Reine Geldsache


Mit Engeln und Channelings geb ich dir recht. Ja, es lässt sich psychologisch erklären. Aber, vielleicht auf einer anderen Basis, als es Stand der psychologischen Erkenntnis ist.
Und nein, der "Wisch" macht nicht den Unterschied. Es funktioniert nur wenn der Heiler selbst heil ist. Mit oder ohne "Wisch".
Und wenn du die Möglichkeit hast, mich mit Leuten ins Gespräch zu bringen, wär ich dir dankbar. Vielleicht gibt es ja einen innovativen Prof.

:)

crossfire (der alles Wichtige über seine Bücher transparent gemacht hat.)


... "Wisch" macht keinen Unterschied???

... und der Wust an verrückten Homepages, Internetauftritten und absurdesten Heilzusagen (die natürlich ausschließlich vom Suchenden selbst abhängen :rolleyes:) ...
Ich bin mir sicher, kaum jemand DAVON besitzt einen "Uni-Wisch"!!!

Zum Kontakt: hast Du statistisch relevante Zahlen?
 
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... "Wisch" macht keinen Unterschied???

... und der Wust an verrückten Homepages, Internetauftritten und absurdesten Heilzusagen (die natürlich ausschließlich vom Suchenden selbst abhängen :rolleyes:) ...
Ich bin mir sicher, kaum jemand DAVON besitzt einen "Uni-Wisch"!!!

Zum Kontakt: hast Du statistisch relevante Zahlen?


Nein, der Uni-Wisch macht nicht wirklich den Unterschied. Es gab in der Menschheitsgeschichte schon immer Menschen, die besser zuhören konnten. Und dann die guten Ratschläge gaben.
Ich habe einige Psychologen oder Therapeuten getroffen, die selbst voll so vieler persönlicher Probleme waren, dass sie anderen einfach nicht helfen konnten. Aber auch jede Menge alternativer Heiler. Nicht umsonst ist dieses Forum so voller Egoismen.
Und nein, ich habe kein statisch relevantes Material.
Aber, ich könnte die Fallgeschichten anonym beschreiben und was daraus wurde.
Und ich habe den Hintergrund meiner Arbeit beschrieben.

:)

crossfire
 

Nein, der Uni-Wisch macht nicht wirklich den Unterschied. Es gab in der Menschheitsgeschichte schon immer Menschen, die besser zuhören konnten. Und dann die guten Ratschläge gaben.
Ich habe einige Psychologen oder Therapeuten getroffen, die selbst voll so vieler persönlicher Probleme waren, dass sie anderen einfach nicht helfen konnten. Aber auch jede Menge alternativer Heiler. Nicht umsonst ist dieses Forum so voller Egoismen.
Und nein, ich habe kein statisch relevantes Material.
Aber, ich könnte die Fallgeschichten anonym beschreiben und was daraus wurde.
Und ich habe den Hintergrund meiner Arbeit beschrieben.

:)

crossfire

Ich habe Deine Biographie grad gelesen - aber so recht schlau werde ich daraus nicht ... ?
Was ist das, was sich von bereits Dagewesenem unterscheidet?

Ja, es gibt diese Psychologen und Psychiater, aber es gibt auch richtig gute, die neben der Kunst des Zuhörens auch ihr "Handwerkszeug" gut anwenden können ... .
Und zu meinen Erfahrungen mit alternativen Heilern (die Geschichte meiner Mutter hautnah und die anderer Menschen ...) habe ich ja schon geschrieben (Du hast es gelesen ...).
 
Ich habe Deine Biographie grad gelesen - aber so recht schlau werde ich daraus nicht ... ?
Was ist das, was sich von bereits Dagewesenem unterscheidet?

Ja, es gibt diese Psychologen und Psychiater, aber es gibt auch richtig gute, die neben der Kunst des Zuhörens auch ihr "Handwerkszeug" gut anwenden können ... .
Und zu meinen Erfahrungen mit alternativen Heilern (die Geschichte meiner Mutter hautnah und die anderer Menschen ...) habe ich ja schon geschrieben (Du hast es gelesen ...).


