Russland greift Ukraine an

Ich habe dir bereits geschrieben du nimmst dich zu wichtig. Stellst andere als Vollidioten hin die nicht wissen wer die Wagner-Gruppe ist.

Lass es gut sein- Wer hier beleidigt ist, sieht man an deinen Zeilen.


ich kann nicht anders:lachen:you made my day.

Was Du über mich denkst ist mir egal. Wenn Du Dir mal den Ablauf anschaust:

1) Du postest einen Artikel in dem steht, dass die Wagner-Gruppe (wahrscheinlich) in der Ostukraine eingesetzt wird

2) Mir fällt auf, dass eine sehr interessante Information in dem Artikel nicht auftaucht.

3) Ich schreibe also: "Die Gruppe wird übrigens von einem Hardcore-Nazi geführt und heißt Wagner, weil Wagner ein Antisemit war."

4) Du fragst nach was ich Dir damit sagen will

5) Ich sage: "War nur eine Info. Russland behauptet doch die Ukraine entnazifizieren zu wollen, aber der Boss der Wagner-Gruppe hat selbst SS-Tätowierungen und ist bekennender Nazi." plus Link zu Wikipedia und Foto von dem Typen.

Ich habe Dich an keiner Stelle angegriffen, ich habe Dich nicht thematisiert. Und nein, ich bin nicht beleidigt, denn mir ist tatsächlich egal was z.B. Du über mich denkst. Genervt bin ich von solchem Kinderkram aber durchaus, weil es einfach vollkommen unnötig und Zeitverschwendung ist.
 
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Zitat Twitter @derGraslutscher (derGraslutscher:ROFLMAO:)..."Ja, gegenüber dem Rest der Welt ist das eine peinliche Niederlage, aber er scheißt doch auch sonst in jedem Belang darauf, was der Rest der Welt von ihm hält. Aus einem homophoben, totalitären Scheusal wird dann ein homophobes, totalitäres Scheusal, das einen Krieg verloren hat."

denkt wie Putin und deutet danach den angeblichen Rückzug aus den besagten Gebieten und ihr wisst bescheid was bald passieren wird.... wenn ich Selenskyj wäre würde ich mir nun schnellstmöglich einen neuen Unterschlupf suchen, denn in Kiew und Umgebung wird es bald sehr ungemütlich.
 
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Und natürlich kann man einen Angriffskrieg klar böse nennen. Das erklärt aber gar nichts. Und wenn man damit anfängt, dann wird man doch gar nicht mehr fertig damit. Nimm mal all die Kriege der USA nur die letzten 30 Jahre und wie viele Präsidenten dann psychopathische Massenmörder waren und klar böse? Wo ist der Erkenntnisgewinn?
Der Erkenntnisgewinn ist, dass dieser Krieg jetzt passiert,

und Putin ihn seit Jahren offenbar bewusst geplant hat, inkl. aller seiner Vorsichtsmaßnahmen: Redeverbot in Russland, Gefangennehmen von Oppositionellen, Zusammenscharen eines übergrößen Heeres, falsche Propaganda auch im Ausland: z.B. bedrohliche Natonahosterweiterung, 'Naziverseuchung' der Ukraine, etc.

Der Erkenntnisgewinn ist ferner, dass amerikanische Präsidenten in der Vergangenheit verdammten Mist gebaut haben!
Fing schon mit Vietnam an, dann Afganistan, Einmischung im Kosovo, es folgte der verrückte Bush, mit seiner falschen Geheimdienstinfo, Saddam Hussein würde biologische Giftwaffen zusammenbrauen, Folge = Krieg! Das schreckliche Gefängnis Guantanamo auf Kuba...
Zuletzt trat auch noch ein Donald Trump auf. Der - gegen Flüchtlinge - eine Mauer in Mexico bauen wollte und der die abgefangenen Kinder der heimlichen Einwanderer von ihren Eltern trennte.
Böse! Böse! Eine regelrechte Versammlung von Schurken!

Und? Was haben wir gemacht? Wir haben demonstriert! Na, ich jedenfalls.
Es gab immer Menschen, die das Vorgehen der USA absolut Scheisse fanden! Ich war sogar lange der Meinung, wir, Deutschland, müssten aus der Nato austreten.

Aber, der aktuelle Erkenntnisgewinn ist: das war gestern!
Im Augenblick ist es so, dass ein Herr Putin alle Grenzen des internationalen Rechts überschreitet, und eindeutig auch moralisch Unrecht begeht, indem er Zivilisten und Kinder tötet.

Was wir also tun müssen ist, auf die augenblickliche Situation zu reagieren, dabei hilft keine Klage wie: Die Nato hat doch auch Dreck am Stecken und die amerikanischen Präsidenten haben sich doch auch immer wieder als Super - Arschl**her gezeigt!
Wir haben Jetztzeit!

