ShaddowHeart
Mitglied
Guten Morgen trifft es nicht mehr ganz, also hallo an euch alle! 
Ich hatte gerade eben noch einen total miesen Traum.
Ich war mit meinen Eltern, Geschwistern und ner fremden Frau in einer Altstadt unterwegs. Irgendwann lief ich einfach drauf los und zwar mit einer Geschwindigkeit, die nicht mehr Menschlich war. Andere, auch mein Vater riefen mir zu, ich solle nicht so schnell laufen. Ich machte weiter. Vor mir war dann plötzlich ne Wand und ich krachte natürlich dagegen. Doch gleichzeitig lief ich auch nach links weiter und sah beim zurücksehen, wie ein blutiger Abdruck von mir an der Wand klebte. Während ich weiterlief, rief ich meinem Vater zu, dass alles in Ordnung sei und dies nur ein Vorstellungsbild war.
Danach änderte sich der Traum ein wenig. Nun war ich zu Pferde und preschte mit ihm durch die Straßen der Stadt. Daraus wurde dann ein Wettrennen mit der fremden Frau, die nun ebenfalls ein Pferd besaß. Wir ritten also durch die Stadt, ich vorneweg. Bis ich bei einem Torbogen angekommen war, der direkt in der Mittagssonne stand. Doch ich ritt nicht hindurch sondern wendete und ritt an der Frau vorbei und wieder zurück. Meinen Weg suchte ich nun aus der Altstadt heraus. Bevor ich aber in den neueren Bereich kam, sagte jemand (wer, weiß ich nicht), dass heute noch jemand sterben wird.
So, nun war ich aus dem alten Stadtteil raus und das Wettrennen ging weiter.Zwischendrin ärgerte ich die Frau hinter mir, dass sie das Rennen nie gewinnen würde, da ich ein besseres und schnelleres Pferd hatte und zudem besser reiten konnte. Sie wollte das nicht wahrhaben und trieb ihr Tier mächtig an, wodurch sie doch etwas aufholte. Unser Weg führte nun in eine Seitenstraße. Dort mussten wir über Hindernisse springen und waren dann auf einer Wiese. Von hier aus ging es zurück zur Altstadt. Unterwegs tat die Frau so, als würde es ihr schlecht gehen. Ich sagte zu ihr, ich würde sie trösten, wenn sie es nicht nur vortäuschen würde. Sie wäre noch zu sehr auf den Sieg fixiert.
Als wir nun wieder in der Stadt waren, hätte ich wieder zum Torbogen reiten können. Dieser Teil war der Einzige, der noch im Sonnenschein lag. Doch ich ritt in die andere Richtung, wo ich schon zuvor gegen die Wand gelaufen bin. Diesmal schaffte ich auf meinem Tier aber die Kurve, musste aber apruppt mein Pferd stoppen. Auf dieser Seite war nun auch ein Bogen und eine Trauerprozession schritt daraus hervor. Auf einer Barre lag...meine Mutter! Ich stürzte vom Pferd und rannte zu ihr, schwang mich auf die Trage und rüttelte meine tote Mutter an den Schultern. Ich schrie sie an, sie solle die Augen aufmachen, sie möge doch bitte wieder aufwachen! Und in dem Moment wachte ich auf.
Es war ein komischer Traum und der erste, der mir seit langer Zeit so intensiv im Gedächtnis blieb. Ich träume zwar viel, aber in seiner vollen Länge ist mir jetzt nur der geblieben. Was hat das nur zu bedeuten?? Das meine Mutter stirbt wohl kaum. (sie ist in meinem Traum schon einmal gestorben, nur war der Schmerz da ungleich heftiger. Klar, sie starb in der Realität nicht. Aber sie war eine Zeit nach dem Traum wegen Depressionen viele Monate in einer Klinik. Jetzt zieht sie Anfang nächsten Jahres aus. Dann bleiben in meinem ehemaligen zu Hause nur noch meine Geschwister und mein Vater. Aber damit hängt der Traum nicht zusammen, oder?)