Was unterscheidet mich von bisher Dagewesenen?
Vielleicht, dass ich die Erkenntnis bis auf das Einfachste reduziert habe?
Das ich mir nie sicher war, dass ich den Stein der Weisen gefunden hab?
Das das, was ich bisher habe, ein Anfang für Weiteres ist?
Ich habe deine Erfahrungen mit deiner Mutter gelesen. Und ich habe dir damals geschrieben, dass ich die meisten dieser sog. Heiler für Scharlatane halte.
Ich habe selbst inzwischen 7 Jahre eigener Forschungsarbeit hinter mir. Harte Arbeit. Und immer wieder überprüfen, ob die Erkenntnis widerspruchsfrei ist. Oder verbessert werden kann. Eigene Erfahrung, hinterfragen, prüfen, wieder Erfahrung, wieder überprüfen.

Wenn du dich wirklich damit beschäftigen willst, dann gib mir deine Adresse per PN. Und ich schick dir mein Buch Schluss mit leiden
Und du kannst dann hier öffentlich im Forum verreißen.

:)

crossfire
 
Hallo,
crossfire schrieb:
crossfire (der sich gerne bereiterklärt, wissenschaftlich untersucht zu werden. Hat doch Ireland die besten Kontakte. Und crossfire würde vielleicht ein neue Betrachtungsweise des menschlichen Geistes auftun)
wenn es eine Möglichkeit geben würde, kontrollierte Heilungen durchzuführen, würde ich auch gern mitmachen. Die Kontrolle im alltäglichen Leben geschieht ja durch die Menschen selbst. Sie können schon sehr gut feststellen, ob z.B. die Schilddrüsenwerte vor oder nach einigen Heilbehandlungen besser sind, oder ob die Schmerzen noch da sind oder nicht. Aber das Ganze mal so direkt, jeweils vor und nach den Heilbehandlungen, mit Kontrollen zwischendurch, untersuchen zu lassen, wäre natürlich besser.

Allerdings halte ich das Heilen nicht für eine Gabe, sondern lediglich für eine Technik, die jeder (mehr oder weniger gut) erlernen kann. Nur dauert das Ganze halt so seine Zeit und kostet auch deutlich mehr als eine Heilbehandlung. Wenn zu mir jemand mit einem chronischen Problem kommt, dann behandle ich und zeige gleichzeitig wie die Behandlungen auch selbst weiterhin durchgeführt werden können. Wobei das aber eigentlich kaum jemanden so wirklich interessiert. Praktisch niemand möchte sich selbst behandeln. (Eigentlich sind nur Eltern von kleinen Kindern bereit, selbst Zeit dafür zu opfern.) Das ist mir wiederum völlig unverständlich, denn sich selbst behandeln dauert zwar länger, weil man ungeübt ist, aber dafür entfallen Fahrtzeiten und die Kosten.

Und, ich gebe Hinweise, wie man vorbeugen kann. Dazu eignet sich Ayurveda und Yoga (als philosophisches System) sehr gut. Denn jede Heilbehandlung karrt nur Dreck weg. Ich habe keine Lust, immer wieder die gleichen Behandlungen durchführen zu müssen und habe dafür eine kleine Ayurveda-Therapie-Ausbildung (ca. 750 Stunden) absolviert. Das ist natürlich nicht mit einer Ausbildung eines Ayurveda-Arztes zu vergleichen, reicht aber für grundsätzliche Ernährungs- und Verhaltensberatung aus. Gleiches gilt für Yoga. Ähm, aber das ist jetzt aber ein völlig anderes Thema.

Liebe Grüße

A.
 
Hallo,

wenn es eine Möglichkeit geben würde, kontrollierte Heilungen durchzuführen, würde ich auch gern mitmachen. Die Kontrolle im alltäglichen Leben geschieht ja durch die Menschen selbst. Sie können schon sehr gut feststellen, ob z.B. die Schilddrüsenwerte vor oder nach einigen Heilbehandlungen besser sind, oder ob die Schmerzen noch da sind oder nicht. Aber das Ganze mal so direkt, jeweils vor und nach den Heilbehandlungen, mit Kontrollen zwischendurch, untersuchen zu lassen, wäre natürlich besser.

