Russland greift Ukraine an

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Aber sehr wahrscheinlich hat er alle Kritiker seines Umfeldes mundtot gemacht und nur noch Ja-Sager um sich herum geschart.
Kein Wunder, dass er so dermaßen daneben liegt mit seinem "tollen Plan".

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Auszüge:

Das ist ja das große Problem von Despoten, dass sie alle Menschen, die ihnen widersprechen, kalt stellen. Irgendwann sind sie dann natürlich nur noch umgeben von Ja-Sagern und Claqueuren.
Und es gibt niemanden mehr, der sie aus ihrer Blase und ihrem Größenwahn herausholen und wieder in die Realität führen könnte.
 
Bedeutet „nahezu“ (zu 99,99 Prozent oder so) dann für Dich, dass er erst gar keinen Plan B in die Schublade gepackt hätte – falls dieser Plan A gründlich in die Hose geht – Und er sich jetzt eben einfach nur mal selbst von der, dadurch ausgelösten weiteren, sich mehr oder weniger verselbstständigenden Entwicklung überraschen lassen will?:blue2:

Vielleicht hatte er schon einen Plan B, aber der funktioniert offenbar auch nicht so gut. Auffällig war ja: Am Anfang gingen nur ca. 20 bis 30% der Soldaten überhaupt in die Ukraine. Er hielt sehr viel zurück. Nach und nach wurden immer mehr reingeschickt. Aber jetzt z.B. steckt ein Konvoi fest, die Soldaten sind offensichtlich auch extrem demotiviert, die russischen Verluste sind wahrscheinlich wesentlich höher als erwartet.

Aber aktuell gibts m.A.n. zwei Optionen:

1) Verhandlungen und Kriegs-Ende.
2) Russland geht langsamer aber härter vor --- was sie bisher ja auch tun
 
Ich hab da mehr Zweifel statt Hoffnung


 
Habe einen Thread aufgemacht. Darin wollen wir den Wahnsinnigen solange mit Friedens- und Antikriegsliedern bombardieren, bis er sich freiwillig in psychotherapeutische Behandlung begibt. Wer mitmachen will, hier entlang:

 
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Da wäre mal was zum Wetten, tut er es oder nicht.

Ich bin der Meinung er hat viel zu lange geschwiegen.

Zehn SPD-Chefs fordern Gerhard Schröder zu Distanzierung von Putin auf​

  • Die Nähe von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder zu Russlands Präsident Wladimir Putin verärgert die SPD-Spitze.
  • Nun fordern die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken und acht ihrer Vorgänger Schröder auf, sich von Putin und dessen Angriff auf die Ukraine zu distanzieren.

 
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