Nur womit dann? Hat jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen?
Ich hatte gerade eben noch einen total miesen Traum.
Ich war mit meinen Eltern, Geschwistern und ner fremden Frau in einer Altstadt unterwegs. Irgendwann lief ich einfach drauf los und zwar mit einer Geschwindigkeit, die nicht mehr Menschlich war. Andere, auch mein Vater riefen mir zu, ich solle nicht so schnell laufen. Ich machte weiter. Vor mir war dann plötzlich ne Wand und ich krachte natürlich dagegen. Doch gleichzeitig lief ich auch nach links weiter und sah beim zurücksehen, wie ein blutiger Abdruck von mir an der Wand klebte. Während ich weiterlief, rief ich meinem Vater zu, dass alles in Ordnung sei und dies nur ein Vorstellungsbild war.
Danach änderte sich der Traum ein wenig. Nun war ich zu Pferde und preschte mit ihm durch die Straßen der Stadt. Daraus wurde dann ein Wettrennen mit der fremden Frau, die nun ebenfalls ein Pferd besaß. Wir ritten also durch die Stadt, ich vorneweg. Bis ich bei einem Torbogen angekommen war, der direkt in der Mittagssonne stand. Doch ich ritt nicht hindurch sondern wendete und ritt an der Frau vorbei und wieder zurück. Meinen Weg suchte ich nun aus der Altstadt heraus. Bevor ich aber in den neueren Bereich kam, sagte jemand (wer, weiß ich nicht), dass heute noch jemand sterben wird.
So, nun war ich aus dem alten Stadtteil raus und das Wettrennen ging weiter.Zwischendrin ärgerte ich die Frau hinter mir, dass sie das Rennen nie gewinnen würde, da ich ein besseres und schnelleres Pferd hatte und zudem besser reiten konnte. Sie wollte das nicht wahrhaben und trieb ihr Tier mächtig an, wodurch sie doch etwas aufholte. Unser Weg führte nun in eine Seitenstraße. Dort mussten wir über Hindernisse springen und waren dann auf einer Wiese. Von hier aus ging es zurück zur Altstadt. Unterwegs tat die Frau so, als würde es ihr schlecht gehen. Ich sagte zu ihr, ich würde sie trösten, wenn sie es nicht nur vortäuschen würde. Sie wäre noch zu sehr auf den Sieg fixiert.
Als wir nun wieder in der Stadt waren, hätte ich wieder zum Torbogen reiten können. Dieser Teil war der Einzige, der noch im Sonnenschein lag. Doch ich ritt in die andere Richtung, wo ich schon zuvor gegen die Wand gelaufen bin. Diesmal schaffte ich auf meinem Tier aber die Kurve, musste aber apruppt mein Pferd stoppen. Auf dieser Seite war nun auch ein Bogen und eine Trauerprozession schritt daraus hervor. Auf einer Barre lag...meine Mutter! Ich stürzte vom Pferd und rannte zu ihr, schwang mich auf die Trage und rüttelte meine tote Mutter an den Schultern. Ich schrie sie an, sie solle die Augen aufmachen, sie möge doch bitte wieder aufwachen! Und in dem Moment wachte ich auf.
Es war ein komischer Traum und der erste, der mir seit langer Zeit so intensiv im Gedächtnis blieb. Ich träume zwar viel, aber in seiner vollen Länge ist mir jetzt nur der geblieben. Was hat das nur zu bedeuten?? Das meine Mutter stirbt wohl kaum. (sie ist in meinem Traum schon einmal gestorben, nur war der Schmerz da ungleich heftiger. Klar, sie starb in der Realität nicht. Aber sie war eine Zeit nach dem Traum wegen Depressionen viele Monate in einer Klinik. Jetzt zieht sie Anfang nächsten Jahres aus. Dann bleiben in meinem ehemaligen zu Hause nur noch meine Geschwister und mein Vater. Aber damit hängt der Traum nicht zusammen, oder?)
Nur womit dann? Hat jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen?