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Danke für den Tip mit dem Zunderschwamm! Das würde gut zu meiner naturnahen Einstellung passen. Muß mal schauen, ob hier so was (noch) wächst. Leider sind hier die Wälder oft zu aufgeräumt und es gibt nur sehr wenige Ecken, wo man totes Holz stehen läßt.Als Waldschrat kannst Du Dir den Zunderschwamm als Räucherkohleersatz ernten. Ist zwar etwas Arbeit, aber bzgl. Räucherung bin ich gern konservativ heimisch.
Für mich sieht das Fehlen eines Basis-Räuchersets eigentlich eher danach aus, dass das das erste Experiment in der Richtung überhaupt ist, und man fragt sich ein bisschen, wieso ihr Leute euch nicht die Grundlagen erstmal ohne expliziten Bedarf erarbeitet.Für Dich ist das nach Jahrzehnten der Erfahrung vermutlich Kleinkram und Routine, für mich als noch unerfahrenen Späteinsteiger der erste "ernsthafte" Einsatz.
Das ist klar. Ich werd da schon reinwachsen...Mach mal, ist schon okay, wenn du die Gelegenheit nutzt, dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Aber ernsthaft, wenn du das wirklich lernen willst, sollte dir klar sein, dass du mit einer gewissen Regelmäßigkeit üben und ausprobieren (und zur Auswertung die Kunst der Beobachtung und Ergebnisanalyse auf einem gewissen Niveau lernen) solltest, nicht bloß einmal alle x Jahre, wenn jemand stirbt oder so ^^
Wenn ich mir hier die Wünsche und "büüddäääääää aufpassääääääääääääääään"-Schreibereien ansehe, möchte man meinen es geht um eine tödliche Prüfung und nicht um ein Reinigungsritual.
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Für mich sieht das Fehlen eines Basis-Räuchersets eigentlich eher danach aus, dass das das erste Experiment in der Richtung überhaupt ist, und man fragt sich ein bisschen, wieso ihr Leute euch nicht die Grundlagen erstmal ohne expliziten Bedarf erarbeitet.
Das mit den Niederwerfungen lasse ich, das gibt nur Beulen...Aber gute Ratschläge zum Lernen für die handwerkliche Praxis kann ich immer brauchen und nehme die auch gerne an... Auf der spirituellen Seite helfen mir die Verbündeten (das waren bisher nur rein private Dinge, die mit meinem Seelenleben zu tun haben), und das klappt recht gut.
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Tagebuch führe ich tatsächlich, insbesondere auch, um Gedanken und Erfahrungen über die Zeit vergleichen zu können. Manches stellte sich Wochen später als was ganz anderes raus, als ich ursprünglich vermutet, interpretiert hatte.Hm, nuja, falls du es noch nicht tun solltest,...
Das scheint bei mir kein bewußter, analytischer Vorgang zu sein, sondern wie der Gefahreninstinkt eines Tieres zu funktionieren: Ich spüre, wittere, wenn etwas nicht so ist, wie es sein soll, wenn etwas "falsch" ist... Genauso fühle ich, wenn z.B. ein Ort für mich gut ist, beispielsweise manche Stellen tief im Wald, zu denen es mich hinzieht...irgendeine Praxis in Richtung Achtsamkeit, um überhaupt zu lernen, wie man Effekte auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen lernt,
Was schreibst du denn für unreflektierte Sachen?Du räucherst nicht, sonst würdest du so nicht schreiben..Mit allem Respekt, ich finde dieses Posting total daneben
Ja es kann zur tödlichen Prüfung werden, wenn du jemanden mit dem Räuchern einlädst den man überhaupt nicht haben möchte
den berühmten Teufel mit dem Belzebub austreiben
Das finde ich eigentlich gar nicht.. Ich geh aber auch davon aus, nicht ganz unbegründet, dass die Lucia durchaus selbst praktiziert, Reinigungen und Räucherungen eingeschlossen.Mit deinem Posting kann der Eindruck erweckt werden ein Reinigungsritual kann man mit Treppenhaus putzen vergleichen, mache ich es eine Woche nicht, geht die Welt auch nicht unter
Toten- oder Seelenbegleitung, oder wie du es gern nennen möchtest, ist nicht das Selbe wie eine ortsgebundene spirituelle Reinigung.So eine Seele rüber zu begleiten, sie hier aus dem Irdischen zu entlassen, ihre "Altlasten" zu entfernen, ist nicht ganz ohne