Allerdings halte ich das Heilen nicht für eine Gabe, sondern lediglich für eine Technik, die jeder (mehr oder weniger gut) erlernen kann. Nur dauert das Ganze halt so seine Zeit und kostet auch deutlich mehr als eine Heilbehandlung. Wenn zu mir jemand mit einem chronischen Problem kommt, dann behandle ich und zeige gleichzeitig wie die Behandlungen auch selbst weiterhin durchgeführt werden können. Wobei das aber eigentlich kaum jemanden so wirklich interessiert. Praktisch niemand möchte sich selbst behandeln. (Eigentlich sind nur Eltern von kleinen Kindern bereit, selbst Zeit dafür zu opfern.) Das ist mir wiederum völlig unverständlich, denn sich selbst behandeln dauert zwar länger, weil man ungeübt ist, aber dafür entfallen Fahrtzeiten und die Kosten.

Und, ich gebe Hinweise, wie man vorbeugen kann. Dazu eignet sich Ayurveda und Yoga (als philosophisches System) sehr gut. Denn jede Heilbehandlung karrt nur Dreck weg. Ich habe keine Lust, immer wieder die gleichen Behandlungen durchführen zu müssen und habe dafür eine kleine Ayurveda-Therapie-Ausbildung (ca. 750 Stunden) absolviert. Das ist natürlich nicht mit einer Ausbildung eines Ayurveda-Arztes zu vergleichen, reicht aber für grundsätzliche Ernährungs- und Verhaltensberatung aus. Gleiches gilt für Yoga. Ähm, aber das ist jetzt aber ein völlig anderes Thema.

Liebe Grüße

A.


Hallo Amazonee,

meine Methodik hat die gezielte, nachhaltige und dauerhafte Aktivierung der menschlichen Selbstheilungskräfte zum Ziel. Und zwar durch einen geistigen Prozess der Bewusstwerdung des eigenen Seins.
Wenn sich diese Methode durchsetzen würde, hätte das eine Schrumpfung des Gesundheitssystems zur Folge. An der nicht wirklich Jemand interessiert ist.
Meine Erkenntnis war, dass Heilungsaktivitäten wie Handauflegen mit dem Einsatz von Schmerztabletten gleichzusetzen sind. Es wirkt erleichternd, aber nicht an den Ursachen.
Und ja, ich kann deiner Beobachtung zustimmen. Nur die Wenigsten sind bereit, selbst an sich zu arbeiten. Und auch dabei zu blieben. Heilung wird heute wohl lieber konsumiert. Was auf Dauer nicht funktioniert. Schon aus Prinzip nicht.

:)

crossfire (der mal wieder den Rufer in der Wüste gibt)

 
Selbstheilung ist ein spannendes Thema, das in Zukunft immer mehr Brisanz erfahren wird - die (westliche) Menschheit steht da erst am Anfang (s.a. die Problematik mit der Psychosomatik ...).

Es gibt einiges an spannender Literatur zu dieser Form von Heilung: allen voran wohl Thorwald Dethlefsen - Krankheit als Weg (... leider kommt er dann mit seiner grauenhaften Reinkarnationstherapie, die alle, die etwas hellhöriger geworden sind, meist wieder verschreckt), "Sorge Dich nicht- lebe" ist ja auf dem Gebiet der wohl älteste Klassiker ;), ziemlich fundiert ist "Spontanheilung" von Andrew Weil ... es gibt soooo viele!!!

Daneben die unzähligen Heilerfolge bei nachweisbar todgesagten Personen - in Buchform... .

Es geht wohl einfach darum, all diese wirklich guten Ansätze auf einen Nenner zu bringen. Die meisten Menschen schrecken zurück, wenn sie was von Religion, Yoga, Ayurveda usw. (ich will euch echt nicht zu nahe treten und bin überzeugt, daß ihr die besten Absichten habt!!!) hören.

