Sanatana Dharma, die ewige Ordnung

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Alle Menschen neigen dazu zu machen, was ihr menschliches Umfeld tut?
Genau.

Wer weiß, vielleicht hast du sie dann auch nicht so völlig verstanden?
Man muß bedenken, die Originaltexte sind für uns völlig unverständlich, da in Sanskrit, das ganz anders ist als moderne Sprachen. Daher ist man auf Übersetzungen angewiesen, die aber auch ziemlich unterschiedlich ausfallen.

Und wo hast du das her?
Google einfach mal. Das Thema Christentum gehört hier nur am Rande her. Du willst doch nicht abschweifen, oder?
 
Glaube ich nicht. Es gibt da große Unterschiede.
Daher ist man auf Übersetzungen angewiesen, die aber auch ziemlich unterschiedlich ausfallen.
Das ist natürlich ein Problem.
Google einfach mal.
Google weiß nicht, woher du es hast und ich kommuniziere hier gerade mit dir.
Das Thema Christentum gehört hier nur am Rande her. Du willst doch nicht abschweifen, oder?
Du hast eine unfreundliche Behauptung zum Christentum aufgestellt und ich habe sie kommentiert, um zu zeigen, was dahinter steckt.
 
Und warum sollten alle Fleischesser unglücklich sein?
.

Weil sein Glück auf dem Unglück anderer Kreaturen aufzubauen generell der falsche Ansatz ist. Damit fügt man sich dem Prinzip "Fressen und Gefressenwerden" ein. Man wird Teil der tierischen Gewaltspirale. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Lebensführung. Man wird auch in anderen Bereichen nach dem gleichen Prinzip vorgehen. Karmisch gesehen ist es Vikarma, Karma, das nach unten zieht, in die Tierwelt oder Höllen.


  • Akarma - Taten im Dienst Gottes bringen gar keine Reaktion. Sie führen damit zur Befreiung von weltlichen Verstrickungen und Aufstieg auf spirituelle Ebenen.
  • Karma - normale Handlungen die einen auf der gleichen Ebene bleiben lassen. Das können gute oder schlechte Taten sein, beide binden uns an die materielle Welt.
  • Vikarma - Taten, die herunterziehen in die Tierwelt oder in Höllen. Das sind schwere Verstöße gegen die vier religiösen Prinzipien, auch fortgesetzt über Jahrzehnte oder eine große Anzahl anderer Seelen.

Hier sieht man, dass normales Karma einen in der gleichen Ebene verbleiben lässt. Akarma führt nach oben, in die spirituelle Welt, in den Himmel.

Vikarma wie Fleischessen dagegen führt zu Rückschritt in das Tierbewusstsein. Das kann man schon in diesem Leben sehen, wie Leute sich zurückentwickeln können, degenerieren. Sie leben und verhalten sich wie Tiere. Bei der Reinkarnation kann das dann zu einer Geburt in der Tierwelt führen. Das mag Manchem gar nicht so schlimm erscheinen, in der Praxis ist es jedoch eine unvorstellbare Erniedrigung.
 
Vikarma wie Fleischessen dagegen führt zu Rückschritt in das Tierbewusstsein. Das kann man schon in diesem Leben sehen, wie Leute sich zurückentwickeln können, degenerieren. Sie leben und verhalten sich wie Tiere. Bei der Reinkarnation kann das dann zu einer Geburt in der Tierwelt führen. Das mag Manchem gar nicht so schlimm erscheinen, in der Praxis ist es jedoch eine unvorstellbare Erniedrigung.
Da sie sich aus eigenem Willen dazu entschieden haben, sich selbst zu degenerieren, sehe ich nichts Schlimmes darin. Eigene Entscheidung, eigene Verantwortung. Und eine wichtige Lehre.
Zudem sind junge Seelen sehr viel anfälliger dafür, bei alten Seelen kann das im Prinzip fast gar nicht mehr vorkommen.

Damit fügt man sich dem Prinzip "Fressen und Gefressenwerden" ein. Man wird Teil der tierischen Gewaltspirale.
Ja, genau das meinte ich bereits mit meiner Aussage, Fleischesser hätten größeres Potenzial an Aggressivität. Aber allein durch die Ernährungsweise in die Tierwelt zurückfallen? Nein, es kommen noch viele weitere Faktoren des Vikarmas hinzu, die einen dahin bringen, und eine einzige Inkarnation lässt einen meist nicht so weit zurückfallen.
 
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Nein, es kommen noch viele weitere Faktoren des Vikarmas hinzu, die einen dahin bringen, und eine einzige Inkarnation lässt einen meist nicht so weit zurückfallen.

Diese karmischen Fragen sind für uns schwer zu beurteilen, da uns die höhere Sicht dazu fehlt. Es sind ja oft die Folgen unser Taten das eigentlich Schlimme, was uns gar nicht so bewusst wird. Dafür fühlt man sich dann gar nicht verantwortlich, obwohl man es bei genauer Betrachtung doch ist. Die Tat ist längst vergessen, an den Folgen leiden andere noch heute. Da gibt es Zusammenhänge, auf die kommt man im Leben nicht.
 

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