Russland greift Ukraine an

Hedonnisma schrieb:
die Krim ist völkerrechtlich .. Taadaaa: Ukrainisches Staatsgebiet
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Ja, völkerrechtlich gesehen stimmt das, was du sagst.

Aber die meisten Bewohner der Krim wollen zu Russland gehören!

Im März 2014 stimmte das Krim-Parlament für den Beitritt zur Russischen Föderation und setzte zusätzlich ein Referendum über die Abspaltung von der Ukraine oder eben nicht, an.
Die Mehrheit der Wähler stimmten für einen Anschluss an Russland. Am 21. März 2014 nimmt Moskau daher die Krim offiziell in die Russische Föderation auf.
Dieses wurde allerdings international nie anerkannt, da es natürlich den westlichen Staaten und der USA gar nicht gefiel, dass die Krim nun zu Russland gehören soll.

Ob alles mit rechten Dingen zuging, weiß ich natürlich auch nicht.

Aber, was mich wundert, ist, dass nicht berücksichtigt wird, was die Menschen dort wollen.

Hier mal ein Bild der Reaktion der Bewohner der Krim, als sie den Ausgang des Referendums zum Anschluss der Krim an Russland erfuhren:
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Also das die von Russland besetzten Gebiete rein pro-russische sind bezweifle ich doch stark. Ja da leben auch Russen, doch deswegen sind diese Gebiete noch lange nicht russisches Staatsgebiet. Diese Gebiete gehören völkerrechtlich der Ukraine

Und jetzt komm keiner damit, dass es in den Gebieten Abstimmungen gab, die rein pro-russische war
Was da stattfand war reine Farce und auch erzwungen.
Wie man Wählen zu seine Gunsten biegt, weiss Putin halt genau.
 
Brigdet schrieb:
Ja, völkerrechtlich gesehen stimmt das, was du sagst.

Aber die meisten Bewohner der Krim wollen zu Russland gehören!

Im März 2014 stimmte das Krim-Parlament für den Beitritt zur Russischen Föderation und setzte zusätzlich ein Referendum über die Abspaltung von der Ukraine oder eben nicht, an.
Die Mehrheit der Wähler stimmten für einen Anschluss an Russland. Am 21. März 2014 nimmt Moskau daher die Krim offiziell in die Russische Föderation auf.
Dieses wurde allerdings international nie anerkannt, da es natürlich den westlichen Staaten und der USA gar nicht gefiel, dass die Krim nun zu Russland gehören soll.

Ob alles mit rechten Dingen zuging, weiß ich natürlich auch nicht.

Aber, was mich wundert, ist, dass nicht berücksichtigt wird, was die Menschen dort wollen.

Hier mal ein Bild der Reaktion der Bewohner der Krim, als sie den Ausgang des Referendums zum Anschluss der Krim an Russland erfuhren:
Anhang anzeigen 123372
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Farce
Demokratisch war die Abstimmung auch nicht.
Deine eigentliche Quellen werden immer klarer.
Jedenfalls kennst du dich mit russischer Propaganda gut aus.
 
Brigdet schrieb:
Hier mal ein Bild der Reaktion der Bewohner der Krim, als sie den Ausgang des Referendums zum Anschluss der Krim an Russland erfuhren:
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Ist ja ganz nett das Bild.
Wieviele Leute sind das? 100? 200? 300? 500? 1000?

Die Einwohnerzahl der Krim lag vor der Annexion aber um einiges höher: ca. 2,35 Mio.

Siehe:
de.wikipedia.org

Krim – Wikipedia

de.wikipedia.org de.wikipedia.org
 
JimmyVoice schrieb:
Deine eigentliche Quellen werden immer klarer.
Jedenfalls kennst du dich mit russischer Propaganda gut aus.
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Hach, immer gleich dieses "in eine Schublade stecken." :wut2:

Nein, ich wollte verstehen, wie es zu diesem schlimmen Krieg kommen konnte und welche Möglichkeiten es gäbe, ihn zu beenden. Und ich würde keine Antworten finden können, wenn ich nicht ernsthaft versuchen würde, mich wirklich umfassend zu informieren, zu verstehen, um mir dann eine Meinung bilden zu können.

Also habe ich mich im Netzt viel belesen, sowohl über die Geschichte der Ukraine, wie es zu den Auseinandersetzungen kam, was das Minsker Abkommen bedeutet, worum es in dem Krieg innerhalb der Ukraine geht und was Putin bewogen hat, dort einen Krieg anzuzetteln.