Die westliche ( und östliche ) Welt hat jetzt ein Problem, und das heißt Putin.
Und dabei ist es wurscht, ob der Herr aktuell meint, sich aus früheren 'Kränkungen' seitens der Nato, der Ukraine, der USA, sein imperiales, Menschenleben zerstörendes Machtgehabe anheischen zu dürfen.

Ich mache es mal einfach für Dich, @Condemn :
Ein Mann schlägt seiner Frau die Zähne aus, und sagt dazu: "Das mache ich nur, weil du, entgegen unserem Treueversprechen bei der Eheschließung mit dem Nachbarn gevögelt hast!
Deine Nähe zu dem Nachbarn macht mir Angst! Unser gemeinsames Leben wird davon bedroht!
Und wenn ich den erwische, schlage ich dem auch noch die Zähne aus!"

Geli
 
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Die westliche ( und östliche ) Welt hat jetzt ein Problem, und das heißt Putin.
Und dabei ist es wurscht, ob der Herr aktuell meint, sich aus früheren 'Kränkungen' seitens der Nato, der Ukraine, der USA, sein imperiales, Menschenleben zerstörendes Machtgehabe anheischen zu dürfen.

Ich mache es mal einfach für Dich, @Condemn :
Ein Mann schlägt seiner Frau die Zähne aus, und sagt dazu: "Das mache ich nur, weil du, entgegen unserem Treueversprechen bei der Eheschließung mit dem Nachbarn gevögelt hast!
Deine Nähe zu dem Nachbarn macht mit Angst! Unser gemeinsames Leben wird davon bedroht!
Und wenn ich den erwische, schlage ich dem auch noch die Zähne aus!"

Geli
Treffender könnte man es nicht beschreiben! (y)
 
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Der Erkenntnisgewinn ist, dass dieser Krieg jetzt passiert,

und Putin ihn seit Jahren offenbar bewusst geplant hat, inkl. aller seiner Vorsichtsmaßnahmen: Redeverbot in Russland, Gefangennehmen von Oppositionellen, Zusammenscharen eines übergrößen Heeres, falsche Propaganda auch im Ausland: z.B. bedrohliche Natonahosterweiterung, 'Naziverseuchung' der Ukraine, etc.

Der Erkenntnisgewinn ist ferner, dass amerikanische Präsidenten in der Vergangenheit verdammten Mist gebaut haben!
Fing schon mit Vietnam an, dann Afganistan, Einmischung im Kosovo, es folgte der verrückte Bush, mit seiner falschen Geheimdienstinfo, Saddam Hussein würde biologische Giftwaffen zusammenbrauen, Folge = Krieg! Das schreckliche Gefängnis Guantanamo auf Kuba...
Zuletzt trat auch noch ein Donald Trump auf. Der - gegen Flüchtlinge - eine Mauer in Mexico bauen wollte und der die abgefangenen Kinder der heimlichen Einwanderer von ihren Eltern trennte.
Böse! Böse! Eine regelrechte Versammlung von Schurken!

Und? Was haben wir gemacht? Wir haben demonstriert! Na, ich jedenfalls.
Es gab immer Menschen, die das Vorgehen der USA absolut Scheisse fanden! Ich war sogar lange der Meinung, wir, Deutschland, müssten aus der Nato austreten.

Aber, der aktuelle Erkenntnisgewinn ist: das war gestern!
Im Augenblick ist es so, dass ein Herr Putin alle Grenzen des internationalen Rechts überschreitet, und eindeutig auch moralisch Unrecht begeht, indem er Zivilisten und Kinder tötet.

Was wir also tun müssen ist, auf die augenblickliche Situation zu reagieren, dabei hilft keine Klage wie: Die Nato hat doch auch Dreck am Stecken und die amerikanischen Präsidenten haben sich doch auch immer wieder als Super - Arschl**her gezeigt!
Wir haben Jetztzeit!

Die westliche ( und östliche ) Welt hat jetzt ein Problem, und das heißt Putin.
Und dabei ist es wurscht, ob der Herr aktuell meint, sich aus früheren 'Kränkungen' seitens der Nato, der Ukraine, der USA, sein imperiales, Menschenleben zerstörendes Machtgehabe anheischen zu dürfen.

Ich mache es mal einfach für Dich, @Condemn :
Ein Mann schlägt seiner Frau die Zähne aus, und sagt dazu: "Das mache ich nur, weil du, entgegen unserem Treueversprechen bei der Eheschließung mit dem Nachbarn gevögelt hast!
Deine Nähe zu dem Nachbarn macht mir Angst! Unser gemeinsames Leben wird davon bedroht!
Und wenn ich den erwische, schlage ich dem auch noch die Zähne aus!"

