus oben angegebenen gründen.
lg, ich hoffe mein text ist gelungen




ich habe zwar einiges an wirtschaft studiert aber mit geld kann ich nicht gerade umgehen (so wie es sich viele menschen vorstellen). ich denke mir zum beispiel, es wäre egoistisch ein gespräch mit einem esoterischen berater abzubrechen sondern man müsse ihn ausreden lassen. oder ich bemühe mich nicht darum, die einzelheiten herauszufinden wieso ich nicht zu meiner alten krankenkasse wechseln soll, denn bei der neuen zahle ich anscheinend mehr. ich gehe da von einer globalen perspektive aus dass das unspirituell sei und dass bestimmt das geld zurückkommen würde. das ist vielleicht nicht mal das schlimme, denn es kommt wirklich unerwartetes geld in meine taschen.
das schlimme ist wahrscheinlich dass ich überhaupt keine vorstellung davon habe was man mit geld alles machen kann und dass ich es völlig irrational finde was menschen mit geld alles machen. ich denke mir zum beispiel: ich brauche vor allem geld fürs essen - das ist das unentbehrliche. doch wenn ich sehe wie sehr manche menschen dem geld hinterherjagen, da kriege ich oft die krise. ich denke mir: die leute rasen dem geld hinterher. also muss ich mich auch mit dem geld beschäftigen, in hohem tempo. also was mache ich? ich esse und esse und habe langsam einiges an übergewicht (schon langsam gesundheitsschädlich - der beweis dass essen nicht nur lebenserhaltend sondern auch lebenszerstörend sein kann). vielleicht sollte ich aufhören zu denken, das einzig wichtige was man mit geld tut ist essen. (unterhaltung kann man ja auch billig haben - wieso wohl spiele ich schach und fußball?
bezüglich des egoismus im geld: ich habe mich immer engagiert für eine soziale verteilung des geldes, also damit jeder seine grundbedürfnisse erfüllen kann. das ist auch richtig so weil auch gott im buch mit neale donald walsch sagt die grundbedürfnisse müssten erfüllt werden. ich frage mich halt wieso sozial benachteiligte menschen glaube ich öfter als nicht benachteiligte menschen dick sind (die anderen sind glaube ich alle depressiv). warum können die menschen nicht endlich stillhalten anstatt immer dem geld oder dem essen hinterherzujagen. sollten wir etwa lernen zu meditieren. oder nennt man das fasten, was ungleich meditieren ist. ich weiß nicht wieso ich nicht meditieren oder fasten schaffe.
zu der irrationalität: viele menschen geben auch geld aus, um ihre macht darzustellen und beanspruchen mehr raum als einem durchschnittsmenschen zustehen würde, sei es bezüglich autos oder häusern. so etwas ist völlig abnorm, seine macht darzustellen denn (dargestellte) macht bedeutet meist unterdrückung und unterdrückung bedeutet dass man den frieden stört. stichwort ökologischer fußabdruck. ich gebe ja einiges an geld aus für umweltschutzorganisationen denn ich möchte bei diesem spiel nicht mitmachen. das darf aber meine mutter und auch sonst niemand erfahren denn diese leute möchten mir zureden, ich solle mein geld nicht "für einen solchen blödsinn hinauswerfen". da spielt auch oft der gedanke eine rolle, man müsse sich sorgen um die zukunft machen. doch da spiele ich sicher nicht mehr mit denn ich habe die spirituelle perspektive verinnerlicht dass alles seinen natürlichen lauf nimmt und dass immer geld hereinkommt wenn man es braucht.
ich beschäftige mich auch gerne mit (haus)tieren. ich finde es nicht richtig wie wir mit diesen wesen umgehen. jedes tier hat zum beispiel materielle und sexuelle bedürfnisse - ebenso ist es mit den pflanzen. doch wir nehmen ihnen die sexualität indem wir sie kastrieren. ich bin überzeugt dass es eine bessere lösung zu finden gilt als zu kastrieren. darum müssen wir uns bemühen. wir müssen immer nach besseren lösungen streben. und was kriegen die haustiere zu fressen? industrielles abfallfutter das ihnen nicht schmeckt. und die freiheit nehmen wir den tieren auch, inklusive dem recht auf unversehrtheit (jäger, rasende autofahrer - die gehören ohnehin eingesperrt). und die landwirtschaft die wir haben, braucht deshalb so viel fläche weil wir viel zu viel fleisch essen was ohnehin unnatürlich und unethisch ist.
naja vielleicht ist meine perspektive nicht so falsch. aber den buchhaltungsjob den ich auch suche finde ich so nicht. auch andere berufe sind so schwer zu finden denn der umgang mit geld ist in der arbeitswelt irgendwie immer ein thema. leider habe ich derzeit keine aufgabe von der ich wirklich überzeugt bin, sodass das der grund sein dürfte wieso ich dick bin. übrigens war meine oma auch immer eine dicke frau, meine mutter ist auch eine. meine oma wurde 89 jahre alt und hatte keine krankheit die mit dicksein zu tun hatte. ich glaube nicht dass man zwangsläufig totkrank wird wenn man dick ist. meine oma hat sich viel um ihre gesundheit gekümmert. das tue ich auch. ich registriere sensibel die gefühle meines körpers.
beim umgang mit geld denke ich mir immer: ich gebe einfach etwas aus. und wenn ich irgendwann nichts mehr ausgeben kann weil ich zuvor nicht "budgetrestriktion" geübt habe, dann ist es auch nicht so schlimm. am wichtigsten sind mir meine gefühle und nicht die menge an geld die ich habe. ich habe keine großen ambitionen, mich als rechnender sparmeister hervorzutun. vielleicht ist das der grund für das große sehr unangenehme drama an negativen gefühlen das ich hatte als ich im studium etwas wirtschaftsrechnerisches als wahlfach nahm (controlling

vielleicht verursacht dieser zwang, sein geld "effizient" anzulegen/auszugeben auch meine fettsucht - aus oben angegebenen gründen.
lg, ich hoffe mein text ist gelungen

