Russland greift Ukraine an

Es wird immer schwieriger für die Ukrainischen Soldaten.

Nicht nur das die alten Panzer mehr und mehr auseinanderfallen
und Ersatzteile eine Rarität sind,
es fehlt auch an Munition.

Aussage eines Soldaten:
"jeder Schuss ist Gold wert".

.
 
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Naja, in der Ukraine herrscht offizielles Kriegsrecht. Das bedeutet, dass Männer ganz gesetzeskonform von der Straße weg in den Militärdienst gezwungen werden können und auch werden:

Das sind natürlich für die, die nicht wollen, Tragödien. Ist so.
Die Videos von Bridget verlinkt, können durchaus echt sein.

Davon abgesehen zieht auch die russische Armee wohl zwangsweise ukrainische Männer in den besetzten Gebieten in den Militärdienst für Russland- als Kanonenfutter.

Also kann es ukrainische Männer von 2 Seiten treffen,je nachdem, wo sie grade sind..

hätten wir Krieg, und kriegsrecht, gings den Deutschen nicht anders.

und natürlich gibt es auf beiden seiten Männer die nicht kämpfen wollen, keine Frage, hat bisher auch keiner einen hehl draus gemacht,
und doch kann man Ukraine und Russland mit deutschland bei weitem nicht vergleichen in Hinsicht was die Bevolkerung will,

bei diesen Ländern dürfen wir den Nationalstolz und das vaterlandsgefühl nicht unterschätzen,
was sie dann doch treibt sich wehren zu wollen und teilweise dann auch zB in den östlichen Gebieten Menschen bleiben weil es einfach ihr Vaterland ist, trotz Krieg.
Und da ist aufgeben nicht einfach so drinn.
Da kämpft und stirbt man für sein land.
wird hier immer wieder vergessen.

sollte in D einmal Krieg sein , wären wir leichtes Kanonenfutter,
nicht weil die Armee so schwach ist sondern weil die Menschen wegrennen würden, einfach in ein anderes land wo es ihnen gut geht.
 
ich find es nicht passend , weil es durchaus von einigen möglicherweise gelesen und dann weitergegeben wird, Angst schürt
so kommen auch Fakenews zustande
Einer schien es ja auch Ernst genommen zu haben.
Mit Joke wollt ich ja nur sagen, dass dies keine wirkliche Nachricht ist
Ich fand's interessant, dass man auf meine Antwort Joke einging und nicht auf das eigentliche Posting
 
Hier mal dankenswerterweise eine kurze Übersetzung einer journalistische Stimme aus der Ukraine:


"Rückzug auf Linien vom 23. Februar?​


Welche Bedingungen für einen Waffenstillstand erfüllt werden müssen, erläutert der Politologe Wolodymyr Fessenko in NV:
„Es gibt ausreichend erfolgreiche Offensivaktionen der ukrainischen Armee; eine relativ stabile militärische, technische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine durch unsere internationalen Partner; eine militärische, politische und wirtschaftliche Schwächung Russlands, jedoch ohne eine systemische interne Krise; eine Stabilisierung der Frontlinie an der Verwaltungsgrenze zur Krim und möglicherweise im Donbas. In diesem Fall könnten die Kampfhandlungen nach einiger Zeit durch eine technische Vereinbarung über einen vorübergehenden (aber ohne zeitliche Festlegung) Waffenstillstand beendet werden. Die Frage der Befreiung der Krim würde auf die diplomatische Ebene verlagert.“
Wolodymyr Fessenko
 Zum Originalartikel
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Quelle: https://www.eurotopics.net/de/294193/ukraine-wie-realistisch-ist-ein-kriegsende-2023#"

Vllt stellt man gerade noch zu große Fragen, wenn man nach einem Weg zum Frieden im Sinne einer dauerhaften Lösung fragt.
Vllt ist ein Waffenstillstand das erste, was ereichbar wäre, theoretisch.