Ich für mich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass auch hier, wie fast überall nicht so einfach ist, es in Schwarz und Weiß bzw. in Gut und Böse zu betrachten. Es ist einfach auch in diesem Fall sehr komplex.

Und ich bin auch zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht unser Krieg ist und ich dagegen bin, da reingezogen zu werden. Ich möchte nicht erleben, dass meine Kinder in den Krieg müssen, denn das kann passieren, je mehr wir uns in diesen Krieg involvieren lassen.
Es gibt auch noch andere Kriege in der Welt, wo wir uns auch nicht einmischen, warum also hier?

Warum hat Merkel bereits 2014 gewusst, dass es einen Krieg geben wird und nichts dagegen unternommen?
Zitat Merkel 2022: "Das Minsker Abkommen diente nur dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen."

Also wusste sie doch bereits 2014, dass es zu einem Krieg kommen wird. Warum wurde das nicht verhindert?

Sind einfach viele Dinge, die ich nicht verstehe.

Aber was ich verstehe ist, je mehr wir uns in diesen Krieg reinziehen lassen, umso größer ist für uns die Gefahr, dass wir irgendwann nicht nur Waffen, Geld und Panzer in diesen Krieg schicken, sondern eines Tages auch unsere Söhne, Väter, und Enkel.

Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt - und ich möchte, dass die Menschen in der Ukraine nicht mehr länger leiden und sterben müssen. Und der für mich einzige Weg dahin, sind Verhandlungen und nicht die unnötige Verlängerung des Krieges durch Waffenlieferungen. Denn eines ist ganz klar, die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen! Wozu dann also weitere Opfer?

Für mich gibt es keinen Krieg aus den richtigen Gründen. Krieg ist Krieg! Und ich bin gegen Krieg!
 
Brigdet schrieb:
Hach, immer gleich dieses "in eine Schublade stecken." :wut2:

Nein, ich wollte verstehen, wie es zu diesem schlimmen Krieg kommen konnte und welche Möglichkeiten es gäbe, ihn zu beenden. Und ich würde keine Antworten finden können, wenn ich nicht ernsthaft versuchen würde, mich wirklich umfassend zu informieren, zu verstehen, um mir dann eine Meinung bilden zu können.

Also habe ich mich im Netzt viel belesen, sowohl über die Geschichte der Ukraine, wie es zu den Auseinandersetzungen kam, was das Minsker Abkommen bedeutet, worum es in dem Krieg innerhalb der Ukraine geht und was Putin bewogen hat, dort einen Krieg anzuzetteln.

Ich für mich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass auch hier, wie fast überall nicht so einfach ist, es in Schwarz und Weiß bzw. in Gut und Böse zu betrachten. Es ist einfach auch in diesem Fall sehr komplex.

Und ich bin auch zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht unser Krieg ist und ich dagegen bin, da reingezogen zu werden. Ich möchte nicht erleben, dass meine Kinder in den Krieg müssen, denn das kann passieren, je mehr wir uns in diesen Krieg involvieren lassen.
Es gibt auch noch andere Kriege in der Welt, wo wir uns auch nicht einmischen, warum also hier?

Warum hat Merkel bereits 2014 gewusst, dass es einen Krieg geben wird und nichts dagegen unternommen?
Zitat Merkel 2022: "Das Minsker Abkommen diente nur dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen."

Also wusste sie doch bereits 2014, dass es zu einem Krieg kommen wird. Warum wurde das nicht verhindert?

Sind einfach viele Dinge, die ich nicht verstehe.

Aber was ich verstehe ist, je mehr wir uns in diesen Krieg reinziehen lassen, umso größer ist für uns die Gefahr, dass wir irgendwann nicht nur Waffen, Geld und Panzer in diesen Krieg schicken, sondern eines Tages auch unsere Söhne, Väter, und Enkel.

Und ich möchte nicht, dass es soweit kommt - und ich möchte, dass die Menschen in der Ukraine nicht mehr länger leiden und sterben müssen. Und der für mich einzige Weg dahin, sind Verhandlungen und nicht die unnötige Verlängerung des Krieges durch Waffenlieferungen. Denn eines ist ganz klar, die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen! Wozu dann also weitere Opfer?

Für mich gibt es keinen Krieg aus den richtigen Gründen. Krieg ist Krieg! Und ich bin gegen Krieg!
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Ich kann doch nichts dafür das du da rein passt.
Deine Beiträge bestätigen das ja.
Du schaust nunmal von der völlig falschen Seite rein
 
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