Religion der alten Ägypter

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hier ein Manuskriptfragment
ist allerdings von 2003
ich war 2000 in Assuan und besuchte den Isis Tempel:


Die Fahrt ging weiter zum Nasser Staudamm. Hassan zählt die Vorteile wie Elektrizität und eben nicht mehr die unkontrollierten Überschwemmungen des Nil, ausserdem habe sein Land einen grossen wirtschaftlichen Aufschwung seit dem erlebt. Aber auch die Nachteile davon, denn der fruchtbare Nilschlamm wird seitdem nicht mehr so wie früher auf die Felder gespült, wenn der Nil das Land überschwemmte.

„Und nun zum Höhepunkt des Ausflugs.“ Hassan deutete vielsagend auf den Stausee tief unten, der sich in die Unendlichkeit erstreckte. „Wir werden nun die Insel Philae besuchen, wo der Isis Tempel steht. Durch den Bau des Staudammes baute man die gesammte Tempelanlage Stück für Stück ab, und auf einer anderen Insel wieder auf, der Insel Agilika.
Von 1972 bis 1980 dauerten die Arbeiten.“
Der Bus hält am Ufer des Stausees.
„Mein Gott, der Isis Tempel!“ Maria zündet sich eine Zigarette an. „Die wichtigste Göttin Ägyptens, die Frau von Osiris und Göttin der Liebe. Ist es Zufall, Rachel, dass wir diese Reise zusammen hierher machen oder höhere Fügung?“
Rachel dachte gerade über Marias Gedanken nach. Da rief Hassan bereits und deutet in Richtung Bootssteg. Am gegenüberliegenden Ufer stiegen bedrohliche dunkle Felsformationen, wie Ungeheuer aus dem Wasser.
Das Boot ist eine kleine Barkasse die sie langsam tuckernd hinüber zum Isis Tempel bringt

Rachel hat mehr und mehr das Gefühl in eine andere Zeit versetzt zu sein. Der Bootsmann, ein Nubier steht aufrecht in seiner weissen Galabiyya, wie der Fährmann auf der Überfahrtsbarke im alten Ägypten. Was sind das für Kräfte, die hier noch wirken? Fragte sie sich fasziniert und kletterte zusammen mit den anderen an Land und folgte ihnen die hoch führende Treppe nach.

„Ich schlage vor, dass wir uns alle erst einmal hier hin setzten…“ Hassan deutete auf eine niedrige Mauer. „Ich werde ihnen die Geschichte von Isis und Osiris erzählen, denn sie ist der Anfang Ägyptens…
Vor der Zeit aller Zeit, gab es zuerst drei göttliche Reiche: das Reich der Luft, Shu genannt. Das Reich des Geistes Râ und das Reich der Erde, Geb. In diesen drei Reichen waren die Darstellungen verhüllt und in dem Reich Geb, war Atlantis.
Osiris lebte als König voll unendlicher Güte und Weisheit und lehrte die Nomadenstämme das Übel der Überschwemmungen des Nils in eine Wohltat umzuwandeln. Das war im vierten Jahrtausend, wo die Landarbeit begann und die ersten Siedlungen und Stätte entstanden.“
Hassan schaute triumphierend in die Runde. „Es wurde die erste organisierte Gesellschaft gegründet, die es jemals gab, denn die Versuche von Mesopotanien sind dagegen als blass zu bezeichnen. Es gab in der Entwicklung einen regelrechten Sprung, und so kommt man immer wieder auf den versunkenen Kontinent Atlantis…
Die Ursprünge von Osiris vermutet man im alten Heliopolis, dort wurde das göttliche Paar ursprünglich verehrt, dass von der Ur Erdmutter Shu und von Tefnet der Göttindes Feuers erzeugt wurde.
Osiris wurde dann von seinem Bruder Seth, in eine Falle gelockt und ermordet. Seth bemächtigte sich des Thrones und verstreut die Glieder des toten Osiris über ganz Ägypten. Isis begibt sich voller Schmerz auf die Suche nach ihrem göttlichen Gatten und findet die Reliquien, die sie mit Hilfe von Anubis wieder zusammen fügt. Und dann geschieht das Wunder, durch die Tränen der Isis , kann Osiris auferstehen und steigt in den Himmel auf. Vorher kann Isis von ihm aber noch ihren Sohn Horus empfangen, den sie in den Sümpfen des Nildeltas versteckte und aufzog.
Horus besiegt später den Mörder seines Vaters und tritt als Erbe das Königstum an. Osiris regierte im Totenreich.“

Rachel lauschte gebannt den Worten Hassans. Die Sonne stand bereits tief am Horizont und tauchte die hohen Pylonen des Isis Tempels in goldfarbenes Licht.

„Ich habe ihnen über die Morgenröte der Kultur Ägyptens erzählt“, endete Hassan seine Erzählung und stand auf.
Beim Weitergehen erklärte er den Bau des Tempels. Rachel aber ging voraus, durchschritt die Pylonen und durchquerte den inneren Hof. Dann weiter durch die lange Säulenhalle in das Innere des Tempels, bis in die Dunkelheit zum Allerheiligsten.


Der Ruf der Isis


Ehre der Göttin der göttlichen Weisheit
sie ist gekrönt mit Sternen
die Sonne umkleidet sie
steht sie auf dem Mond

http://www.fellowshipofisis.com/german.html





Ich kam mir lange Zeit wie ein Fremder vor. Abends wanderte ich am Fluss entlang und beobachtete die Fischer, wie sie sich um die besten Liegeplätze für ihre Papyrusboote stritten und sich beschimpften, während andere am Boden hockten und ihre Netze flickten.

Ich blickte auf die Silhouetten der Türme und Spitzen der Stadt, vergoldet im Abendlicht von Ra, bevor er sich auf seine Reise durch die Nacht begibt. Oh mein geliebtes Theben, mein Ägypten, wie ich dich liebe.
Theben mit seinen Tempeln und Pylonen und den breiten einladenden Alleen, die ich durchwandel, nachdenklich und einsam. Denn alles betrachte ich mit jener Distanz, als sei ich auf der Durchreise. Ich bin ein Auβenstehender, ein Beobachter. Meine Liebe ist nicht jene überschwängliche Liebe. Sie ist verhalten, sie ist gebändigt. Das was in mir wirkt, ist gröβer und mächtiger als ich.
Mein Vater war der oberste Amun Priester in Memphis. Er übergab mich meinem Lehrer hier in Theben als ich achtzehn Jahre alt war. Ich erinnere mich genau, wie mein Vater und ich damals in Theben eintrafen und ich dem groβen Ra-Mak-Hotep vorgestellt wurde.
Zwei Wochen waren wir mit dem Boot unterwegs gewesen. Es war an jenem Tag ein kühler Morgen. Ich sah die Schwäne vorüber gleiten, ich erblickte die Möwen am Himmel kreisen und kleine Enten auf dem Wasser schaukeln und die Segel unseres Bootes flatterten leicht im Wind. Da auf einmal tauchte sie auf, die StadtTheben erschien wie ein Traumbild. Die Kornspeicher und Dienerschaftsgebäude zogen an uns vorbei, dann der Palast selbst mit seinen Sälen und Säulengängen. Unser Boot machte am Fuβ der breiten Stufen fest. Diener geleiteten uns zu einer Sänfte, die uns einen breiten, von Bäumen gesäumten Weg, und dann über einen Hof brachte. Ich wusste, wir waren im Herzen Ägyptens angelangt und ich wusste, was ich dort wollte.

Man erwartete uns bereits im Haus des Lebens, wo ich die nächsten Jahre mit dem Studium der Sternenkunde verbringen sollte. Ein Diener verbeugte sich vor uns, geleitete uns über schiere endlose Gänge zu meinem zukünftigen Lehrmeister.
Voller Ehrfurcht blickte ich auf die gekachelten Wände mit den wunderschönsten Bildern. Da waren auf der einen Wand Darstellungen von Opfergaben im Tempel, auf der anderen Wand prunkte die heilige Sonnenbarke mit der Göttin Hathor auf dem Nil, und auf der Wand weiter vorne waren die Priester beim Einbalsamieren abgebildet. An den Türen, die zu weiteren Korridoren und Büroräumen, Archiven und Ausbildungsräumen führten, waren die Embleme des jeweiligen Wissensgebietes angebracht.
Es war erst einmal ein wenig verwirrend für mich, in dem schier endlosen Labyrinth von Gängen des Haus des Lebens, aber der Diener führte uns und machte endlich vor einer groβen, schweren Tür aus Zedernholz mit Intarsien aus Silber halt und klopfte.
Die Tür wurde von innen geöffnet, ein Diener stand da und verbeugte sich vor uns, führte uns dann durch einen Sonnendurchfluteten Raum. Ich stand erst einmal da und war geblendet vom Licht.
„Komm näher Iseris“, hörte ich eine kräftige, dunkle Stimme. Mein Vater verabschiedete sich von mir und lieβ mich mit meinem neuen Lehrer allein.
Langsam schritt ich auf das Licht zu, ich senkte die Augen und blickte auf einen schwarzweiβ gefliesten Fuβboden, bis ich einen groβen wuchtigen Tisch wahrnahm, auf dem sich ein Haufen Papyrusrollen in allen Gröβen türmten. Und da stand er, Ra-Mak-Hotep, in einem bodenlangen Leinengewand. Voller Bewunderung betrachtete ich das Pektoral aus reinem Gold um seinen Hals. Er trug eine schulterlange Perücke, aber was am meisten meine Aufmerksamkeit erregte, waren seine Augen. Sie waren mit Kohol umrundet. Leuchtende Augen und wie befehlend, ein Blick der seltsam lange an mir anhaftete.
„Du bist also Iseris.“ Während er mit mir sprach hatte ich das Empfinden, als ob sein Blick alle Geheimnisse aus meiner Seele zu entlocken schien. „Eine Höhere Macht ist es, die uns zusammengeführt hat“, hörte ich Ra-Mak-Hotep sagen und fühlte tief in meinem Innersten, dass ich einem ganz hohen Meister begegnet war.
„Die Wege einiger Menschen kreuzen sich wie auf Befehl unsichtbarer Kräfte, erläuterte er mir mit seiner klaren dunklen Stimme. „Die Wege kreuzen sich immer wieder und sind Glieder einer Kette von Ursachen, die einem bestimmten Zweck zu dienen haben.“ Er wandte sich dem Tisch zu. „Nun aber genug davon“, sprach er und deutete auf die Schriftrollen. „Ich fange früh an und arbeite bis spät am Abend, und ich erwarte das Gleiche von dir. Dann drehte Ra-Mak-Hotep sich um und schritt auf die Tür zu. Bevor er hinausging, wandte er sich nochmals zu mir.
„Wir werden sehen, wie du arbeitest, du kannst anfangen“, sprach er und verschwand.
Ich war in meinem Inneren aufgewühlt und atmete erst einmal tief ein und aus. Dann erst wagte ich mich zu dem Tisch, blickte nachdenklich auf diesen Berg von Schriftrollen. Es war mir nicht möglich bis auf den Grund des Haufens zu schauen. Mir war die Bedeutung jenes Augenblicks sehr wohl bewusst, als ich die erste Schriftrolle in die Hand nahm und betrachtete. Ich sprach ein kurzes Gebet zum Gott Thot und bat ihn um seinen Segen für meine zukünftige Arbeit.
Drei ganze Jahre arbeitete ich tagaus und tagein an den Schriftrollen und begann Sternendiagramme aufzuzeichnen, machte mir mit Hilfe meines Lehrmeisters, seine Arbeitsweise zu eigen.
Ich besaβ damals den Titel, Schreiber des Göttlichen Buches und durfte nach diesen drei Jahren endlich mit ihm auf das Dach des groβen Amun Tempels. Dort sollte ich meine ersten Himmelbeobachtungen machen und in die geheimnisvollen Zusammenhänge des Wissens der Sternenkunde eingewiesen werden.


