Russland greift Ukraine an

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Der Mann hat allen Respekt verdient. Wie er zu seinen Leuten steht und fast machtlos einfach da bleibt, obwohl er sich hätte längst in Sicherheit bringen können.
Und das hat Putin auch noch geschaffen, wenn es zum Äußersten kommt: einen Märtyrer, eine Lichtgestalt für alle künftigen Untergrundkämpfer. Putin ist nicht nur ein Verbrecher, sondern auch kriminell blöde. Dieser geisteskranke Angriffskrieg wird Russland noch Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte anhängen. :rolleyes:
 
oh oh..das gibt es zb. ganz andere informationen was diesen einschlag betraf..
aber ich bin hier für einige zeit raus bis sich so manches aufgeklärt hat. zur zeit würde es keinen sinn machen.
Gott sei Dank. Diese Putin-Arschkriecherei wurde immer unerträglicher, je mehr sich Putin als Massenmörder demaskierte.

Ich wünsche mir von dir, dass du überhaupt nicht zurückkommst. Deine Putin-Laudatio fehlt hier so sehr wie ein Ebola-Ausbruch.
 
r und schützt die beiden teilrepubliken die sich von der ukraine abspalten wollen mit friedenstruppen..was ist daran nun so skandalös?
Friedenstruppen verlieren unterwegs Bomben. So reich ist die Ukraine nicht, das man viel kaputt schießt. Mir tut die Bevölkerung leid, wie kommen die dazu kein Dach mehr über den Kopf zu haben weil es Friedenstruppen braucht.
 

Organisation der Geiselnahme im Moskauer Theater 2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Im Juni 2003 behauptete Litwinenko im Interview mit dem australischen TV-Sender SBS, dass mindestens zwei der Tschetschenen, die das Moskauer Musical-Theater erstürmt hatten, in Wahrheit für den FSB gearbeitet hatten und vom FSB zur Geiselnahme angestiftet worden waren. Angeblich konnten die beiden ihm bekannten Tschetschenen später nicht unter den Toten gefunden werden, weil sie vom FSB herausgeholt worden waren. Litwinenko war überzeugt, dass die Geiselnahme in Wahrheit eine geplante Aktion des FSB war.[16]

Unterstützung von al-Qaida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

In einem Interview im Juli 2005 mit der polnischen Zeitung Rzeczpospolita warf Litwinenko dem von Putin geführten FSB vor, im Jahr 1998 Aiman az-Zawahiri und andere al-Qaida-Führer in der an Tschetschenien angrenzenden Teilrepublik Dagestan trainiert zu haben.[17]

Romano Prodis KGB-Komplizenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Im April 2006 sorgten Anschuldigungen gegen den italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi für Aufmerksamkeit. Litwinenko habe vor seiner Ausreise im Jahr 2000 vom ehemaligen stellvertretenden Direktor des FSB, Anatoli Trofimow erfahren, dass Prodi mit dem KGB zusammenarbeitete. Dies erklärte der britische Europaabgeordnete Gerard Batten am 3. April 2006 im EU-Parlament.[18][19]

Pädophilie-Anschuldigungen gegen Putin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Litwinenko beschuldigte im Juli 2006 auf der Website der tschetschenischen Separatistenbewegung Wladimir Putin der Veranlagung zur Pädophilie. Er verglich ihn mit dem bekannten ukrainischen Serienmörder und Kannibalen Andrei Tschikatilo.[20][21]

Letzte, unveröffentlichte Recherchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Zerschlagung von Jukos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Vor seinem Tod soll Litwinenko brisantes Material über die Zerschlagung des russischen Ölkonzerns Jukos gesammelt haben. Dies berichtete die britische Tageszeitung The Times. Litwinenko habe Unterlagen besessen, die bewiesen, dass mehrere Mitarbeiter des Unternehmens verschwunden oder gestorben seien und dass die russische Regierung an diesen Verbrechen direkt beteiligt gewesen sei. Die Akte habe Litwinenko dem früheren, mittlerweile in Israel lebenden Jukos-Vize Leonid Newslin übergeben.[22]

Dänische Mohammed-Karikaturen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Litwinenko zufolge war die Kontroverse über die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten im Jahr 2005 vom FSB orchestriert worden, angeblich, weil Dänemark sich geweigert hatte, tschetschenische Terroristen an Russland auszuliefern. Allerdings räumt der Verfasser des Artikels kritisch ein, dass Litwinenko Verschwörungstheorien geradezu „geliebt habe“.[23]

Ermordung von Anna Politkowskaja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Eigenen Aussagen zufolge hat Litwinenko sich zuletzt auch mit dem Mord an der Moskauer Journalistin Anna Politkowskaja beschäftigt. Er soll sich am Tag seiner Vergiftung mit Polonium-210 mit dem italienischen Geheimdienstexperten Mario Scaramella getroffen haben, der ihm angeblich wichtige Unterlagen zu diesem Fall überreichte. Darin sollen Mitglieder einer Spezialeinheit des FSB als Urheber des Mordes an Politkowskaja angeführt werden. Litwinenko sei in diesen Unterlagen ebenso wie der in London lebende russische Oligarch Beresowski als nächstes Ziel von Anschlägen genannt worden.[24]

Kooperation mit spanischen Behörden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Laut einem Bericht der Tageszeitung El País informierte Litwinenko kurz vor seinem Tod die spanischen Behörden über Aufenthaltsort, Rolle und Aktivitäten zahlreicher Mitglieder der russischen Mafia. In einem Treffen im Mai 2006 soll er insbesondere Informationen über Vitaly Izguilov, Zahkar Kalashov und Tariel Oniani weitergegeben haben.[25]






Phönix Division ... weija!

Nach dieser kranken QuanonSaga sind Trump und Putin die neuen Auserwählten und werden wie Phönix aus der Asche und blah und blubb. Zu diesem Vollschrott werde ich allerdings nichts verlinken. Ich bitte um Verständnis. :rolleyes:
Danke für diese umfassende Doku. 👍
 
Dass gerade jetzt mehrere Zehntausende von russischen Soldaten in der Ukraine ihr Unwesen treiben, graut mir ... ob die Hilfe zur Selbstverteidigung für die Ukraine überhaupt rechtzeitig ankommt? :(
Ich glaube, die meisten russischen Soldaten wollen gar nicht gegen ihre slawischen Schwestern und Brüder kämpfen.....
 
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