hi christian, stolpere heut schon das zweitemal über dich
ich kenn rekianer da hab ich auch meine zweifel was die selbstschulung betrifft, aber das liegt ja in der freiheit des einzelnen
menschen die so viel angst haben, etwas nicht tun zu dürfen da es vielleicht nicht gottgewollt ist, haben meist auch keine freude am leben. meine wahrnehmung: in diskussionen kam immer wieder,"widergeburt???, wieso sollte ich denn wiederkommen wollen, ich bin froh wenn ich bei gott bin, hier auf erden ist doch alles nur leid".
eine anregung zum nachdenken:
in früheren zeiten waren die menschen unbewußter, dadurch konnten sie keine verantwortung für ihr tun übernehmen, dadurch brauchten sie einen gott im außen, der die verantwortung bzw. die vergebung übernahm.
jetzt ist die zeit selbstverantwortlich zu handeln (dazu gehört bewußtwerdung, wieso handle ich, aus welchen impulsen -wirklich aus eigener überzeugung, oder aus etwas altem, "so hat mans immer schon gemacht, was sagen sonst die nachbarn"...., dazu gehört auch einzelnen worten einen neuen inhalt zu geben-manche worte sind nur noch worthülsen - siehe politiker- und dann zu schauen hat der mensch mit dem ich mich unterhalte den gleichen inhalt, sonst redet man aneinandervorbei)
wenn man selbst verantwortung übernimmt kommt man an seine schattenseiten die man durch beobachtung auflösen und loslassen kann, dann erwacht man zu seinem ursprünglichen ICH
dann passiert folgendes ( ein gedanke, der momentan schon mehr wie eine ahnung ist):
gott wird sich seiner selbst in mir bewußt
ich denke diese angst sich mit etwas zu beschäftigem was in diese richtung geht ist bewußt von den verschiedenen religionsgemeinschaften geschürt worden (es ist meiner meinung nach bestimmt nicht das was christus wollte!!!), denn wenns so ist wie ich momentan fühle dann brauch ich keinen gott im außen der mir vergeben müßte weil ich ihn in mir gefunden habe.
liebe grüße birgit
ich kenn rekianer da hab ich auch meine zweifel was die selbstschulung betrifft, aber das liegt ja in der freiheit des einzelnen
menschen die so viel angst haben, etwas nicht tun zu dürfen da es vielleicht nicht gottgewollt ist, haben meist auch keine freude am leben. meine wahrnehmung: in diskussionen kam immer wieder,"widergeburt???, wieso sollte ich denn wiederkommen wollen, ich bin froh wenn ich bei gott bin, hier auf erden ist doch alles nur leid".
eine anregung zum nachdenken:
in früheren zeiten waren die menschen unbewußter, dadurch konnten sie keine verantwortung für ihr tun übernehmen, dadurch brauchten sie einen gott im außen, der die verantwortung bzw. die vergebung übernahm.
jetzt ist die zeit selbstverantwortlich zu handeln (dazu gehört bewußtwerdung, wieso handle ich, aus welchen impulsen -wirklich aus eigener überzeugung, oder aus etwas altem, "so hat mans immer schon gemacht, was sagen sonst die nachbarn"...., dazu gehört auch einzelnen worten einen neuen inhalt zu geben-manche worte sind nur noch worthülsen - siehe politiker- und dann zu schauen hat der mensch mit dem ich mich unterhalte den gleichen inhalt, sonst redet man aneinandervorbei)
wenn man selbst verantwortung übernimmt kommt man an seine schattenseiten die man durch beobachtung auflösen und loslassen kann, dann erwacht man zu seinem ursprünglichen ICH
dann passiert folgendes ( ein gedanke, der momentan schon mehr wie eine ahnung ist):
gott wird sich seiner selbst in mir bewußt
ich denke diese angst sich mit etwas zu beschäftigem was in diese richtung geht ist bewußt von den verschiedenen religionsgemeinschaften geschürt worden (es ist meiner meinung nach bestimmt nicht das was christus wollte!!!), denn wenns so ist wie ich momentan fühle dann brauch ich keinen gott im außen der mir vergeben müßte weil ich ihn in mir gefunden habe.
liebe grüße birgit