Ali:liebe1:

 
Hallo,
habe mir auf Empfehlung eines threads here American Zeitgeist auf www.watch-movies.net angesehen. Im ersten Teil werden alle Religionen ausführlich behandelt und wie sie miteinander verknüpft sind. Die ägyptische Religion ist Basis für viele anderen und wurde oft abgekupfert. Sehr aufschlussreicher Film und wird sicherlich noch mehr Augen öffnen.
 
die dramatische geschichte von osiris, seth und horus aus der ägyptischen mythologie beeindruckt immer wieder aufs neue.
gehen wir von der sonne aus, der lebensspendenden kraft, dann kommt uns aber immer wieder amun in den sinn, aus der reihe von über 150 einzelnen göttern mit überregionaler bedeutung.
in ägypten war es dann aber so, dass zum gott immer oder fast immer eine göttin dazu gekommen ist, und dann musste ein sohn her.

amun - mut - chonos, zum beispiel, in karnak. luxor.

wenn wir aber über die ägyptischen religionen sprechen, dann muss unbedingt echnaton erwähnt werden, der etwa um 1300 v chr von der sonnengottverehrung abgewichen ist und sich ganz und gar einem monotheistischen gottesbild verschrieben hatte, gemeinsam mit seiner gattin nofretete.

vergleichen wir dazu die zeit von abraham, der mit etwa 1800 v chr datiert wird, und erst in den büchern des mo-ses schriftliche nennung erfahren hatte, dann dürfen wir dieses vorfeld als die entstehungszeit des monotheismus bezeichnen, mit der wiege in ägypten.

in den vorstellungen eines mannsbildes, ohne frau und ohne kinder,
wie man sich das doch bisher bildlich vorgestellt hatte.
danach und dann immer wieder finden wir aber diese rückfälle in das familienmuster für die jeweiligen götter.
gelegentlich auch verschmelzungen von einzelnen göttergestalten zu einem .

nicht uninteressant dürfte dabei die rolle der widdergötter sein, mit den parallelen zum sich entwickelden jüdischen glauben, wenn wir bedenken, sowohl abraham wird eine geraume zeit in ägypten zugesprochen, und später sogar das gesamte volk befand sich in gefangenschaft am nil und wurde da vor ort zu staatlichen arbeiten herangezogen.

der schon genannte amun wurde als widdergott dargestellt und so verehrt. aber eine wesentlich länger zurückreichende geschichte dürfte da chnum aufzuweisen haben, der sich zwar in mittelägypten stark entfalten konnte und in einigen tempelanlagen verehrung gefunden hatte, aber auch in der nähe kairos am unteren nil wurde diesem als schöpfergott und herr des nils verehrte gott gehuldigt. denn in der nähe von grabfeldern die unter anderem der 1. dynastie (!) zugerechnet werden, findet man dessen kultstätten.
das ist im besonderen darum von bedeutung, weil dieser widdergott, der ab -2400 mit menschengestalt und widderkopf dargestellt wurde, hier in den unmittelbaren berührungsbereich der "heiligen familie" fällt, die im nildelta nach den erzählungen zufolge, auf ihrer flucht vor der jüdischen obrigkeit, gewandert ist. kann aber genau so gut bedeutungslos sein, aber zumindest wurde das gegensätzliche in den jeweiligen religionen angesprochen, und da ist die konfrontation mit dem widdergottglauben als schöpfergott sehr wahrscheinlich als gegeben anzunehmen.

darum sei hier noch erwähnt, dass in dieser gottesfigur vier elemente eingeflossen sind und dadurch mehr gewicht bekommen hatte. man spricht davon, dass hier himmel (re), erde (geb), luft (schu) und unterwelt (osiris) verschmelzt wurden.

