Joey
Sehr aktives Mitglied
Was genau willst du sagen?
Armer Putin?
Mündliche Abmachungen und "Versprechen" sind - mündlich.
In Verhandlungen zwischen Staaten zählen sie - nichts.
Zwischen Staaten getroffenene Abmachungen zählen vor dem Gesetz/Justiz aussschliesslich in schriftlicher Form.
Jeweils mit Unterschriften und Stempeln der Beteiligten/Betroffenen, plus Zeugen und deren Unterschriften.
Alles andere läuft unter hätte, hätte, Fahradkette. (Wunschdenken)
Zu diesem Versprechen muss man aber auch immer folgendes wissen:
Es wurde von Politikern gegeben, die weder die ganze NATO repräsentieren, noch die Lage über ihre Legislsturperiode hinaus im Griff haben.
Es wurde im Kontext versprochen, dass die Sowjetunion und der Warschsuer Pskt als Verteidigungsbündnis noch bestanden. Dass dies beides nur nach kurzer Zeit nicht mehr bestehen würde, womit dann auch so einige Ostblock-Staaten ohne Verteidigungsbändnis da steanden, war nicht absehbar.
Es sind immernoch die Staaten selbst, die um NATO-Mitgliefschaft ersuchen; hier also Dtaaten, die ehemals in der Sowjetunion oder im Warschauer Pskt waren. Es ist nicht die NATO, die sie dazu drängt, Mitglied zu werden.
Diese Fakten kontinuierlich zu ignorieren und dann von "gebrochenem Versprechen" etc. zu reden, ist nur der durchsichtige Versuch, doch wieder die Schuld dem Westen zuzuschieben.