Die Schwierigkeit ist wohl die, daß es keinen Weg für alle gibt, aber für alle bestimmt einen Weg gibt.

Bei der Krebstherapie hat man wie verrückt versucht, DEN CLUSTER oder DIE FAKTOREN für Gesundung zu finden (man hat alle Geheilten beobachtet, getestet, interviewt, die Familien miteinbezogen usw.) - die einzige Gemeinsamkeit ist die Hoffnung, alles andere ist komplett unterschiedlich.
Aber ein Riesenanteil mit genau der gleichen Hoffnung stirbt auch ... .

Ich denke schon, daß die meisten Menschen sich gern selbst heilen würden, aber dazu scheint (leider) die Zeit NOCH nicht reif zu sein.
Die Zeit der absoluten Medikamentengläubigkeit und der "Weißkittelabhängigkeit" ist ja noch nicht einmal vorbei ... und solange es Ärzte gibt, die regelrecht böse werden, wenn sich Kranke selbst mit ihrer Erkrankung beschäftigen ... (noch bis in die 80er Jahre hat man Angehörige außen vorgelassen, Kranken NICHT die Wahrheit gesagt usw.).

P.S. ... ich kann ja noch nicht mal meine eigenen Selbst-Heilungen wirklich erklären, außer, daß es wichtigste Lernprozesse waren und größte Vorbehalte in Richtung Schulmedizin ....:confused:
 
Wirkliche Selbstheilung zu finden, da muss wohl wirklich jeder seinen eigenen Weg finden.

Eine Krankheit möchte einem ja auch etwas bestimmtes mitteilen, was individuell so verschieden ist, wie es kranke Menschen gibt - da kann jemand mit einem Patentrezept nicht wirklich helfen.
Vielleicht kann man dem Kranken eine Landkarte zeigen, doch den Weg und das Ziel muss er selbst finden.
Und genau deswegen setze ich lieber auf Menschen, die meine Selbstheilungskräfte aktivieren und nicht auf Menschen, die mir Chemie verschreiben. Dann kann ich nämlich selber schauen, was ich nun mit der Energie mache, die ich bekam...
 

.....meine Methodik hat die gezielte, nachhaltige und dauerhafte Aktivierung der menschlichen Selbstheilungskräfte zum Ziel. Und zwar durch einen geistigen Prozess der Bewusstwerdung des eigenen Seins.....

....Nur die Wenigsten sind bereit, selbst an sich zu arbeiten. Und auch dabei zu blieben. Heilung wird heute wohl lieber konsumiert. Was auf Dauer nicht funktioniert. Schon aus Prinzip nicht.

Ich kann crossfire nur mal wieder zustimmen!

Ich habe seine Methode für mich selbst angenommen, sie nach einer Weile auf mich "zugeschnitten" und arbeite tagtäglich an mir, denn Stillstand bedeutet gleichzeitig Rückschritt.

Mühselig, aber wahnsnnig effektiv und: koscht nix, nur Willenskraft und Bereitschaft!
 
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Die Sache ist die Esoterik ist ja in erster Linie ein Wort, was eine bestimmte Lebenseinstellung beinhaltet, die etliche Auslegungsformen des spirituellen Wachstums beinhaltet.

Da Wörter zwangsläufig ein Gemeinschaftsgut der Gesellschaft darstellen und von jedermann gebraucht werden , wird es hier zwangsläufig immer zu Mißbrauch der Spirituellen Ideeologie kommen.

Da jedoch Esoterik grundlegend aus meiner Sicht geistiges Wachstum und ehrlichen Wissensdurst beinhaltet können bestimmte Worte Ihren Glanz auch nie wirklich verlieren.

Nur wenn der eigendliche Sinn der Esoterik verkannt wird und man eigendlich kein neues Wissen erlangen möchte, hat man die Möglichkeit, sich hinzustellen und alle schwarzen Schafe zu erforschen. Ob dies jedoch den Suchenden glücklich macht, ist eine andere Frage????

LG Cades
 
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