150px-Khnum.svg.png


die parallelen zu den schilderungen aus dem neuen testament sind hier in dieser gottesgestalt verblüffend. sie werden sogar in der hinzunahme einer weiteren ägyptischen gottheit, horus als sonnengott, zusätzlich bestärkt, wenn wir hier von einem zeugung im krebs/hahn ausgehend im jahreszyklus zu widder/ratte gelangen, oder in der vermutung eines früh verstorbenen kindes ebenso in diesem zeichen richtig liegen.

150px-Horus_standing.svg.png


nun kann man sich das so vorstellen, dass diese als gottheit ausgeformten darstellungen in ägypten in die jüdische kultur übernommen wurden oder als "gestohlen" angesehen werden können, und in der langen zeit der entwicklung darin eine prophezeihung "erkannt" wurde. heisst es doch auch im gegensatz von eingott- und vielgötterglauben:
"der messias muss aus ägypten kommen!"

damit wäre bereits vom start weg der gedanke einer universellen religion begründet gewesen in der entwicklung des christentums, in einer solchen grenzüberschreitenden als voraussetzung angesehenen gottesverehrung in der ägyptischen kultur.

obwohl man die bedingung '"er muss aus ägypten kommen" auch direkt mit der person mo-ses in verbindung bringen kann.
aber dann sind wir sogleich auf einem ganz anderen gebiet,
betreffend der namensnennung von mo-ses <---> thutmosis.
oder eben dadurch in der gleichen geschichte verbleibend, am nil.

bleibt noch zu sagen, in den zahlreichen säumenden widderstatuen, die den weg von karnak nach luxor schmückend begleiten, in denen sowohl die verehrung des amun als widdergott zu verstehen sein dürfte, wie auch einem widdergott im allgemeinen als schöpfer, ist die darstellung so gewählt, dass die symbole des widders als das religiöse, die pharaofigur an grösse überlagern und damit kennzeichnen wer tonangebend ist.
im gegensatz zu den monumenten von ramses II, denen sogar der sonnengott horus weichend und verkleinert untergeordnet wurde



und ein :jump5:
 
Die Geheimlehre der ägyptischen Mysterien wurde von Jesus in der Zeit zwischen seinem 12. und 30. Lebensjahr erlernt. Das Geheimnis liegt in der Logoslehre. Der Logos, der als das Seiende zu den Menschen kommt und im Menschen wohnen will. Das ist ur-ägyptische Essenz des Osiris, des ägyptischen Mysterien-Jesus.

Osiris war der Gott der Toten, Symbol der Auferstehung und des ewigen Lebens. Seine Schwester und gemahlin Isis, Göttin des Pneuma in der Luft, der Geist der Luft, mit dem der auferstandene Jesus in Joh. 20 seine in einem verschlossenen Raum versammelten Jünger anblies mit den Worten: Nehmet hin den Heiligen Geist!
Der Heilige Geist, die weibliche Seite Gottes, Isis, die altägyptische Göttin, lebt im Heiligen Geist der Christen (Vater, Sohn und Heiliger Geist) weiter. Die christliche Religion ist die Fortsetzung der altägyptischen Mysterienschule. Aber die dem Diesseits zugewandten Christen begreifen ihre eigene Lehre nicht.

Der Totenkult des Jesus, der durch seine ägyptische Einweihung zu Christus wurde, zeigt sich auch durch seinen Jünger Johannes, der einzige, von dem Jesus (am Kreuze) sagt, dass er ihn liebhabe. Johannes war auch Lazarus, der Sohn des reichen Kaufmanns, der alles aufgab und Jesus nachfolgte. Ganz in der Mitte des Johannes-Evangelium ist das Lazarus-Mysterium (3 Tage im Grabe und dann wiederauferstanden: Lazarus komm heraus!!!), eine Wiederholung eines altägyptischen Mysterienkultes. Der eigene Tod und die eigene Wiederauferstehung von Jesus Christus ist das grösste Auferstehungs-Mysterium, zu dem wir als Christen Zugang haben (können).
 
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Wirklich, der Film American Zeitgeist ist überzeugender als je an Beiträgen über dieses Thema geschrieben werden könnte!
 
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