Außerdem:
Russland hat schon über 180000 Soldaten verloren im Sinne von tot oder verletzt, und muss wohl für jeden Soldaten Entschädigung zahlen. Das ist so die knochentrockene Realität, die ich wichtiger finde im Blick zu haben als 24/7 emotionale Empörung hochzuhalten.

"Russische Angehörige erhalten Entschädigung​

Diese Strategie ist nicht nur menschenverachtend, sondern bedeutet auch für die russische Wirtschaft hohe Verluste: Wenn die Männer an der Front kämpfen, fehlt ihre Arbeitskraft im eigenen Land. Fallen sie in dem Krieg, verursachen sie für den russischen Staat zusätzliche Kosten. Wie der Sender N-TV berichtet, muss Russland für jeden verwundeten oder getöteten Soldaten eine Entschädigung an die Angehörigen bezahlen.
Wird ein Soldat verwundet, erhalten die Familien demnach umgerechnet etwa 80.000 Euro. Fällt er beim Einsatz an der Front, sind es 164.000 Euro. Wenn von einer Zahl von 180.000 getöteten Soldaten ausgegangen wird, für die jeweils 164.000 Euro bezahlt werden, belaufen sich die Kosten auf rund 29,5 Milliarden Euro. Eine enorme Belastung für den russischen Haushalt."
Quelle: https://www.rnd.de/politik/ukraine-...ldaten-zahlen-ZTUZFBDNVZASPBEHREW6VQKK24.html "

Also ist die ewig kolportierte Erzählung, "wenn man ihn lässt, macht er ewig weiter",
nach dieser Entwicklung eher unwahrscheinlich. Was ohne Zweifel ein Verdienst der wehrhaften Ukraine wäre.
Ob sie allerdings am Ende siegen können oder Russland noch andere Mittel als das Verschleißen reiner Bodentruppen einsetzen wird und die Ukraine schließlich doch aus der Luft plattwalzt wie einst Tschetschenien oder Syrien, ist damit natürlich nicht beantwortet.
 
Einer schien es ja auch Ernst genommen zu haben.
Mit Joke wollt ich ja nur sagen, dass dies keine wirkliche Nachricht ist
Ich fand's interessant, dass man auf meine Antwort Joke einging und nicht auf das eigentliche Posting
hallo,
ja richtig der eine war eine Eine und zwar ich.
Ich schalte meinen Computer an, schau hier kurz nach dem Neusten, und lese diesen Satz. Sorry aber ich bin in dem Moment erstmal tierisch erschrocken, dachte mir bleibt das Herz stehen.
Okay, nenn mich jetzt dumm, naiv oder unbedacht. Natürlich war mir dann schnell klar ( nach dem ersten Schock und einschalten des Gehirns ) das dies ein Joke ist, und habe mich dann selbst geschimpft - natürlich hätte ich erstmal den kompletten Zusammenhang lesen müssen, aber das war beim Ersten draufschauen und dem Schreck für mich nicht sofort realisiert, das es nur ein dummer Witz ist.
LG Rea
 
(...)
Vllt ist ein Waffenstillstand das erste, was ereichbar wäre, theoretisch.

Ja, natürlich. Und auch hier kommt es drauf an, wer die Bedingungen für einen Waffenstillstand diktiert bzw. diktieren kann.

Also ist die ewig kolportierte Erzählung, "wenn man ihn lässt, macht er ewig weiter",
nach dieser Entwicklung eher unwahrscheinlich. Was ohne Zweifel ein Verdienst der wehrhaften Ukraine wäre.

Dann war es gut, dass die Ukraine unterstützt wurde.

Ob sie allerdings am Ende siegen können oder Russland noch andere Mittel als das Verschleißen reiner Bodentruppen einsetzen wird und die Ukraine schließlich doch aus der Luft plattwalzt wie einst Tschetschenien oder Syrien, ist damit natürlich nicht beantwortet.

Richtig, das können wir alle hier nicht wissen. Und mit welchen Abstrichen die Ukraine noch gut leben könnte, ist auch unklar. Ich bin weiter dafür, sie soweit zu unterstützen, auf dass sie das selber einigermaßen frei definieren können.
 
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