Russland greift Ukraine an

USA verlegen weitere Kampfflugzeuge und Soldaten nach Osteuropa​

Die US-Streitkräfte verlegen angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine weitere Kampfflugzeuge, Transportmaschinen und Soldaten nach Osteuropa. Eine Einheit von rund 200 Marineinfanteristen aus den USA sei nach einem Manöver in Norwegen nach Litauen verlegt worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, am Dienstag. Zudem würden aus den USA zehn Kampfflugzeuge vom Typ «F/A-18 Hornet» und «ein paar» Transportmaschinen vom Typ «C-130 Hercules» mit rund 200 dazugehörigen Soldaten nach Osteuropa gebracht. Ihr genaues Ziel sei noch unklar, aber sie würden in Kürze verlegt, sagte Kirby.

Es gehe dem US-Militär nicht darum, insgesamt eine bestimmte Zahl Soldaten an der Ostflanke der Nato zu erreichen, sondern darum, dort die «richtigen Fähigkeiten» zur Verfügung zu haben. Darüber sei man stets im Austausch mit den Partnern. «Wir versuchen, flexibel zu bleiben», sagte Kirby. Er verwies dabei auch auf die Ankündigung vom Montag, sechs Flugzeuge zur elektronischen Kampfführung nach Deutschland zu verlegen. Die Boeing-Kampfflugzeuge der US-Marine vom Typ «EA-18 Growler» werden mit rund 240 Soldaten auf dem US-Stützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz stationiert.

Die USA haben die Präsenz ihrer Streitkräfte in Europa seit Anfang des Jahres angesichts der grösseren Bedrohung durch Russland deutlich ausgebaut. Die Zahl der Soldaten ist von rund 80 000 auf gut 100 000 gestiegen. Die jüngste Verstärkung wurde vor allem in die Länder der Nato-Ostflanke geschickt, darunter jene im Baltikum, Polen und Rumänien. In Deutschland sind gut 35 000 US-Soldaten stationiert.

Quelle:watson.ch
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Russland-Ukraine-Konflikt: Alle Entwicklungen zum Krieg im Überblick

Die neuesten Entwicklungen im russisch-ukrainischen Krieg im Überblick.
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Mipa.. schrieb:
Kannst mich gern mitzählen.:thumbup:
Nur weil nicht alle Zeit zum Schreiben haben, heisst es nicht, dass nicht mit- bzw. nachgelesen wird.
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Und diese Rechtfertigungen für Putin und seinen Krieg findest du gut?
Letztendlich ist es nichts anderes als der Versuch Putins Krieg gegen die Ukraine zu legetimieren.
Die Ukraine ist Schuld, Nato ist Schuld, Europa ist Schuld. Amerika sowieso und überhaupt, die waren in der Vergangenheit nicht besser und deswegen ist der jetzige Krieg ja schon okay.
Aber geblendet von vielen Worten muss man nicht sehen, dass der einzig Verantwortung Putin hat.
Die Vergangenheit, die Geschichte ist keine Rechtfertigung für das Jetzige
 
Sollte es tatsächlich zum dritten Weltkrieg kommen und Deutschland, Österreich und die Schweiz von Rußland angegriffen und bombardiert werden, und wir hier noch im Eso schreiben können, dann bestehe ich auf einen Extrathread. In diesem Extrathread versammeln sich dann diejenigen, die, während ihr Land in Schutt und Asche gelegt wird, ihre Lieben, Kinder und Nachbarn sterben, sich darüber auslassen, was die USA und andere Länder schon alles verbrochen haben.

Ich will die dann nicht in dem Thread haben, in dem ich mir meine Last des gerade bestehenden Krieges von der Seele schreiben möchte.
 
Hatari schrieb:
@Condem, endlich ist der erste Groupie aufgetaucht, ich warte bereits die ganze Zeit darauf-
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Auf den ersten Blick sieht dieses "einerseits-andererseits" und
"1.
2.
3.
4."-Schiene ja auch wie eine tiefgründige, abwägende Analyse aus, und so verkauft es @Condemn ja auch. Wer aber näher hineinschaut (wie z.B. @Laguz ), wird finden, dass es sich nur um substanzloses Zerreden von an sich glasklaren Sachverhalten handelt.
Ein Völkermord ist ein Völkermord ist ein Völkermord, da gibt's nichts zu diskutieren. Dieses Geschwafel von einer "Eskalierungsgeschichte", an der der Westen erheblichen Anteil hätte, ist schlicht und ergreifend Kreml-Propaganda, vorgetragen unter dem Deckmantel einer sachlichen Analyse.

Es werden noch mehr Groupies auftauchen, die darauf reinfallen und ihre Referenz erweisen, so meine Prognose. :rolleyes:
 
Tommy schrieb:
Auf den ersten Blick sieht dieses "einerseits-andererseits" und
"1.
2.
3.
4."-Schiene ja auch wie eine tiefgründige, abwägende Analyse aus, und so verkauft es @Condemn ja auch. Wer aber näher hineinschaut (wie z.B. @Laguz ), wird finden, dass es sich nur um substanzloses Zerreden von an sich glasklaren Sachverhalten handelt.
Ein Völkermord ist ein Völkermord ist ein Völkermord, da gibt's nichts zu diskutieren. Dieses Geschwafel von einer "Eskalierungsgeschichte", an der der Westen erheblichen Anteil hätte, ist schlicht und ergreifend Kreml-Propaganda, vorgetragen unter dem Deckmantel einer sachlichen Analyse.

Es werden noch mehr Groupies auftauchen, die darauf reinfallen und ihre Referenz erweisen, so meine Prognose. :rolleyes:
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Frauen sind ja auch immer selber Schuld wenn sie geschlagen werden. Haben die Eskalation ja herbeigeführt und überhaupt, der Nachbar schlägt ja auch seine Frau.

(So kommen mir gewisse Argumentationen vor)
 
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„Putin-Versteher“ im Westen - Putins Werk und unser Beitrag

Dass dies Putins Krieg sei, nicht der seines Volkes, das hat Kanzler Scholz nun gesagt – derlei Klarheit hätte es viel früher gebraucht, kommentiert Gregor Peter Schmitz von der "Augsburger Allgemeinen". Der Machtmensch Putin wurde über Jahre bestärkt, er werde mit allem durchkommen. Für sein...
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Evatima schrieb:
Selenskyj vor 15 Min. auf Facebook:

Die Signale, die wir vom Verhandlungsgrund hören, können positiv genannt werden. Aber diese Signale schließen die Risse nicht ab. Klar, wir sehen alle Risiken. Natürlich sehen wir keinen Grund, den Worten von irgendwelchen Landesvertretern oder einer anderen Regierung zu vertrauen, die weiterhin für unsere Zerstörung kämpft. Ukrainer sind keine naiven Menschen. Ukrainer haben bereits während dieser 34 Tage der Invasion und in den letzten acht Jahren Krieg im Donbas gelernt, dass man nur einem bestimmten Ergebnis vertrauen kann.

Quelle:
https://www.facebook.com/zelenskiy.official/posts/3042268969356792
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Verständlich. Putin lügt, wenn er das Maul aufmacht. Lügen und betrügen gehört zu seiner DNA.
 
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