Russland greift Ukraine an

„Satan“ versagt bei Test: Kreml von Raketen-Fehlstart gedemütigt​


Plessezk – „Es ist eine sehr problematische Rakete“, sagt Oleksandr Kovalenko. Der Analyst der Information Resistance Group der Ukraine bezeichnete bereits im März gegenüber dem Medium RBC Ukraine die Interkontinentalrakete RS-28 Sarmat (zu Deutsch: Satan) als unzuverlässig und gefährlich. Jetzt soll sie Wladimir Putin quasi um die Ohren geflogen sein. Nicht nur, dass der neuerliche Test von Putins Atomwaffen wiederum ein Fehlschlag war – seine Propaganda versuchte auch die Schuld der Ukraine in die Schuhe zu schieben. Erfolglos.


Zwischenlager für Kims WaffenUkraine zerstört erneut großes Munitionsdepot - Engpass bei den Russen erwartet
 
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Dienstag, 24.09.2024, 10:24
Ukraine zerstört erneut großes Munitionsdepot - Engpass bei den Russen erwartet
Die Ukraine hat erneut ein großes russisches Munitionsdepot mit Drohnen angegriffen, was eine massive Explosion und die Evakuierung von 1200 Menschen in der Region Krasnodar zur Folge hatte.
Die Ukraine hat erneut ein großes russisches Munitionsdepot angegriffen. Drohnen trafen ein Depot in Tichorezk, Region Krasnodar. Aufnahmen in sozialen Netzwerken zeigen eine massive Explosion.

Erneuter Angriff mit Drohnen​

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, dass das Feuer laut dem Gouverneur von Krasnodar durch Trümmer einer Drohne verursacht wurde. „Herabfallende Trümmer einer Drohne haben ein Feuer verursacht, das sich auf explosive Objekte ausbreitete“, sagte er. Die Behörden evakuierten 1200 Bewohner der Ortschaft. Verletzte gab es keine.


Die russische Armee meldete, dass in derselben Nacht 101 ukrainische Drohnen abgewehrt wurden. Trotzdem wurden mehrere Ziele getroffen. Der Kölner Stadt-Anzeiger beschreibt den Angriff als zweiten erfolgreichen Angriff dieser Woche.

Kiew hatte zuvor ein großes russisches Munitionsdepot in der Region Twer angegriffen. Dort kam es zu einer massiven Explosion. In der Region Krasnodar gab es auch Berichte über ein Feuer auf einer Militärbasis. Diese Basis wurde angeblich von der Söldnergruppe Wagner genutzt.

 

Dienstag, 24.09.2024, 10:24
Ukraine zerstört erneut großes Munitionsdepot - Engpass bei den Russen erwartet
Die Ukraine hat erneut ein großes russisches Munitionsdepot mit Drohnen angegriffen, was eine massive Explosion und die Evakuierung von 1200 Menschen in der Region Krasnodar zur Folge hatte.
Die Ukraine hat erneut ein großes russisches Munitionsdepot angegriffen. Drohnen trafen ein Depot in Tichorezk, Region Krasnodar. Aufnahmen in sozialen Netzwerken zeigen eine massive Explosion.

Erneuter Angriff mit Drohnen​

Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, dass das Feuer laut dem Gouverneur von Krasnodar durch Trümmer einer Drohne verursacht wurde. „Herabfallende Trümmer einer Drohne haben ein Feuer verursacht, das sich auf explosive Objekte ausbreitete“, sagte er. Die Behörden evakuierten 1200 Bewohner der Ortschaft. Verletzte gab es keine.


Die russische Armee meldete, dass in derselben Nacht 101 ukrainische Drohnen abgewehrt wurden. Trotzdem wurden mehrere Ziele getroffen. Der Kölner Stadt-Anzeiger beschreibt den Angriff als zweiten erfolgreichen Angriff dieser Woche.

Kiew hatte zuvor ein großes russisches Munitionsdepot in der Region Twer angegriffen. Dort kam es zu einer massiven Explosion. In der Region Krasnodar gab es auch Berichte über ein Feuer auf einer Militärbasis. Diese Basis wurde angeblich von der Söldnergruppe Wagner genutzt.

Jo, das mit dem Engpass hat uns die „Wirklichkeit“ schon seit Anfang des Krieges mitgeteilt , damals sprach man von alten Panzern und fehlenden Ersatzteilen. Das er mehr und bessere Waffen denn je produziert ist sicher nur die Fantasie von Trollen und Putinfans :D
In der Ostsee schaut er vermutlich auch nur deswegen nach dem Internet, weil sein Apple-TV-Empfang so schlecht ist👍
 
An die "Frieden-ohne-Waffen-schaffen"-Naivlinge (bzw. Populisten/innen)

Waffen sind Voraussetzung für Frieden​

Die Forschung zeigt: Staaten lassen sich erst dann auf Friedensverhandlungen ein, wenn sie sich davon mehr erhoffen als vom Weiterkämpfen. Die Ukraine muss dem Kreml also die Hoffnung auf einen militärischen Sieg nehmen, damit der überhaupt Gespräche in Erwägung zieht.
Würde der Westen heute die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, wäre die militärische Überlegenheit Russlands schnell erdrückend. Und warum sollte Putin sich dann mit einem Einfrieren der Front zufriedengeben, wenn er doch viel mehr will – und viel mehr bekommen kann?
Ja, Russlands Krieg gegen die Ukraine muss irgendwann am Verhandlungstisch enden. Entscheidend ist aber:
Echte Verhandlungen werden mithilfe von Waffenlieferungen vorbereitet und nicht anstelle von Waffenlieferungen geführt.
 
Die Ukraine hat erneut ein großes russisches Munitionsdepot mit Drohnen angegriffen, was eine massive Explosion und die Evakuierung von 1200 Menschen in der Region Krasnodar zur Folge hatte.
Wäre gut wenn sich weitere Menschen um die Munitionsdepots evakuieren würden,
dann könnten die restlichen Depots aus Sympathie ebenfalls explodieren.

Ich mag keine halben Sachen.

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Waffen können im Krieg kriegsentscheident wirken.
Sie können in einem Krieg entscheident zur Vorbereitung auf Friedensverandlungen wirken.
Daraus abzuleiten, dass Waffen Vorrausetzung für Frieden seien, stimmt m.E. so in seiner Allgemeinheit nicht.
 
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Waffen können im Krieg kriegsentscheident wirken.
Sie können in einem Krieg entscheident zur Vorbereitung auf Friedensverandlungen wirken.
Daraus abzuleiten, dass Waffen Vorrausetzung für Frieden seien, stimmt m.E. so in seiner Allgemeinheit nicht.

In der und für die Allgemeinheit leitet das glaube ich auch niemand hier ab.

Aber in dieser konkreten Situation sieht es so aus, dass Russland den Verlauf und Ausgang von Verhandlungen desto stärker diktieren kann, je weniger die Ukraine militärisch entgegen setzen kann.
 
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