Russland greift Ukraine an

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Die Rekrutierung von Soldaten in Russland gestaltet sich schwierig, Material und Qualifikationen fehlen.
Die frisch Rekrutierten wehren sich zunehmend gegen die Maßnahmen und gegen die Art, wie sie behandelt werden:
Auszug:
Vor dem Hintergrund der Teilmobilmachung in Russland ist es auf einer Militärbasis bei Moskau Medienberichten zufolge zu einer Massenschlägerei zwischen den neu Einberufenen und länger dienenden Zeitsoldaten gekommen. "Die Neuen wurden dort nicht mit Brot und Salz empfangen - sondern im Gegenteil: Die dort dienenden Soldaten forderten von den Neuen deren Kleidung und Mobiltelefone", berichtete das Internetportal Baza.

Der Konflikt eskalierte in eine Massenschlägerei - bei der die frisch Rekrutierten die Oberhand behielten. Sie sollen ihre Peiniger dermaßen verprügelt haben, dass sich schließlich rund 20 Zeitsoldaten in einem Gebäude einschlossen und die Polizei um Hilfe riefen. Erst nach deren Eintreffen wurde der Konflikt geregelt. Beide Seiten verzichteten auf eine Anzeige.

Der Konflikt fällt in eine ganze Reihe von Spannungen, die die von Kremlchef Wladimir Putin vor knapp zwei Wochen angeordnete Teilmobilmachung hervorgerufen hat. Vielerorts verläuft die Mobilmachung Medienberichten zufolge chaotisch. So werden Männer etwa trotz Vorerkrankungen oder fehlender Qualifikation einberufen oder nach der Einberufung teilweise auf dem freien Feld ohne Ausbilder abgesetzt. Es soll vielerorts an Kleidung, Ausrüstung und Verpflegung fehlen.
 
Wer Angst hat oder Panik bekommen könnte, sollte diesen Artikel nicht lesen.
Ist aber durchaus interessant
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Die taktischen Atomwaffen können auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden, für direkte Angriffe, beispielsweise auf Militärstützpunkte.
Ihre Reichweite ist nicht ganz so hoch, sie liegt etwa bei bis zu 100 Kilometer, je nachdem, von wo sie abgefeuert werden.
"Die können als Bomben von Flugzeugen abgeworfen werden, die sitzen auf Kurzstreckenraketen, die können als Wasserbomben von Schiffen im U-Boot-Kampf abgeworfen werden.
Es gibt Torpedos, es gibt Marschflugkörper und es gibt Minen", beschreibt Moritz Kütt die verschiedenen taktischen Waffen.
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Wer Angst hat oder Panik bekommen könnte, sollte diesen Artikel nicht lesen.
Ist aber durchaus interessant
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Die taktischen Atomwaffen können auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden, für direkte Angriffe, beispielsweise auf Militärstützpunkte.
Ihre Reichweite ist nicht ganz so hoch, sie liegt etwa bei bis zu 100 Kilometer, je nachdem, von wo sie abgefeuert werden.
"Die können als Bomben von Flugzeugen abgeworfen werden, die sitzen auf Kurzstreckenraketen, die können als Wasserbomben von Schiffen im U-Boot-Kampf abgeworfen werden.
Es gibt Torpedos, es gibt Marschflugkörper und es gibt Minen", beschreibt Moritz Kütt die verschiedenen taktischen Waffen.
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Noch ein intereanter Auszug:
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Das Problem ist: Würde Russland im Krieg solche Atomwaffen zünden, wäre nicht nur die Ukraine betroffen. Auch die russische Armee wäre gefährdet, und auch die Bewohner der annektierten Gebiete in der Ukraine könnten etwas abbekommen.
Und wenn der radioaktive Staub bis über die Grenze zieht, auch die russische Zivilbevölkerung.
"In der Ukraine weht der Wind oft auch von West nach Ost.
Wenn es einen nuklearen Fallout geben würde, würde der eher in Richtung Russland und russische Truppen gehen", erläutert Kütt im Podcast.
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Wenn Russland Atomwaffen einsetzen würde, dann wär die ganze sogenannte "Operation" umsonst gewesen.
Dann ist es auch vorbei mit den Partnern. Das Drohen zeugt von Schwäche , einem bellenden Hund der Angst hat daß man ihm das Futter wegnimmt.
 
 
Was ich nicht so ganz verstehe: Es heisst in dem vom Jimmy verlinkten Artikel: "Dennoch werden die Ankündigungen des russischen Präsidenten, sein Land mit „allen verfügbaren Mitteln“ zu verteidigen, sehr ernst genommen." - Sein Land?
 

Putin ist ein echt mieser Chef. Er merkt davon aber nix.
Natürlich ist der Rest der Welt froh, dass er sich so gewaltig irrt.
Er hat mit all seinen Aktionen genau das Gegenteil erreicht, was er vorhatte:
Ukraine zerstören – die Ukraine steht vereinter denn je, präsenter denn je in der Welt
Grossmachtansprüche – nur der Selbstzerstörungsmodus läuft in Russland: No.1 der Welt
Grossmachtansprüche – Militärs aller Welt verlieren jeden Respekt vor dem russichen Militär
Grossmachtansprüche – Russlands Industrie versinkt im Mittelalter
Grossmachtansprüche – Russland verliert Millionen seiner Bürger an andere, friedliche, weniger korrupte Länder
Grossmachtansprüche – einzig die Atombomben bleiben
Innenpolitik – Putin muss die "besten Kämpfer" in seinen Mafiabehörden behalten, damit das Volk weiterhin unterdrückt werden kann, denn schickt er sie an die Front, ist in Russland der Bär los, behält er sie in Russland, verliert er endgültig in der Ukraine ...
 
Eine Schulaufgabe für euch:

Der kräftige Schlulhofschläger R versucht gewaltsam dem kleineren U sein Pausengeld wegzunehmen. Dieser wehrt sich überraschend zäh.
Aufgabe:
Beschreiben Sie den Konflikt moralisierend möglichst so, dass eine Anteilnahme oder Unterstützung für den U nicht in Betracht kommt und Sie weiter zusehen können.
 
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