Hallo,
ob Ginger, Klinger-Omenka, Methusalem oder Werner Kühni, der mir der liebste und angenehmste der Autoren ist, jeder kann auf seine Weise recht haben.
Ich liebe den Vergleich mit dem Blick auf die andere Straßenseite.
Wir stehen nebeneinander, schauen auf das gleiche Haus und sehen doch ganz unterschiedliche Dinge. Der eine sieht trolle Gardinen, der nächste schmutzige Fenster und der übernächste sieht die Katze auf dem Fensterbrett.
Alle sehen etwas anderes und doch schauen alle das gleiche Haus an und haben alle auf ihre Art recht. Wenn sich nun aber einer dabei befindet der sagt es gäbe keine Fenster, auf den sollte man dann doch vielleicht eher nicht hören.
Man kann sich doch die unterschiedlichen Möglichkeiten anschauen und dann die auswählen die einem selbst stimmig und sinnvoll erscheint.
Ich selbst grabe Steine eher extrem selten ein, für den Jaspis genügt mit Sicherheit auch der Bergkristall zum Aufladen.
Liebe Grüße Heide