Geli

Natürlich kann man sagen, dass das alles Vergangenheit ist. Und auch ich sage: Nichts rechtfertigt diesen Krieg. Und nicht nur das, sondern selbst aus russischer Perspektive funktioniert das alles nicht. Putin erreicht das genaue Gegenteil, noch mehr NATO an den Grenzen, mehr Länder die der NATO beitreten wollen, kaputte Wirtschaft und Isolation Russlands, Aufrüstung des Westens usw.

All das laste ich Putin an. Und ich bin absolut für Härte gegen Russland. Ich bin dafür die Ukraine zu bewaffnen, ich bin für die meisten Sanktionen, ich wäre mittlerweile sogar für ein totales Energie-Embargo.

Dass das Kind in den Brunnen gefallen ist macht die Vergangenheit aber nicht irrelevant und diese Diskussion hat doch auch Kontext. Ich antwortete auf eine Tweet-Serie die @Laguz verlinkt hatte und in der es um die NATO-Osterweiterung und andere Themen der Vergangenheit geht.

Ich verstehe nicht, warum diese Dinge zu einem "entweder - oder" interpretiert werden, als ob jemand der auf vergangene Fehler des Westens im Umgang mit Russland verweist, damit gleichsam sagt, Putin habe jetzt das Recht zu bomben. Ich habe immer klar gemacht, dass das nicht meine Ansicht ist.
 
Das hier ist der bisher konkreteste Artikel (den ich kenne) betreffend der Verhandlungen. Allerdings sieht nicht viel tatsächlich nach Entspannung aus, wobei die russische Delegation erstaunlich positive Signale sendet:

"Moskaus Delegationsleiter Wladimir Medinski lobte die mehrstündigen Gespräche als konstruktiv. Russland sei daher bereit, Schritte zur Deeskalation zu gehen."
https://www.focus.de/politik/auslan...hen-der-ukraine-und-russland_id_75667058.html


Trotzdem: Ich glaube bisher nicht, dass die russische Regierung den ukrainischen Forderungen tatsächlich zustimmen wird. Sollte es doch so kommen wäre das ein Zeichen das Russland nicht mehr kann.
 
und diese Diskussion hat doch auch Kontext.
Der Kontext ist aber gegenwartsbezogen, weil das alles gerade jetzt und heute jede Sekunde passiert. Es geht hier nicht um eine Geschichtsstunde. Das ist Methode Putin, um daraus eine Rechtfertigung seines jetzigen Handelns abzuleiten. Warum willst Du das unterstützen? Historische Rückgriffe sind nur insoweit sinnvoll, wenn sich daraus Putins nächste Strategie ableiten lässt durch mögliche Parallelen, wie es gerade @JimmyVoice verlinkt hat. Hier nochmal zur Verdeutlichung den Link:

 
Es freut mich wenn Du es nicht bestreitest, aber ein paar andere hier halten das Thema für vollkommen irrelevant.
Sagen wir mal so, es ist angesichts des Einmarsches von Putins Soldaten in die Ukraine und deren Zerstörungen dort aktuell völlig nebensächlich.


Denn eines darf man nicht vergessen:
Was sind unsere Kanzlerin und unser Altkanzler Schröder dem neuen russischen Zaren in den Hintern gekrochen ...
Und das mit Putins großem Hund, als die Merkel Putin in Sotschi besuchte, werde ich auch nie vergessen.

 
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Der Kontext ist aber gegenwartsbezogen, weil das alles gerade jetzt und heute jede Sekunde passiert. Es geht hier nicht um eine Geschichtsstunde. Das ist Methode Putin, um daraus eine Rechtfertigung seines jetzigen Handelns abzuleiten. Warum willst Du das unterstützen? Historische Rückgriffe sind nur insoweit sinnvoll, wenn sich daraus Putins nächste Strategie ableiten lässt durch mögliche Parallelen, wie es gerade @JimmyVoice verlinkt hat. Hier nochmal zur Verdeutlichung der Link:


Meine Güte... Du musst Dich an Diskussionen die Du nicht relevant findest nicht beteiligen. Du musst keinen Post von mir lesen und ich würde mich sogar freuen wenn Du nicht auf Posts von mir reagierst.

Zur Sache: Kontext kann per Definition nicht nur Gegenwartsbezogen sein, denn wo sollte man da die Grenze zur Vergangenheit ziehen? Noch seltsamer wird es, wenn Du auf "jetzt und heute und jede Sekunde" verweist und Geschichtsstunden ablehnst, dann einen Artikel verlinkst der ebenfalls die Vergangenheit thematisiert, sogar bis 1937 zurückgeht:

"Am 26. April 1937 machte die deutsche "Legion Condor" für den faschistischen Verbündeten, Diktator Francisco Franco, die komplette baskische Stadt Guernica dem Erdboden gleich. Knapp zweieinhalb Jahre vor dem Überfall auf Polen erprobte Hermann Göring, damaliger Chef der Luftwaffe, dabei die Wirksamkeit neuer Flugzeuge, Bomben und Taktiken für den Ernstfall."
 
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